Hallo,
wir in BaWü haben ja freie Schulwahl. Klar: die Lehrer-Empfehlung liegt meist richtig, - aber da wir selbst einen Sohn haben, der GENAU zwischen den Stühlen sitzt frage ich mich, wie viel sind die Berichte über das schlimme G9 nun wahr oder wie viel davon ist Panikmache?
Mein Sohn ist extrem Intelligent. Es fliegt ihm viel zu. -- aber bei Lernfächern ist er faul und es regemässig Stunk, wenn er mal auf eine Arbeit lernen soll oder ich ihn anhalte zum üben etc...
Lange Geschichte, die den Rahmen sprengt, - aber meiner Meinung hängt er wirklich genau zwischendrin...
Ist das Gymi heute wirklich zu packen? Wie sieht es mit den Horrorgeschichten aus? Was ist mit faulen Schülern? --- Welche Erfahrungen und Ratschläge habt ihr?
Auf den Punkt gebracht: ICH war froh um mein locker-flockiges Realschulleben und ich habe die Hochschulreife dann in einer weiterführenden Schule gemacht. Zeit für Hobbys, gute Noten.
Für meinen Mann gibt es nur das Gymi. -- Ganz einfach weil er als HochschulDozent täglich sieht, dass in vielen Fächern es einfach nur schön geredet wird, man hätte auf zweitem WEg alle Möglichkeiten. In der Praxis und Fakt ist es halt nunmal so, dass genau diese Menschen eben keinen Platz in überfüllten Studiengängen bekommen. -- Er meint "runter geht immer" , - ich soll meinem Sohn mehr zutrauen...
tja .... knappe Gymiempfehlung kriegen wir. aber auch von Lehrerseite aus zwar eindeutig genug, jedoch im persönlichen Gespräch mit manchen Fragezeichen... (Stichwort Persönlichkeit, ruhiger Schüler, der sich selten meldet, Faul etc... --- im Gegenzug ist unser Sohn eben sehr intelligent. Auf technischem und Allgemeinbildendem Niveau weit über dem Wissen seiner Mitschüler, rhetorisch im Wortschaft ebenfalls breiter gefächert ... nur REchtschreibung lässt zu wünschen übrige, - aber das ist ja heutzutage überall Thema....).
Ich bin auf der Suche nach Meinungen und Anregungen... Habt Ihr euch da schon Gedanken gemacht?
Wie viel sitzt man denn jetzt wirklich im Gymi?
Hallo,
"tja .... knappe Gymiempfehlung kriegen wir"
und was möchte euer Sohn ?? Ist ihm bewusst das er dann mehr tun muss (lernen, sich melden)
Auch an einer Realschule kommt er mit Faulheit nicht weit und auch da ist die mündliche Mitarbeit wichtig.
LG
Tanja
er hat wie viele Kinder in der vierten Klasse nicht den Weitblick und auch nciht die echte Tragweite und Folgen von "mehr lernen, mehr melden" .
Ich selber bin einfach nur geschockt über mein Patenkind (die Masse an Stoff, was er nicht geschafft hat, schlechte Noten wegen Zeitmangel und nicht fertig werden bei der Arbeit .... , Stoffumfang einfach ...... und nun auf Real runterwechselt). Andererseits kuckt mein 4.tKlässler manche Aufgaben an (Patenkind sitzt oft sonntags noch dran, wenn wir zum Kaffee kommen) und weiß schon, was er hier und da tun müsste und sieht das zum teil sehr logisch an ....
An einem Tag sind die Freunde wichtig, - am anderen Tag Inhalte der Schule...
Ich spüre, dass ich ihn beeinflussen kann, jenachdem, wie ich meine Sätze zu den bestimmten Schulen formuliere.... das habe ich bisher gelassen, -- aber irgendwann muss mal eine positive Bestärkung in die eine oder andere Richtung schon her, ... aber nur, wenn wir wirklich wissen, was gut für ihn ist ... und was wir wollen....
er hat in beiden Schulformen die Wahl zwischen unteschiedlichen Profilen.... da hat er sich schon geäussert .... aber trotzdem ist die Frage nach der Schulart unklar...
Huhu
für mich stellt sich auch die Frage, was Euer Sohn möchte.
Meine Tochter steht auch genau zwischen Realschule und Gymi - auch wir sind uns unsicher... Faul ist sie nicht (im Gegenteil) - aber sehr still, lässt sich schnell aus der Ruhe bringen - so dass sie zB 2 Arbeiten versemmelt hat (wirklich "nur" versemmelt - sie konnte es - auch bei der Berichtigung - aber die Arbeiten waren halt 4), weil unser AuPair uns verlassen hat.... Die restlichen Arbeiten waren alle 2... Sie hat auch eine eingeschränkte Gymnasialempfehlung bekommen.
ABER - Judith möchte aufs Gymnasium - auch wenn der Weg bestimmt steinig wird. Also gut - soll sie es versuchen - ich werde sie sicherlich unterstützen so weit es geht - aber letztlich muss sie es alleine machen. Wenn sie während einer Arbeit wieder im LiLaLummerland unterwegs ist und bei einem Abschreibtext (der sonst fehlerfrei war) zwei Zeilen überspringt, so dass am Ende 17 Wörter fehlen (die natürlich und auch völlig zurecht dann alle als Fehler gewertet werden), dann kann ich ihr leider auch nicht helfen. Allerdings möchte ich ihr deswegen auch nicht verbieten, aufs Gymnasium zu gehen...
Schauen wir also mal, wie die Welt nächstes Jahr um diese Zeit aussieht - und mit einem hat Dein Mann durchaus recht: RUNTER GEHT IMMER!
LG
Frauke
Hallo
hinterher ist man immer schlauer und niemand weiß, wie sich das Kind entwickelt.
Wenn aber die Voraussetzungen überwiegend passen, würde ich keine Sekunde zweifeln und ihn aufs Gym schicken. Vor allem dann, wenn es ein G9 ist.
Die Kinder sind beim Übertritt 10/11 Jahre alt. Da tut sich noch so viel. Die Pubertät ist ein böses Tier....
Ruhig und faul....ja, das sind viele. Wenn das ein Kriterium wäre, wären 80 % wohl nicht auf dem Gym. Viel hängt auch vom eigenen Ehrgeiz ab. Wenn das Kind partout nicht will und auch NICHTS dafür tun möchte, dann nützt die größte Intelligenz nichts.
Und tatsächlich, runter geht immer. Haben wir übrigens durch. Fazit: die beste Entscheidung für das Kind! Konnte aber vorher auch niemand ahnen, dass das in der 6. Klasse so den Bach runter gehen wird und Latein (obwohl freiwillig genommen) sich zu so einem bösen Fach entwickelt. Wie so oft: hinterher ist man immer schlauer.
Trotz dieser Erfahrung bin ich dafür, Kinder, die die Eignung haben, aufs Gym zu schicken.
Fragen gerne per PN
Sanne
Hallo!
Eine knappe Empfehlung allein reicht sicher nicht für´s Gym. Der Wille und deutlicher Fleiß des Kindes muss vorhanden sein, sonst kann das nicht klappen.
Bei uns (Ö) teilt sich die Anzahl der Schüler von der Unterstufe (5. Klasse) bis zur Oberstufe (9. Klasse) durch 3. Also da findet eine ordentliche Selektion statt und dabei bleiben nur die Schüler, die intelligent UND fleissig sind.
Mein Sohn geht seit Herbst in die 5. Klasse. Gut, für ihn kam nie was anderes infrage und er ist sicher eine Ausnahme, da hochbegabt und sehr ehrgeizig. Sprich, er hatte bisher einmal eine 2 und darüber hat er sich tagelang geärgert. Er meint, das passiere ihm nicht nochmal (NEIN, von MIR hat er das nicht!! ) und lernt dementsprechend und selbstständig.
Er ist einfach ein Streber, aber so lange er auch Freunde hat, komm ich damit klar.
Bei Tests und Schularbeiten steht immer der Notenspiegel drunter und da ist echt alles dabei, von 1 bis 5 (bei uns in Ö gibt´s nur 5 Noten). Da bin ich schon ziemlich gespannt, wie groß die Klasse nächstes Jahr noch ist.
Der beste Freund meines Sohnes war zum Beispiel in der Grundschule einer, der sich notenmäßig im guten Mittelfeld bewegte und immer eeeewig bei den Hausaufgaben saß. Seine Mama war schon ganz verzweifelt und erzählte mir mal, SO gehe der Junge sicher nicht auf´s Gym.
Er wollte aber unbedingt und siehe da, jetzt geht´s mit den Hausaufgaben und der Lernerei schneller und er bewegt sich auch auf dem Gymnasium derzeit im guten Mittelfeld.
Ich würde in erster Linie danach gehen, was das Kind will - und zwar wirklich WILL, mit allen damit verbundenen Konsequenzen..
LG Claudi
hi, -- und danke für deine Mail ...
aber mal ganz ehrlich .... welches Kind reagiert positiv auf Sätze von Eltern, wie:
... aber dann musst du auch wirklich fleissig sein, -- und viel lernen ... und mehr hinsitzen, als in der Realschule...., denn es gibt mehr Fächer und mehr Sprachvokabeln zu lernen etc... ---
es kann mir keiner erzählen, dass es da mehr als 2% Kinder gibt, die darauf antworten, dass sie da trotzdem hinwollen....
Alles Formulierungssache und somit indirekte Beeinflussung der Eltern auf subtilen Ebenen ....
wenn ich sag: okay.... da muss man fleissig sein und lernen, und du musst dich auch öfter melden und mitmachen ..... und eine Sprache mehr musst du auch Vokabeln lernen, aber du hast ja auch bisher voll das Talent gehabt, dir alle Vokabeln so locker zu merken und englisch und fanzösisch machen dir spaß,...... und du hast du auch mehr von den fächern (physik,chemie, sprachen), die dich interessieren und kannst wissenschaftlich arbeiten, forschen und kannst natürlich danach ingenieur studieren (ersetze durch Wunschfach).... -- dann reagiert mein kind gaaaaaaanz anders...
und genau deshalb finde ich das "was Dein Kind wirklich will" so schwer ....
Ich kann auch einfach sagen: --- Dein Bester Freund Fynn geht auch da hin..... willst du auch? ---
Naja, ihr werdet euch ja sowohl die Realschule als auch das Gym anschauen, Tag der offenen Tür, ein Tag in eine 5. Klasse setzen, sowas. Da bekommt das Kind schon mal einen ganz guten Eindruck.
Und dann sollte man mit dem Kind zusammen die verschiedenen Schulen gegenüberstellen: Wie wohl hab ich mich da gefühlt, was bringt mir die Schule, was muss ich dafür alles leisten, wie sind die Anfahrtswege, was machen meine Freunde (oder ist mir das egal),...
Vielleicht gemeinsam eine pro/contra Liste pro Schule/Schulform erstellen.
Finde aber sehr wohl, dass man klar darlegen muss, wie viel Fleiß (und Selbstständigkeit - ab dem ersten Tag!) am Gym gefordert ist. Sonst ist der Schock nachher groß.
Aber genauso sollte man natürlich die Vorteile herausstreichen, die diese Schulform mit sich bringt.
LG
Wie genau kommt dein Mann denn auf die Idee, dass man eine Hochschulreife nicht mit einer anderen vergleichen kann? Allgemeine Hochschulreife ist erst mal allgemeine Hochschulreife. Etwas anderes ist es natürlich, wenn man zum Beispiel die Fachhochschulreife über die Ausbildung erwirbt. Dann fehlen einem natürlich viele Dinge aus der Oberstufe (vor allem in den Naturwissenschaften). Aber was genau meint er damit, dass man weniger Chancen in überfüllten (ich vermute er meint eher zulassungsbeschränkten) Studienfächern hat? Wenn ein Studiengang überfüllt ist, dann ist er ja meistens nicht zulassungsbeschränkt. Daher verstehe ich die Denkweise gerade nicht.
das ist die Kurzfassung sehr langer Diskussionen gewesen.
1. schafft bei ihm in der FH fast keiner die Mathematischen Anforderungen der Ingeneurs-Studiengänge, der nicht auf einem Allgemein-Gymnasium war
2. fehlendes Latium / Zugangsbeschränkungen
3. Auswahlverfahren. Wartesememester gibt es nicht mehr überall.
4. NC Beschränkungen...
egal .... er sieht einfach in der Praxis täglich (egal ob fair oder nicht), dass in seinem Studiengang und an der FH, wo er unterrichtet die mit Hochschulreife auf zweitem oder drittem Bildungsweg einfach keine Chancen haben -- entweder sie packen es nicht -. oder die meisten erhalten einfach keinen Platz (und das liegt am Personal, das dort die Zusagen verteilt, -- nicht an "Inhalten" .. und das ist wohl weit verbreitet in manchen Studiengängen). Kurzfassung. -- Die meisten Begründungen waren mir zu hoch ...
aha.. ich glaube da kommen wir dem Problem deines Mannes näher
Er hat viele Leute mit einer FH Reife vor sich sitzen und viele davon haben diese sicherlich über 11. Klasse plus Ausbildung erworben.
Du sprichst aber davon, dass dein Sohn nach der mittleren Reife eine allgemeine Hochschulreife machen könnte. Das ist etwas anderes. Ich hab das auch so gemacht und eine allgemeine Hochschulreife ist eine allgemeine Hochschulreife. Da muss man auch Mathe mitmachen und seine Prüfung darin ablegen.
Das fehlende Latinum ist ziemlicher Quatsch. Dann müsstet ihr ja auch noch ein spezielles Gym aussuchen. Latinum machen heute nicht mehr viele und die meisten Studiengänge fordern das auch nicht mehr.
NC... das sollte dein Mann eigentlich wissen. Wenn es nach Notendurchschnitt geht ist es völlig egal was dein Kind für eine Hochschulreife gemacht hat.
Wichtig ist, dass man seinen Bildungsweg so raussucht, dass er nachher passt. Wenn ich einen naturwissenschaftlichen Studiengang belegen möchte, dann macht es natürlich Sinn, dass man darauf achtet, dass Oberstufenwissen zumindest von Mathe zu haben. Aber das hat erst mal nichts mit der Form des Bildungsweges zu tun bzw. bekommt man das auf eine normalen Gesamtschule ja auch. Und bei den Ings. (zumindest war es bei uns so) hatten eigentlich eh nur diejenigen eine Chance, die in der Oberstufe im Mathe LK waren und sich da leicht getan haben. Das ist in dem STudiengang eben teilweise einfach extrem. Hat aber auch nichts mit Gym oder Gesamtschule zu tun, sondern damit, wie groß der Bezug des Kindes zu Mathe ist. Auf der Gesamtschule sind in der Oberstufe ja auch nur noch diejenigen die zum Abi gehen.
Zu den Auswahlverfahren: Ich habe selbst ein duales STudium gemacht. Bin also durch ein Firmenauswahlverfahren und ein Hochschulauswahlverfahren gelaufen. Ich persönlich hatte keine Nachteile durch meine allgemeine Hochschulreife von einem beruflichem Gymnasium. Eher Vorteile, weil ich eben schon einen SChwerpunkt im Bereich Wirtschaft gelegt hatte und eben nicht mit einem Kunst LK um die Ecke kam.
Hinzu kommt, keiner von euch weiß, wie eure Sohn sich machen wird. Klar geht "runter" immer. Aber was macht das mit dem Kind? Und auf einer Gesamtschule kann man eben genauso seine allgemeine Hochschulreife machen wie auf einem Gym. Nur, dass man sich vielleicht bewusster als Teenager dafür entscheidet, dass man weitermachen möchte, als wenn man auf einem Gym ist.
Und, nimm es mir bitte nicht übel, aber dein Mann ist Hochschulprof. Menschen mit einer wissenschaftlichen Laufbahn haben häufig klitzekleine Vorurteile gegen Menschen, die nicht direkt vom Gym an die Uni wechseln. Dafür haben Menschen mit einer wissenschaftlichen Laubahn häufig (nicht immer) wenig Ahnung von der beruflichen Welt ausserhalb der Hochschule.
Das Gym ist nicht der einzige Weg und ehrlich gesagt bin ich heute meiner Mutter sehr dankbar für die Entscheidung mit erst mal in die Realschule zu geben. Darauf folgten eine super mittlere Reife, ein noch besseres Abi und ein Studium an einer der renommiertesten dualen Hochschulen in Deutschland. Aber eben ohne mich dazu zu drängen und zu quälen, sondern weil ich das nach meiner mittleren Reife so wollte. Mit Qual auf dem Gym hätte ich vielleicht nie studiert.
Hallo,
es steht und fällt alles mit der Schule und Ihren Lehrern. Wir hatten immer Glück bisher. GS stand das Kind immer und überall auf 1, Lernen musste sie nie. Auf dem Gymnasium muss sie schon etwas tun, aber es hält sich im Rahmen. Es gibt Fächer, die sind interessant, die fliegen ihr zu. Es gibt Fächer, die hasst Sie, oder die Lehrer, da muss sie etwas tun. Dennoch war immer genügend Zeit zwischen Schulschluss, Hausaufgaben, lernen und dann Training. Seit diesem Jahr ist sie auf einem Sportgymnasium, 23 Mann in der Klasse und das Lernen noch entspannter. Die Lehrer haben wirklich Lust auf die Kinder und die Kinder wollen lernen. Ich kann nichts schlechtes sagen über die Gymnasien hier in unserer Gegend oder eben über das Jetzige. Man kennt sein Kind und weiß, was man ihm zu trauen kann und was nicht. Und man sollte immer im Hinterkopf haben, daß es keine Schande ist, vom Gymnasium auf die Realschule zu wechseln, falls es absolut nicht klappt auf dem Gymnasium und das sollte man dem Kind auch so vermitteln.
LG
Hallo,
ich bin absolut auf der Seite Deines Mannes. Gerade, wenn Deinem Sohn so viel zufliegt, er sehr intelligent ist, in vielen Bereichen besser als die Mitschüler... Wenn nicht solche wie er, wer soll denn dann zum Gymi?
Vielleicht wird er nicht der Überflieger sein... aber mit Faulheit und wenig Beteiligung am Unterricht wird er auch in der Realschule maximal im Mittelmaß mitschwimmen. Die meisten Menschen neigen dazu, sich dem Durchschnitt anzupassen - und dann doch lieber Durchschnitt im Gym, als Durchschnitt auf der Realschule, wenn er eben grundsätzlich das Potential für's Gym hat. Möglicherweise wäre er auf der Real auch schnell unterfordert oder gelangweilt... im Gym dagegen blüht er vielleicht erst so richtig auf, wenn er gefordert wird.
Viele Grüße
H.
Ich hab ein Kind auf der Realschule 9.Klasse und eines Gymnasium 7.Klasse.
Lernen müssen beide. Meine große musste immer schon viel machen und meiner Kleinen ist auf der Grundschule alles zugeflogen.
Auf dem Gymnasium musste sie plötzlich doch lernen und das fällt ihr schwer. Aber auch auf der Realschule müsste sie lernen...
Selbst auf der Mittelschule müssen die Kinder in vielen Fächern viel auswendig lernen.
Daher...wenn er die Empfehlung bekommt fürs Gymnasium kann er das probieren. Lernen muss er wie gesagt auf der Realschule ebenso.
Im Nachhinein denke ich dass meine große Tochter ebenso hätte aufs Gymnasium gehen können. Sie ist sehr ehrgeizig.
Mona