Hallo,
ich wüste mal gerne wie eure Schule/Lehrer (besonders NRW) das gerade mit dem Schulzeug regeln wenn einzelne Schüler in Quarantäne kommen, Risikopatienten sind oder Zuhause bleiben sollen weil Geschwister krank sind.
Bekommt ihr vollständiges Material und evtl. in der Schule verbliebene Bücher?
Und noch eine Frage. Die Zeit Zuhause ist doch Notenrelevant, oder nur wenn die komplette Klasse unter Quarantäne steht?
Krankenmappe in Quarantäne und Co.
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Unsere Kinder wirde empfohlen, keine Bücher in der Schule zu lassen.
Und es gibt eine sehr konkrete Planung, wie das funktionieren soll, je nachdem wer/wie krank oder in Quarantäne kommt.
Notenrelevant ist jetzt immer.
LG
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Bei uns soll soweit alles da bleiben, es gibt bei den Stunden keinen festen Plan und es wird kreuz und quer durch die Bücher gearbeitet.
Wenn die einen Plan haben ist nichts bekannt, ich merke auch nichts dafon wir bekommen garde fast nichts aber ich war mir nicht sicher evtl. zu viel zu erwarten.
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Hattet ihr schon Elternabend?
Grund- oder Weiterführende Schule?
Hier steht das Konzept. In wie fern das dann funktioniert, werden wir erst sehen, wenn es so weit ist.
LG
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An der Schule meines Kindes wurde es so geregelt:
Bücher mussten mit nach Hause genommen werden.
Als Lockerungen kamen, durften nur die Materialien für die Fächer an dem Schultag mitgebracht werden. Diese mussten vollständig dabei sein, da tauschen nicht machbar.
Auf Blätter wurde weitgehend verzichtet. Wegen Austeilen und so.
Online-Unterricht / Materialien über Internet: Arbeitsblätter zum selbst ausdrucken oder direkt am Gerät ausfüllen.
Mitteilung der Buchseiten.
Präsenzunterricht an der Schule: nur Arbeitshefte zum Eintragen, Schulbuchseiten.
Wer krank war oder nicht zur Schule konnte, bekam die Infos von Klassenkameraden oder von den Lehrern direkt.
Da das Material ja zu Hause sein muss, ist es vorhanden.
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Mein Sohn, 5. Klasse Gymnasium wird in dem Fall alles per Mail erhalten. Die Schule ist wirklich sehr gut aufgestellt. Seine Bücher sind auch alle zu Hause.
Meine Viertklässlerin wird wahrscheinlich auch per Mail informiert. Vielleicht ist die Lehrerin so nett und scannt die Sachen für sie ein. Bücher haben sie keine, nur Arbeitshefte.
Lg
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Die Schule hat sogar extra angefangen mit einer App zu arbeiten bei der auch direkt alles hochgeladen werden könnte. Da einige Kinder fehlen würde sich das auch lohnen irgendwo hackts da noch.
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Hallo!
Ich wohne und arbeite auch in NRW.
Bei mir in der Schule ( Förderschule)
sind wir angehalten worden, Vertretungsmappen zu erstellen und diese regelmäßig zu aktualisieren.
Digitaler Unterricht und Lernen ist schwierig, denn in den Familien gibt es in der Regel nicht das nötige Inventar und die versprochen Leihgerät für die Schüler und die Dienstgeräte für Lehrer lassen auf sich warten.
Auch ist unser Unterricht viel zu individuell, um alle Schüler gleichzeitig zu unterrichten. Davon ab waren einige Familien im Lockdown überhaupt nicht zu erreichen.
Bei meinen Kindern würde direkt auf digitalen Unterricht umgestellt werden. Beide Schulen sind da gut aufgestellt. Teilweise wurden schon Schüler digital in den Unterricht zugeschaltet oder ganze Unterrichtsstunden digital gehalten.
Benotet werden darf natürlich auch, wenn nur ein Teil der Schüler oder einzelne Schüler aus verschiedenen Gründen von zu Hause lernen!
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Danke für deine Antwort.
Das hört sich Perfekt an, besonders das einzelne Schüler dem Unterricht zugeschaltet werden können. Das wäre für unsere Klasse Ideal.
Eine Krankenmappe können wir uns an einigen Tagen zwei Dörfer weiter abholen. Da sind die Hausaufgaben für Mathe und Deutsch drinn. Was im Unterricht gemacht wurde und die anderen Fächer müssen wir uns bei den anderen Eltern zusammen suchen. Da die Bücher noch in der Schule sind etwas kompliziert.
Ein Kind in der Klasse bleibt noch bis mindestens Herbst Zuhause, die bekommen auch nicht viel mehr. Ich dachte zu viel zu erwarten aber wenn das alles benotet werden darf kanns das nicht sein.
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Leider ist die Unterstützung durch die Schulverwaltung sehr unterschiedlich. Wir haben in der letzten Ferienwoche bereits zusammengesessen und Konzepte erarbeitet für verschiedene Szenarien. Normalerweise teilen wir Klassen nach einem festen Plan auf, wenn ein Kollege erkrankt. Da wir das nicht mehr dürfen, gibt es dann Lernen auf Distanz im Wechsel mit der Parallelklasse. Jeweils zwei Klassen bilden bei uns ein Team und arbeiten eng zusammen.
Aber auch schon während des Lockdowns hat es bei vielen Schülern gut funktioniert und wir haben viele Möglichkeiten entwickelt von Klassenwebsites, über Paddlets bishin zu Wochenplänen die in der Schule abgeholt werden mussten.
Auch hatten wir zu vielen Eltern mindestens 1x in der Woche telefonischen Kontakt
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Hallo,
es wird kein Schulmaterial in der Schule gelassen. Alles kommt täglich mit nach Hause. Tritt der Fall ein, dass eine Klasse, ein Schüssel etc. in Quarantäne muss, kommen die Aufgaben in der Grundschule per E-Mail in der weiterführenden Schule per Moodle. Im Prinzip so, wie es auch zu den Schulschließungen schon war.
LG
Lotta
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Ich arbeite als I Hilfe in der Grundschule. Wir haben einen Jungen in der Klasse der wegen Vorerkrankungen in der Familie nicht in die Schule kommt... 1 mal die Woche müssen die Eltern die Hausaufgaben abholen, sowie abgeben.. werden test oder Arbeiten geschrieben muß es in die Schule kommen. Es wird alles benotet