Hallo ihr Lieben,
bei uns kommt immer wieder das Gespräch wegen Corona Impfung auf. Meine Schwester lässt ihre Kinder jetzt impfen, ich bin unschlüssig. Meine Älteste ist 18, sie wollte sich impfen lassen, also alles gut. Die Kleinen sind unter 12, da ist es kein Thema. Nun sind aber noch der 12 Jährige und der 16 Jährige und ich frage mich ob eine Impfung für beide sinnvoll ist.
Was denkt ihr darüber?
Liebe Grüße
Juliane
Lasst ihr eure Kinder impfen?
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Hallo!
Meine 12jährige Tochter möchte nicht geimpft werden.
Da ich auch ( noch ) nicht geimpft bin und auch noch nicht sicher bin, ob ich mich impfen lasse, ist das total ok für mich.
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Hallo,
Ich bin für die Impfung.
Mein Sohn wollte von sich aus geimpft werden und wurde am 07.07. das erste Mal geimpft und hat es gut vertragen.
Störend fand er nur das ich 3 Tage hintereinander fragte ob es ihm gut geht 😀
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Was sagen denn deine Kinder dazu
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Ich habe Schiss vor dem Tag, an dem eine Impfung der Erwachsenen langsam nachlässt oder gegen die neue Variante nicht hilft (Oma, chronisch kranker Papa, der jetzt ein Jahr lang wie hölle aufgepasst hat) und die Kinder Corona aus der Schule mit nach Hause bringen.
Die Varianten werden agressiver und milde Verläufe bei Kindern sind nicht mehr so garantiert, wie es anfangs war. - ich möchte nie wieder Schulschließungen und die Folgen für uns und die Kids, die wir hier zuhause deshalb hatten. Ich stelle mir vor, dass geimpft auch der Schulbetrieb wieder normal weiterlaufen wird in der nächsten Welle. Wenn man die Ideen mancher Politiker so verfolgt, was ungeimpfte für Einschränkungen bekommen sollen, wird mir übel und das wird Richtung Herbst bestimmt noch schlimmer werden (manches geht ungeimpft nicht mehr,Tests soll man ab Herbst selbst zahlen müssen, erste Länder lassen keine ungeimpften mehr rein, was weiß ich, was die sich noch alles einfallen lassen, was uns als Familie hemmt, nur weil ein Kind dabei ist, was nicht geimpft ist etc...).
Das alles sind Gründe dafür, weshalb ich mein 13jährigen gerne impfen lassen würde. Zum Teil gesundheitliche, - zum Teil gesellschaftliche (ohne Vorerkrankung geht das hier in BW aber noch nicht leider) und ich wünsche mir einen Impfstoff, der auch für jüngere Kinder (die kleine ist 10) zugelassen wird, einfach um generell Sicherheiten zu schaffen und ein normales Leben für alle zu gewährleisten. Für einem selbst aber auch das Umfeld - . Soweit ich das für mich als Laie beurteilen kann, ist der Weg raus der ganzen Misere das Impfen.
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Das stimmt nicht.
„ Für Kinder und Jugendliche, die gesund sind und unter keine der weiteren genannten Gruppen fallen, ist eine Impfung nach den Empfehlungen der STIKO grundsätzlich ebenfalls möglich. Voraussetzung dafür ist allerdings immer eine sorgfältige Risiko-Nutzen-Analyse und ein ausführliches ärztliches Aufklärungsgespräch. Die endgültige Entscheidung, ob im konkreten Einzelfall eine Impfung zu empfehlen ist und damit vorgenommen wird, liegt immer beim impfenden Arzt. Die Impf-Ärzte, etwa in den Impfzentren, sind dabei nicht an Weisungen gebunden, denn sie tragen die medizinische Verantwortung für die Impfung.
Die Impfung von gesunden Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren wird von Seiten des Sozialministeriums nicht explizit empfohlen, ist jedoch nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz des Kindes/Jugendlichen bzw. der Sorgeberechtigten in Baden-Württemberg sowohl in den Impfzentren als auch bei den Hausärzten möglich.“
Wir sind problemlos diesen Weg gegangen.
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unser Hausarzt ist aktuell noch dagegen.
Der Kinderarzt impft nicht.
Aber mal sehn, was vielleicht im Impfzentrum möglich ist. wir werden uns das noch ne Weile ansehen, aber dann auf jeden Fall mal einen Weg suchen.....
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Meine Kinder wurden in der letzten Woche geimpft. Beide wollten es und ich bin froh darüber. Wahrscheinlich wird es sie nicht vor erneuten Schulschließungen verschonen, aber vielleicht wenn in der jeweiligen Klasse Infektionen sind vor der Quarantäne schützen.
Für uns alle war es ein sehr stressiges Schuljahr, ich merke es daran, dass ich gerade in einem ganz tiefen Loch bin.
Lg Basket
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Unsere Söhne sind 17 und 12. Wir haben, als das Thema Impfung näher rückte, mit ihnen ausgiebig das Thema Impfen besprochen. Sie wollten beide und haben auch beide unsere vollste Unterstützung. Der Große ist mit mir zusammen schon seit einigen Wochen als Kontaktperson meiner Mutter voll geimpft, der Kleine hat gestern durch Glück im Unglück seine erste Impfung erhalten.
LG
Elsa01
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Hallo
Unsere fast 13 jährige ist jetzt einmal geimpft. Wir haben in Absprache mit ihr und unserem Arzt die Entscheidung getroffen und fanden es in unserer Situation sehr sinnvoll.
Vielleicht hilft es dir ja auch, dich mit einem Arzt darüber zu unterhalten wenn ein gutes Vertrauensverhältnis besteht.
LG
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Unsere Kinder sind noch nicht geimpft, aber mit knapp 13 und 10 auch noch recht jung, wären sie 16 oder 17, also schon halbwegs mit dem ersten Wachstumsschub durch, wäre ich dafür - aber sobald die Stiko es für alle Kinder empfiehlt (es finden zur Zeit diverse Studien mit freiwillig geimpften Kindern statt, daher sollte es bald mehr Daten zur Verträglichkeit geben), wollen sie sich auch impfen lassen.
Wir Eltern waren erkrankt, das war - trotz eines milden Verlaufs - schon heftig; so krank waren wir in den letzten 15 Jahre nicht. Und da die Kinder zum Glück negativ geblieben sind, werden wir, sobald empfohlen, unsere Kinder impfen lassen.
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Mir wäre es egal, es war die Entscheidung unseres Sohnes und er hat sich im Moment, genau wie wir gegen eine Impfung entschieden, wie das in Zukunft aussieht wird sich zeigen.
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