Ich grübel hier gerade ziemlich rum. Ich habe in den letzten Tagen schon gemerkt, das meine Tochter gedanklich brütet. Sie macht vieles erst mich sich selbst aus und kommt dann zu uns.
Sie ist in der 4. Klasse, war immer eine relativ gute Schülerin. Letzte Woche haben sie eine Mathearbeit geschrieben, das Thema saß noch nicht richtig, es wurde kurz vorher erst angefangen und aufgrund des Zeitmangels sehr fix die Arbeit geschrieben. Alles überhaupt kein Drama...dachte ich.
Sie kam an dem Tag schon nach Hause und meinte, das sie nicht so ein gutes Gefühl hat. Sie kann sich da gut einschätzen. Meine Reaktion: "Ach, nun warte doch mal ab.". Dann folgte ihre Brutzeit, nachfragen bringt da eh nix. Gestern platzte es aus ihr raus.
"Ich glaube ich habe das alles falsch gemacht und auch was vergessen."
"Jetzt mach dich doch nicht verrückt, das weißt du doch erst wenn du die Arbeit zurück hast. Warum machst du dir darum eigentlich so einen Kopf?"
"Ach nur so." stochert lustlos im Essen und dann kam der Hammer:
"Mama, wenn ich jetzt eine 6 geschrieben habe, werde ich dann bestraft?"
Ich nur und ein "Wie kommst du denn darauf?"
"Naja, die anderen bekommen bei schlechten Zensuren immer eine Strafe und ich habe ja noch nie eine 6 geschrieben." (Stimmt, habe ich schon häufiger mitbekommen...Freundin schreibt ne 4 und darf sich deswegen nicht verabreden. Ich dachte meine Reaktion darauf war eindeutig.)
"Das war es also, was dich beschäftigt hat. Mensch, wir haben hier doch nie ein Theater um Zensuren gemacht...wwarum denkst, das es jetzt passieren wird?"
"Keine Ahnung, weil es bei den andern so ist."
"Du weißt doch wie ätzend dich das finde, natürlich bekommst du dann keinen Ärger oder was auch immer."
So, und jetzt sitze ich seit dem Gespräch hier und frage mich, ob wir vielleicht doch mal unbewußt merkwürdig auf eine Zensur reagiert haben. Ob sie sich nur solche Gedanken macht, weil sie es bei anderen erlebt, selber aber noch nicht betroffen war? Ich bin das erste Mal in all den Jahren echt verunsichert....Thema ruhen lassen? Noch mal Gespräch suchen?
Ich habe mich sogar schon dabei erwischt, das es hoffentlich ne 5 oder 6 wird, damit sie dann erleben darf, das hier eben nichts passiert. Man, gerade die Lehrerin hat immer eine verdammt lange Schnur, wenn es um die Rückgabe der Arbeiten geht. Das Thema muß vom Tisch, aber ich habe nicht das Gefühl, das meine Worte das Kind beruhigt haben.
Ich finde das so heftig, das sie sich darüber den Kopf zerbricht, genau das wollten wir niemals...wirklich niemals.
Bestrafung bei schlechten Noten
Hallo,
wir hatten das Problem mit schlechten Noten außer in Englisch-Vokabeltests noch nicht so richtig.
Ich finde, es ist ein Unterschied, ob ein Kind aus Faulheit dauernd schlechte Noten schreibt oder ob es mal ein Ausrutscher ist, weil das Thema nicht verstanden wurde, das Kind einen schlechten Tag hatte oder es in der Klasse während der Arbeit unruhig war.
Unser Kleiner ist jetzt in der 8. Klasse, da hatten wir in der 5, 6. Klasse echte Probleme mit den Vokabel-Tests, die waren wirklich eine zeitlang grottenschlecht (allerdings in der ganzen Klasse), über eine 4 hätten wir uns gefreut. Da war aber die einzige Vereinbarung, dass wir nach den Hausaufgaben jeden Tag Vokabeln üben und er erst anschließend sich verabreden darf (oder was auch immer). Hat aber leider für die Vokabeltests nicht genutzt, die waren weiterhin nicht besonders gut, seitdem Lehrerwechsel klappt es bedeutend besser (bei den meisten der Klasse).
Wir haben aber aufgrund der schlechten Tests oder wegen einer anstehenden Klassenarbeit nie seine Hobbies gestrichen. Zum einen hätten wir uns dann durch ein übelst gelauntes Kind selbst bestraft, zum anderen finde ich, dass jedes Kind einen Ausgleich zum Schulalltag haben muss.
LG
Elsa01
Reich mir die Hand.... ich predige unserem Kind seit Jahren, dass das Einzige, was wir Eltern sehen wollen, die Bemühung als solche ist. Dass KEINER in allem gut sein kann, sonst hätten sie ja auch keine verschiedenen Lehrer für verschiedene Fächer, sondern nur einen, der alles kann.
Wir haben nie geschimpft bei schlechten Noten. Sie schreibt schlechte Noten aufgrund ihrer massiven Angst. Sobald das Label "Prüfung" oder "Arbeit" davor steht, schaltet ihr rationales Denken total ab.
Mündlich steht sie super, nahezu überall auf 1 - und doch hat sich irgendwie in ihr Hirn gefressen, dass sie in Mathe schlecht sei. Seitdem verhaut sie die Tests.
Ohne dass es von uns jemals auch nur einen einzigen Kommentar in diese Richtung gab.
Will heißen: Es muss keinesfalls an euch liegen. Aber ja, vor allem dann, wenn man es sich echt fest auf den Plan geschrieben hat, nie so nen schei* Notendruck aufzubauen, tut es besonders weh, wenn die Kids das selbst tun :/
Ach ja, weil du fragst, ob du es noch mal ansprechen sollst:
Wir sind seit einer Weile in Therapie wegen dieser Ängste. Ja, bei uns ist es so drastisch, bei euch wird es das hoffentlich nicht.
ABER die Therapeutin meinte als Erstes, dass wir dringend das vieeele viele Gerede abstellen müssen. Ganz locker dem Thema nicht zu viel Beachtung schenken, Je mehr Fokus du darauf legst, desto schlimmer ist es eben doch.
Wenn die schlechte Note sich jetzt bewahrheiten sollte, drück dein Kind, sag, dass sowas eben vorkommt und dann lenk den Fokus auf etwas anderes, wenn möglich.
Puh, das ist bei euch ja ne ganz andere Hausnummer....davon sind wir hier wirklich weit entfernt.
Ich glaube aktuell spielt da einiges mit rein...Schulwechsel steht an, die Luft ist raus, Vertretungslehrer, Unterrichtsausfall.
Ablenkung ist immer gut.....
Jetzt bin ich echt auf die Arbeit gespannt, ich spendier dann mal ein Eis...egal wie die Zensur wird.
Meine Tochter (11/Klasse 5) muss um beinah jede gute Note kämpfen.
Gerade in Deutsch feiern wir eine Note 3 als wäre es eine 1.
Einfach ,weil ihr das nicht liegt.
Englisch genauso. Da wird gejubelt und sich gefreut. Bei einer vier sage ich trotzdem:"gut gemacht",weil ich weiß das es sie viel Anstrengung kostet. 5 und 6 gab es noch nicht.
Noch nie habe ich wegen einer 4 geschimpft. Note 5 und 6 kam noch nie vor.
In Mathe,Sachkunde usw.mache ich aber schon kleine Unterschiede. Den das sind Fächer die ihr sehr gut liegen und sie nur einmal am Tag 30 Minuten investierten muss,zum durch lesen und auffrischen.
Wenn Madamchen aber meint sie müsste am Handy hängen oder Konsole,statt sich Mal auf die Arbeit vor zubereiten,dann gibt es zwar kein Geschimpfe aber Handy und Co.sind dann für ein paar Tage verschwunden,wenn da die vier nach Hause kommt,obwohl es besser sein könnte.Den das ist Faulheit.
Verabredungen und Sport/Freizeit dagegen oder weniger Taschengeld ist keine Option,sie damit zu bestrafen. Das bleibt wie gehabt.
Kunst, Sport,Musik sind für mich Talentfächer. Ich sage ihr da immer nur,sie soll sich Mühe geben und gut. Ihren schiefen Gesang gleicht sie dann eben mit der schriftlichen Note aus. Und in Kunst kommt sie Dank diverser Vorträge immer noch auf Note 2.
Und Sport...ach...das Kind weiß einfach nichts mit Arme und Beine anzufangen und ihre Muskulatur gleicht schon immer einen Pudding. Irgendwie rettet sie sich da auf Note 3.
Ich finde es gut,wie du es machst. Es ist sehr Schade das sich dein Kind selbst,so unter Druck setzt.
Gerade in Klasse 4 ,drehen viele Eltern total ab.
Was ich da mit bekommen habe. Freizeit gestrichen,Kind zur Nachhilfe geschleppt und das nur,weil es unbedingt auf das Gymnasium muss. Da gab es einige Kinder die plötzlich das weinen anfingen bei Rückgabe der Klassenarbeit,weil es eine 2- war und keine eins. Manche schoben richtig Panik.
Leider lassen sich dann andere empfindsame Kinder,wie deines unbewusst beeinflussen.
Ich bin mir sicher,wenn es soweit ist,wirst du richtig reagieren. Auch wirst du selbst am besten unterscheiden können ob es Faulheit war oder wie du sagst,es Ratz Fatz durch genommen wurde und dadurch noch nicht richtig verstanden.In den Arm nehmen,eine Kugel Eis essen und ein :"Wir schaffen das" hilft mehr als jede Bestrafung.
und wie soll das dann im Abi werden? wenn die Studienplätze an die unter 2.0 Abis verteilt werden?
Um Himmels Willen,wir reden von Klasse 4 und kein Abitur oder Studium.
Wir reden hier von Kindern,die ihre Kindheit genießen sollen und sich nicht wegen Noten fertig machen müssen/sollen.
Wer weiß was in 6 Jahren ist,da kann alles ganz anders sein.
Ich verstehe dich.
Mein Sohn (8.Klasse) hatte gestern auch einen bedrückten, nachdenklichen Eindruck gemacht.
Es kam raus, dass sein Vokalbeltest nicht gut gelaufen ist. Ich meinte nur, von einem verhauenen Vokalbeltest geht die Welt nicht unter und beim nächsten Mal lernst du halt noch etwas mehr. Und dann habe ich das Thema gewechselt. Weil ich ihn kenne, wenn ich dann ausholen, dass er doch noch nie Ärger bei schlechten Noten bekommen hat und lange Aufklärungsgespräche führe, wird das ganze nur schlimmer.
Wie das bei deiner Tochter ist, weiß ich nicht. Hat sie mehr Redebedarf oder ist Ablenkung doch besser?
naja: "Ärger kriegen" und "es muss Konsequenzen haben" sind ja zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Rückblickend hätte ich bei meinen Kindern (13+15) nicht so nachsichtig und gutmütig und lieb sein sollen, denn heute sind Ihnen ihre Noten total egal, weil ja eh "nix passiert". Das finde ich fatal. -- Es hat nicht dazu geführt, dass sie selbstverantwortlich für sich selbst irgendwie Verantwortung übernehmen. Leider.
Ärger? nein!. -- aber Zusatzarbeiten, Aufholen, mehr Übe-Stunden etc... sollten schlechte Noten schon haben und zwar so üppig, dass sich ein Kind das nächste mal VORHER besser anstrengt, weil das zu lästig ist oder sich zumindest fragt, ob das "genug" geübt war....
Das kommt aber auch aufs Kind an.
Meine Tochter (13) macht sich selbst eigentlich den meisten Druck, trotzdem kommt es vor, dass sie für die ein oder andere Arbeit zu wenig lernt (wenn sie das Fach nicht mag) und eben nur ne 4 oder sogar ne 5 rauskommt. Sie ist dann immer schon total angefressen, wenn sie nach Hause kommt, sodass sich unser Schimpfen damit eigentlich erübrigt. Somit bekommt sie von mir eigentlich nur zu hören: "Du weißt, woran es lag und wie Du es ändern kannst. Beim nächsten Mal mach es einfach besser." Und trotzdem dürfen wir uns von ihr anhören, sie wäre ja nie gut genug für uns, immer würden wir schimpfen... Beim Zeugnis nach dem letzten Schuljahr hab ich ziemlich vergebens versucht ihr auszureden, das Zeugnis wäre schlecht (7. Klasse, 2 1er, 5 2er, 5 3er - mein Zeugnis nach der 7 war schlechter). Da habe ich tatsächlich irgendwann auf den Tisch gehauen - mit den Worten "Jetzt mach aber mal nen Punkt!"
Wenn ich bei meiner Tochter noch Druck mache, würde sie eher blockieren als dass es sie anspornt. Die 3 in der Arbeit ist ihr schon Ansporn genug. Wichtig sind mir nie die Noten. Wichtig ist mir, dass die Schule ernst genommen und entsprechend gearbeitet wird. Das weiß meine Tochter, und somit reicht bei einer selbst verschuldeten schlechten Arbeit der o.g. Satz.
LG
Hast du den Text gelesen? Es geht doch nicht um ein Kind, das aufgrund von Faulheit eine schlechte Note erwartet und dem man deswegen etwas "beibringen" muss.
Da würde ich klar differenzieren.
Kind hat immer seine Aufgaben ordentlich gemacht und vor der Arbeit gelernt. Ja gut, kann trotzdem mal eine schlechte Note werden. Ist nicht so schlimm.
Kind hat lieber xyz gemacht, hat auch nach Aufforderung nichts oder nur wenig für das Fach gemacht. Ja, dann gäbe es eine Konsequenz. Nämlich, dass ab nun regelmäßig gelernt und geübt wird und andere Aktivitäten etwas zurückgefahren werden. Die Prioritäten werden also anders "zwangsverteilt".
Die Lehrer bewerten ja meist undifferenziert. Es gibt einen Bewertungsschlüssel, der für alle angewendet wird. Die erbrachte Leistung im Bezug zum Kind und seiner Entwicklung zu betrachten und entsprechend darauf zu reagieren, ist mit unter Aufgabe der Eltern.
Die Lehrer können den Schülern da zwar auch sagen, wie sie die individuelle Leistung einschätzen. Aber reagieren die Eltern zuhause dann anders auf entsprechende Noten, ist das schon unschön für das Kind.
Ich finde tatsächlich auch dieses 'Schlechte Note? Nicht so schlimm' alleine auch nicht so gut. Wir versuchen das eigentlich zu ergänzen durch eine 'Komm, wir schauen mal warum und was Du beim nächsten mal besser machen kannst'.
Mein Sohn ist eigentlich so ein erfolgsverwöhnter, neigt aber dazu, wenn ihm was nicht in den Schoß fällt, das dann komplett zu mißachten, weil es ihm sehr schwer fällt, mit der Enttäuschung umzugehen. Da ist durchaus die Gefahr da, dass wenn es halt mit dem aktuell sehr geringen Aufwand in der Schule nicht mehr läuft, dass er dann unser 'schlechte Note ist nicht so schlimm' für sich nicht in ein 'Schule ist nicht so wichtig' umsetzt.
Mir ist wichtig, dass er 'ne Idee hat, wie er mit nem Mißerfolg umgeht. Also weder 'ist mir egal/ist nicht so schlimm' noch 'ist total schlimm / ich schäme mich / ich kasteie mich' sondern 'kann passieren, sich damit auseinandersetzen, was man falsch gemacht hat, sich überlegen, wie man das besser machen kann, dann aber auch damit abschließen'. Könnte auch sein 'ok, ich hab getan was ich konnte, besser geht einfach nicht, muss ich akzeptieren, und dann auch damit abschließen'. Aber auch dieses 'damit Abschließen' kann nicht jeder einfach so.
Du hast sicherlich nichts Wesentliches falsch gemacht. Gesellschaftlichen Druck nehmen Viertklässler schon wahr, ob man das als Eltern möchte oder nicht. Ich denke nicht, dass man das völlig von ihnen weghalten kann (oder sollte), und mit 9/10 denken manche Kinder halt schon auch mal an "Was wäre, wenn..." (ich eine 6 habe). Es war noch nie der Fall, also spekuliert sie und fragt nach. Alles gut.
Dank dir, du hast verstanden, was mein kleines Problem ist....aber klar, die Lage checken, rückversichern..."Was wäre wenn...".
Krass das sie das so beschäftigt hat, jetzt bin ich echt gespannt auf die Arbeit.
Hier gab es eine Mutter die schon beim Elternabend vor der EInschulung gefragt wie die Schule die Kinder aufs Gymnasium vorbereitet und was sie zuhause machen soll
Ich glaube, es ist normal, dass die Kinder in dem Alter abchecken, was eigentlich "normal" (also überall gleich) ist und was nur Zuhause so ist.
Bei uns war es eine Zeitlang Thema, ob man nicht für sein Taschengeld arbeiten müsste. Oder umgekehrt - ob man für Spülmaschine ausräumem nicht Taschengeld bekommen müsste. Den Zahn habe ich ihnen aber schnell gezogen
Dass es bei "schlechten" Noten Ärger geben kann, haben meine beiden auch schon mitbekommen. Meine Kleine hat wohl sogar ein Mädel in der Klasse, die schon bei einer 3 irgendwas nicht mehr darf und dann in der Schule Rotz und Wasser heult, wenn sie keine 2 hat... Das hat meine Mädels auch kurzzeitig beunruhigt, sie haben selbst sehr selten eine 3. Ich habe da gar keinen großen Fez drum gemacht. Nur gemeint, eine 3 wäre doch nicht schlecht und Eltern, die ihren Kindern so einen Druck machen finde ich bescheuert.
Ich überlege mit meinen Mädels dann auch, was die Strafe (z.b. Freundin darf nicht in die Stadtbücherei/darf kein Eis etc) denn mit der schlechten Note zu tun hat. Fazit meist: nix.
Oder ich frage, wer sich über eine wirklich schlechte Note ärgern sollte: Kind oder Eltern. Fazit: Kind. Ergo müssen die Eltern doch nicht schimpfen... ist ja nicht ihr Problem, oder?
Damit habe ich auch gleich die "macht-doch-nichts-Noten-sind-unwichtig"-Schiene umschifft...
Dank dir, genau darum geht es mir. Stand nur gerade etwas auf dem Schlauch, weil sie sich darüber anscheinend echt den Kopf zerbrochen hat.
Der Fehler muß also gar nicht bei uns liegen, es kann durchaus um das gehen, was sie so in ihrem Umfeld mitbekommt.
Wir reden hier genauso darüber, wie ihr das macht. Aber ich denke auch,d as im Moment einfach bei ihr die Luft raus ist....in 5 Wochen gibt Zeugnisse, der Schulwechsel (auch wenn sie sich freut) schwebt über allem, Abschlußfeier, Schulstoff und Klassenarbeiten im Eiltempo weil die Zeit nicht mehr reicht, Unterrichtsausfall, Vertretungslehrer.
Jetzt verstehe ich auch ihre Frage, was denn sei wenn sie im zweiten Halbjahr schlechter wird, ob sie dann auf eine andere Schule muß...ist schon ein paar Wochen her. Ich glaube ihr wird alles gerade etwas zu viel.
Jetzt bin ich echt auf die Arbeit gespannt....egal was es wird, ich geh dann erstmal mit ihr nen Eis essen...entweder zur Entspannung oder als Trost.