OGS Mitarbeiter

Wie schätze ich die Kompetenz der OGS Mitarbeiter richtig ein?

Mir gefallen so viele Punkte an der Arbeitsweise nicht, jedoch weiß ich nicht, ob heutzutage nicht einfach so gearbeitet wird. Und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht wie ich Kritik konstruktiv äußern soll, weil jede Anmerkung dort komplett unerwünscht ist

Ein Punkt ist, dass sie die Kinder stundenlang draußen herum laufen und spielen lassen, sie sitzen währenddessen aber nur auf den Treppenstufen herum, mehrere Stunden lang und tun gar nix. Sie beschäftigen sich so wenig wie möglich mit den Kids (!) und machen den Kindern von Anfang an klar "Gespielt wird hier alleine"

Auch kommt es mir vor als wollten sie bloß in Ruhe gelassen werden. Ich hab noch keine (!) Mitarbeiterin von sich aus auf ein Kind zugehen sehen, geschweige denn irgendeine Interaktion beobachten können ..

Ein sechsjähriger Junge weinte lautstark und saß alleine und schluchzend in der Ecke während das gut vier Mitarbeiterinnen der OGS mitbekamen. Sie haben ihn einfach ignoriert!

Die Mitarbeiterinnen bemerkten meine Unzufriedenheit und schämten sich auch. Trotzdem tat keine etwas weil die immer nur sitzen!

Als ich mit dem jungen sprach beruhigte er sich recht schnell wieder. Die Mitarbeiter machen auf mich einen faulen und desinteressierten Eindruck aber das würde ich niemals so äußern

Auch fällt ihnen nicht auf, dass kinder nach dem Sportunterricht die Hose falsch rum an haben und bei windigen Wetter bauchfrei herum laufen ... Das sind zwar Kleinigkeiten aber alles in der Summe betrachtet hinterlässt bei mir solche Bauchschmerzen

Außerdem ist es so, dass die Mitarbeiter oft schon fünfzehn bis zwanzig Minuten vor Betreuungsende mit den Kids vor der Schule (!) stehen und auf die Eltern warten mit gepackten Rucksäcken und allem .. Sie wollen so Druck machen, dass man sein Kind möglichst früh abholt ..

Heute habe ich in dieser Situation (5 Kinder mit Rucksäcken vor der Schule) gesagt dass ich das für die Kinder nicht schön finde. Die Gruppenleitung ging dabei sehr in die Luft wobei sie versuchte mich zu "überschreien". Ich hatte nicht geschrien btw

Jedenfalls würde ich gerne meine Kritik, so weit es mir zu steht äußern, vor allem da die Gruppenleitung heute so extrem unprofessionell reagiert hat.

Ist das normal? Arbeitet man inzwischen so mit Kindern?

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Nein, "normal" finde ich das nicht.

Bei uns gibt es Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung. Danach sowohl freies Spiel, bei schönem Wetter auch auf dem Hof, als auch zum Beispiel Bastelangebote.
Jeden Tag werden 3 AGs angeboten, die die Kinder wählen konnten.

Wenn meine Tochter ein Problem hat, wird sie begleitet und wenn sie traurig ist, getröstet.

War auch bei meiner Großen so, die bereits 4 Jahre OGS hinter sich hat.

Bei unserer OGS finde ich auch einige Dinge nicht gut, aber bei euch hört es sich mehr nach Aufbewahrung an.

Vg

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Es ist wirklich nur Aufbewahrung

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Gibt es denn bei euch in der OGS nur freies Spiel? Werden da keine Hausaufgaben gemacht? Bastelangebote? Lesestunde? Schulgarten?

Was du beschreibst kann doch eigentlich nur ein kurzer Ausschnitt sein?

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Es gibt ein gemeinsames Mittagessen und eine Hausaufabenbetreuung. Für die Hausafgabenbetreung ist ein externer Herr zuständig, nicht die regulären OGS Mitarbeiter. Es soll irgenwann eine wöchentliche AG geben, die hängt aber in der Schwebe. Im Augenblick gibt es nix für die Kids. Sie vegetieren wirklich nur daher. Und ich beobachte seit August täglich das gleiche. Keiner der Mitarbeiter ist liebevoll zu den Kindern .. Leider dürfen die Eltern die OGs nicht betreten .. momentan sind sie aber immer draußen auf dem Hof .. und nie beschäftigt sich eine Mitarbeiterin mit den Kids wirklich nie ..

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Nein so arbeitet man nicht mit den Kindern. Weiß nicht ob das in allen Bundesländern so ist, verantwortlich ist die Schulleitung. An die würde ich mich wenden. Eine schriftliche Beschwerde beim Kooperationspartner würde ich ebenfalls einreichen.

Leider ist die Fachkraftquote in der OGS meist niedrig und Personal schwer zu bekommen

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Für die OGS ist ein freier Träger zuständig. Offiziell hat die Schule nix damit zu tun .. Es geht mir darum was und wie ich mich äußern darf. Schwierig finde ist auch, dass man die OGS als Elternteil nicht betreten darf
Was dürfen Eltern kritisiern, beurteilen? Mir wurde heute vorgeworfen mich in Dinge einzumischen, die mich nichts angehen .. ich finde allerdings, dass das alles wirklich schon grenzwertig ist
Ist eine offizielle Beschwerde beim Träger gerechtfertigt? kann der Betreuungsvertrag von Seiten des Trägers zB auch Rache aufgekündigt werden?

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In Bayern ist der Träger nur für die Personalverwaltung zuständig. Alles andere pädagogische Arbeit etc die Schulleitung.
https://www.km.bayern.de/ministerium/institutionen/ministerialbeauftragte-gymnasium/oberfranken/ganztagsschule.html

Daher wäre mein Ansprechpartner die Schulleitung

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Meine Mama arbeitet in einer OGS und ja, die "Stammmitarbeiter" sitzen tatsächlich relativ viel rum. Nach dem Essen und der Hausaufgabenbetreuung sollen die Kinder alleine spielen.
Natürlich wird ein weinendes Kind natürlich nicht ignoriert.
Es gibt allerdings auch Angebote für die Kids, da müssen sie allerdings dann auch regelmäßig dran teilnehmen

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Allerdings gibt es auch immer wieder wechselnde Angebote, wo Kinder spontan dran teilnehmen können. Waffeln backen, zu Weihnachten natürlich Plätzchen backen. Bastelangebote

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Hallo Seyala. Ich mache mir einfach große Sorgen, weil ich so stark den Eindruck habe, dass die ihren Job hassen und das finde ich sehr problematisch, weil die Kinder dort fast ihren ganzen Tag verbringen. Ich habe den Eindruck dass die so sehr versuchen die kinder beiseite zu schieben.

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Ich denke du hast einfach falsche Erwartungen. Immerhin reden wir hier von Schulkindern.

Ich finde deine Kritik auch völlig unangemessen, denn de bekommst ja nur Ausschnitte von der Zeit dort mit.

Die Kinder kommen aus dem Unterricht und gehen direkt zum Essen, danach werden Hausaufgaben gemacht...übrigens auf freiwilliger Basis. Und dann haben sie das erste Mal am ganzen Tag Zeit für sich, zeit zum Toben, Rennen, Dampf ablassen.....Angebote hatten sie in den Stunden davor genug....nennt sich Unterricht. Die Kinder lieben es, sich dort einfach frei bewegen zu können....eben nicht schon wieder konzentriert etwas machen zu müssen.

Richtig, die Kinder werden eigentlich nur noch beaufsichtigt. Haben sie Sorgen, dann können sie selber kommen und ja, manchmal möchte sich auch ein Kind lieber weinend zurückziehen, anstatt betüdelt zu werden. Das er aufgehört hat, als du ihn angesprochen hast, das ist kein Zeichen dafür, das dieses Kind Zuwendung brauchte.....das war Selbstschutz, denn du hast einfach ein fremdes Kind angequatscht.

Sie wollen auch sicherlich keinen Druck machen, wenn du das so auffast, dann ist das dein Problem. Es ist wichtig zu lernen, das man rechtzeitig zum Bus/ Parkplatz gehen muß.....mit vielen Kindern macht man das eben entsprechend früher. Hier werden nur die Schulanfänger zum Bus begleitet....das heißt wir reden hier von Kindern, die noch etwas mehr Zeit brauchen.

Schulkinder sind durchaus selber in der Lage zu erkennen, ob ihnen "bauchfrei" zu kalt ist....dann können ise sich eine Jacke holen...sofern sie überhaupt eine dabei haben. Und ja, niemand korrigiert mehr verdrehte Kleidung.

Die Lage in den Betreuungen ist wirklich brenzlig, sie sind überfüllt, leiden unter Personalmangel. Früher gab es in der Tat ,mehr Angebote....aber auch da waren diese schon freiwillig.

Allles, was du beschreibst finde ich vollkommen normal....außer deine Einstellung, deine Einmischung und deine Urteilskraft. Wenn dir das alles nicht passt, dann nimm dein Kind da raus und betreue es selber.

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Inwiefern findest du es verwunderlich dass sich eine Mutter die Betreuung ihres Kindes ganz genau ansieht?
Natürlich schaue ich hin. Das soll ich unterlassen oder wie soll ich deine Antwort verstehen. Denkst du das geht mich nix an wo mein Kind sich vier Stunden am tag auffällt?? Ich bitte dich! Und mein Problem ist weniger die verdrehte Kleidung als der lieblose Umgang, den ich beobachte. Und eine gute Beziehung zu den Kindern sollte ja wohl in dem Interesse der pädagogischen Fachkraft liegen. Sorry aber die machen einfach schlechte Arbeit weil die kein Bock auf die stressige Arbeit Kinder haben. Wenn man das so deutlich merkt ist das einfach nicht gut ... und spricht meiner Meinung nach für wirlklich schlechte Qualität der Arbeit
Also sag mir bitte wie ich mich verhalten soll? Soll ich das akzeptieren?

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Ich denke wirklich, das du grundsätzlich deine Anspruchs- und Sichtweise überdenken solltest....sogar musst.

Dein Kind wurde gerade eingeschult, du hast den Sprung vom Kindergartenkind zum Schulkind innerlich noch nicht vollzogen....nicht nur dein Kidn betritt neues Gebiet, auch du selber.

Du kannst schauen, so viel du willst, aber lerne es anders wahrzunehmen. Hier geht es jetzt um Schulkinder, die gar nicht mehr beschäftigt oder ständig betüdelt werden brauchen.
Die Betreuer sorgen dafür, das die Kinder pünktlich eine warme Mahlzeit bekommen. Sie sorgen dafür, das im Hausaufgabenraum Ruhe ist. Sie setzen sich (vor deinen Augen verschlossen) mit vielen kleinen und großen Dramen auseinander. Zu einer bestimmten Uhrzeit wird auch wieder aufgeräumt, soll heißen, Fahrzeuge und co sind längst wieder weggeräumt, wenn du auftauchst. Oder soll das immer an den Kindern hängen bleiben, die am längsten vor Ort sind?
Aktuell ist hier bei uns das schönste

Spätsommerwetter....warum um Himmels Willen sollen die Kinder denn nicht draußen frei spielen? Immerhin haben alle schon mehrere Stunden konzentriert gearbeitet. Die brauchen keine Animation, nur noch Aufsicht. Erst wenn sie wieder viel drin sein müssen (weil das Wetter einfach nicht mehr mitspielt), dann werden auch Angebote gemacht....sie also beschäftigt.

Und ja, wenn du da nach so kurzer Zeit, die Betreuer anzählst, das sie früher zu den Bushaltestellen/ Parkplätzen gehen....dann ist das aus meiner Sicht einfach eine Frechheit. Die haben sich sicherlich was dabei gedacht und ob du das schön findest oder nicht, das ist unwichtig. Es ist schlichtweg ein organisatorischer Bestandteil, mehr nicht.

Und wenn dir das alles so überhaupt nicht in den Kram passt, dann bleibt eben nur eine Alternative, die ich scon erwähnt habe.

Vielleicht triffst du auch immer zu deiner Zeit auf Betreuer, die gerade Pause haben und diese aus Personalmangel doch auf dem Gelände bleiben. Du weißt es eben nicht, sondern kreidest nur an. Du reimst dir aktuell eben einfach nur vieles zusammen, ohne Detailwissen, ohne Erfahrung und mit den Augen der Mutter eines Kindergartenkindes.....und selbst dort ist Freispiel ja bekannt.

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Wohnst du gegenüber oder stehst du den ganzen Nachmittag am Zaun?

Wenn Eltern das Gelände nicht betreten dürfen, wie kamst du dann zu dem weinenden Jungen (und woher weißt du, dass er 6 ist)?



Was du schilderst, klingt nicht schön. Man könnte bzgl. des Konzeptes mit dem Träger reden und dort ggfls. auch Eindrücke diskutieren und Lösungen suchen.

Aber dass jemand stundenlang die Kinder angafft, finde ich auch bedenklich.

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Die Kinder sind momentan bei gutem Wetter die ganze Zeit draußen auf dem Hof. Die Eltern holen die Kinder dort ab. Manchmal will meine Tochter noch etwas mit ihren Freunden zu Ende spielen und ich warte dann halt. Ehrlich gesagt guck ich mir dann auch den Umgang an. Bei schönem Wetter dürfen die Kids halt gar nicht in die Räumlichkeiten sondern müssen bis zum Betreuungsende draußen ausharren. Die Eltern kriegen dann viel mit .Der Junge geht in die Klasse meiner Tochter. Er ist sechs.

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Hier gibts nur 'Betreuende Grundschule', wird von einem Elternverein getragen/organisiert und hat nichts mit der Grundschule zu tun.
Ich glaube keiner der Betreuer ist Erzieher o.ä., momentan wird Personal gesucht und da wird betont, dass man eigentlich nur ausreichend gut deutsch sprechen können und gerne Kinder betreuen muss.
Soweit ich das von außen sehe, sind die Betreuer hauptsächlich für das organisatorische (dass das Essen auf den Tisch kommt, wann geht es raus, wann rein, wer darf wann nach Hause gehen, dafür sorgen, dass das Spielzeug auch mal wieder aufgeräumt wird...) und die 'Aufsicht' (Streit schlichten, schauen, dass die Regeln eingehalten werden, ...) da. Da wird schon mal Streit geschlichtet, getröstet, ein Pflaster geklebt, aber es gibt - zumindest wenn sie draußen sind - keine Spielangebote o.ä. Eine der Betreuerinnen lässt sich von den Kids auch mal in ein Fussballspiel verwickeln, o.ä., aber das ist eher die Ausnahme.
Und ich habe den Eindruck, dass das ausreichend ist. Ich würde eine Gruppe 6-10-järiger auf dem Spielplatz ja auch nicht mehr animieren, sondern nur noch beaufsichtigen - wenn überhaupt. Die können sich schon selbst beschäftigen. Gute finde ich, dass sie - wann immer möglich - draußen sind. Ich glaube da sind die Kids auch einfacher zu handeln, nur bei Starkregen geht es rein.

AGs o.ä. fände ich einerseits toll, aber andererseits sehe ich auch, dass mein Sohn eh genug Programm hat und ihm diese freie Zeit auch gut tut.

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Wie ist deine Rolle in diesem Konstrukt?
Woher hast du diese ganzen internen Infos und wie bekommst du Zugang zu weinenden Kinder und weißt genau, wann wer wo wann was tut und wie oft die nur zusammensitzen?
Arbeitest du da gerade?

Bearbeitet von missbalou
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Ähm weil ich bei jeder dieser Situationen dabei war .. und diese Zustände springen einem ins Auge

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Bist du dort Mitarbeiter, Praktikantin, Hauswirtschaftskraft, Mutter (wobei du dann ja einiges, was gemacht wirst, nicht wissen kannst, wenn die Eltern nicht rein dürfen)?

Je nach Antwort kann ich dir verschiedene Reaktionsmöglichkeiten aufzeigen.

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klingt, wie wenn du einen Erstklässler hast und denkst, das wäre noch Kindergarten.

Es gibt Hausaufgaben Betreuung oder geführte AGs mit Thema ja, -- aber freie Spielzeiten mit der OGS mittags sind die Kinder "beaufsichtigt" und nicht "bespaßt" und auch bei usn so oft es geht im Freispiel draussen und haben eine große Spielekiste + Sportgeräte zur Verfügung und das ist vollkommen normal.

(es gibt auch Helicopter-Mütter, die es übergriffig finden, dass man ein Kind, wenn es falschrum angezogen ist, anspricht und ihm nicht seine Freiheit oder seine Lernerfahrung lässt. -- nur mal so am Rande. Erziehungspersonen können es nicht jedem Recht machen, aber es gibt eben grenzen, wo es eben krass ist oder schlimm etc...).
-- Aus 30m Entfernung sieht man das auch nicht und klar, wenn man im direkten Kontakt sowas feststellt, würde ich auch erwarten, dass die Lehrer das Kind zum Umziehen rein schicken -- aber gut: man sieht aus der Entfernung nicht alles.
Ich hatte übrigens letzte WOche bei einem Geschäftstermin (eigentlich 2) den halben Tag mein T-Shirt falschrum an. Mir hat keiner was gesagt. Ich ab erst beim MIttagessen gemerkt, dass man die Nähte sieht --- ).



Okay: wenn ein Kind weint, erwarte ich, dass ein Lehrer auch nach schaut aber er muss nicht sofort hin rennen, -- allerdings erwarte ich von Schülern auch, dass sie manche Konflikte selber lösen und zum Lehrer gehen, wenn es eben nicht anders geht. Das ist Selbständigkeit. -- ja. in der Schule muss man zum Lehrer gehen, wenn man was will ... . -- also ja... ein Lehrer muss nicht sofort überall hinrennen, wo ein Kind mal jammert oder Kinder eine normale/leichte Auseinandersetzung haben (wenn es konflikte sind), aber ja: beobachten sollten sie es und einschreiten, wenn es nicht von alleine gelöst werden kann oder Richtung mobbing geht. Dazu würde jetzt ein Kind, dass ewig am Rand auf dem Boden hockt und heult schon zählen, -- klar, -- aber die Grenzen von anderen Vorkommnissen am Tag sind fliessend.

Kinder freuen sich auf den Feierabend. -- wenn die Lehrer mit dem Klingeln erst anordnen würden, dass jetzt zusammengepackt udn aufgeräumt wird und die Kinder deshalb später als Schulschluss rauskommen würden, fändest Du auch nicht gut. -- Manchmal sind die Kids halt schneller als gedacht. Und ja: nachmittags müssen die Lehrer auch noch fertig aufräumen, - abschließen, ihre Sachen packen, -- da kann man schon verstehen, dass sie die Kids rechtzeitig zum KLingeln fertig haben wollen. Klar: 20 Minuten sind zu lang, -- aber die Kids finden es nach einem so langen Tag vermutlich toll und drängen vermutlich ne Halbe Stunden vorher schon, dass sie jetzt endlich zusammen packen dürfen. -- schon mal daran gedacht?

Klar: in einzelnen Dingen (die Reaktion oder das weinende Kind) magst Du recht haben, -- aber im großen und ganzen finde ich Deine Punkte zu "kindergarten".

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Mit dem Kind finde ich es auch schreckich aber evt kam es ja vorher Gespräche mit den Eltern wie Betreuer in dieser Situation reagieren sollen.

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Hallo danke für die ausführliche Antwort. Ich habe noch viiieel mehr Punkte die mich stören aber es wäre einfach zuu umfangreich die hier alle zu erläutern. Ich verstehe dass es teilweise übertrieben wirkt, das liegt aber wirklich daran dass ihr einfach nicht dabei wart. Ich überlege wirklich sehr genau was und wie ich etwas äußere aber sie sind einfach wirklich total überfordert. Aus 30m Enternung bekomme ich natürlich gar nix mit. Die Außenfläche ist einfach sehr klein und man steht immer direkt zusammen
Ich habe wirklich Bauchschmerzen und sehe dass sie definitiv lieblos agieren. Was soll ich also machen? besser nix?

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