Liebe Eltern von Schulkindern und natürlich auch sehr gerne GrunschullehrerInnen, die hier mitlesen,
wie sind eure Erfahrungen damit, wenn Kinder schon im Kindergartenalter das Schreiben lernen wollen? Mein 4-Jähriger ist gerade richtig versessen auf "Schreiben". Seinen Namen, Mama und Papa, das "schreibt" er schon länger, das meine ich nicht. Er malt jetzt dauernd alle möglichen Wörter ab und fängt auch schon an neue Wörter aus bekannten Buchstaben zusammenzufügen.
Meine Mutter war selbst Lehrerin und hat bei mir verhindert, dass ich vor Schulbeginn auch nur einen einzigen Buchstaben schreiben kann. Ihre Überzeugung war, dass es sehr ungünstig ist, wenn sich die Kinder das vorher falsch aneignen und dann erstmal schlechte Angewohnheiten wieder abtrainieren müssen. Aber das war vor 30 Jahren, wie wird das heute gesehen?
Ich frage mich auch, wenn er jetzt schon ständig Buchstaben malt, ob ich ihm dann nicht lieber vermitteln sollte, wie man diese richtig schreibt, also die konkrete Stiftführung. Da gibt's ja auch Übungshefte für Vorschüler und so. Besser Hilfestellung geben, oder nichts tun, oder wie meine Mutter damals einschreiten und quasi verbieten? Letzteres kommt mir irgendwie falsch vor, er hat gerade so viel Freude daran.
Aber welche Schreibweise ist überhaupt richtig? Ich habe damals in Norddeutschland als erstes Schreibschrift gelernt, aber jetzt wohnen wir in Bayern und ich hab den Eindruck hier werden zuerst Druckbuchstaben gelernt. Ich weiß aber auch nicht, ob das von Schule zu Schule unterschiedlich ist und ob es da dann trotzdem wieder verschiedene Schreibweisen gibt, oder ob ich irgendeinem Vorschul-Übungsheft vertrauen kann. Kennt sich da jemand aus?
Und falls er jetzt dran bleibt (wenn nicht ist natürlich auch okay, ich will mich da nach seinem Interesse richten), wie blöd ist es dann in der Schule? Kommt dann zu viel Langeweile auf? Oder macht es eh kaum einen Unterschied? Oder ist das eh üblich, dass die Kinder bereits einiges schreiben können? Den eigenen Namen schreiben zu können wird ja bei der Untersuchung der Vorschulkinder erwartet.
Falls eure Kinder auch vor Schulbeginn schon mehr geschrieben haben, wie waren eure Erfahrungen damit?
Danke schonmal!
Schreiben vor der Einschulung
Hi,
ich würde keine Hefte oder ähnliches Extra holen und ihn die Buchstaben auch so schreiben lassen, wie er es mag.
Wenn er dann in die Schule kommt und en Buchstaben schon kann, muss er eben ggf. lernen, wie man ihn richtig schreibt, so ist es für ihn ja auch noch eine kleine Herausforderung.
Ich habe nur auf die richtige Stifthaltung geachtet, alles andere habe ich nicht korrigiert. Unsere Kleine schreibt im Moment auch Buchstaben gerne ab und ich lasse ihr den Spaß. Es gibt nichts schlimmeres, als Kinder im Lernen zu bremsen und ihnen den Spaß daran zu nehmen.
Ich hab bei meinem Sohn (jetzt 3. Klasse) gesehen, was da Leistungsmäßig für ein Gefälle ist. In der 1. Klasse ist das enorm. Mein Sohn konnte seinen Namen schreiben, schon ein paar Zahlen und er hatte aber trotzdem keine Langweile. Gelernt haben sie zuerst Druckbuchstaben und dann im zweiten Halbjahr mit der Schreibschrift angefangen und die Druckbuchstaben fertig. In der 2. Klasse ging es dann mit Schreibschrift weiter, so dass alle Buchstaben bis zum Ende 1. Halbjahr gelernt waren. Die Kinder können meist wählen was sie schreiben wollen. Selbst jetzt in der 3. Klasse ist das teilweise noch ein größeres Gefälle, wobei viele aufgeholt haben.
Ja die Stifthaltung sieht zum Glück okay aus, da muss ich nichts machen. Allerdings stelle ich es mir schon doof vor, falls das Interesse bestehen bleibt und er jetzt zwei Jahre auf seine Art schreibt und dann in der Schule alles ändern muss.
Naja letztlich schreibt jeder, wie er schreibt...in den Übungsheften ist zwar klar vorgegeben, welche Linie man in welcher Reihenfolge zu schreiben hat, aber genau diese Übungen sind dann ggf. eben eher "malen nach Linie" und wenn frei geschrieben wird kontrolliert doch lerztlich niemand die Reihenfolge der Linie, solange dad Endprodukt gut lesbar ist. Ich weiß, dass auf dem Gymnasium definitiv nicht alle die Buchstaben auf die selbe Weise geschrieben haben, also entweder wurde es verschieden gelehrt je nach Grundschule oder aber Kinder haben eben ihren eigenen Weg entwickelt und konnten dadurch aber ja nicht schlechter schreiben als andere.
Zwei unserer drei Kinder (die bereits die Schule besuchen), konnten vor der Einschulung fließend lesen und schreiben, unser großer Sohn und die kleine Tochter. Nicht weil wir es wollten, sondern weil es ihr Wunsch war. Das Einzige worauf ich geachtet habe, war, dass korrekt schreiben (nicht Stifthaltung, sondern wo man die Buchstaben (und Zahlen) beginnt anfängt damit man im "Fluss" bleibt).
Bei uns in Hessen ist es übrigens Druckschrift, Schreibschrift hatten sie erst mit Ende der zweiten Klasse.
Bei uns darf man immer lernen, lesen oder sonst was, wenn Interesse da ist. Ich weiß, einige Eltern haben Angst, dass ihre Kinder sich dann in der Schule langweilen, das kann ich so nicht bestätigen. Bei uns war es so, dass sie speziell gefördert wurden (Forderkurs, anderes Lehrmaterial, Unterstützung der Mitschüler etc.). Es hat für uns funktioniert.
Gerne geschrieben (und lesen gelernt) haben wir mit dem Mildenberger Verlag (Silbenmethode). Die bieten Bücher und Schreibhefte an und haben einen kleinen Bereich für Vorschulhefte.
Danke für deine Erfahrungen, das klingt ja ganz gut!
"Das Einzige worauf ich geachtet habe, war, dass korrekt schreiben (nicht Stifthaltung, sondern wo man die Buchstaben (und Zahlen) beginnt anfängt damit man im "Fluss" bleibt)."
Ja genau, das war eben auch mein Gedanke. Ist ja doch blöd, wenn das Interesse bleiben sollte und er dann 2 Jahre lang auf seine Art schreibt und sich dann umgewöhnen muss.
Bei der Druckschrift kann man da gar nicht so viel falsch machen.
Meine Jungs sind jetzt in der dritten Klasse und schreiben ihre Buchstaben und Zahlen halt so wie sie meinen, beide Lehrerinnen haben da nichts korrigiert. Bei der Schreibschrift dann schon !
Also wenn er es wirklich selber möchte, dann soll man es auch nicht verbieten. Oft ist es aber so, dass die Eltern wollen dass Kinder schreiben können. Und das ist eben nicht gut.
Egal ob Schreibschrift oder Druckschrift gelernt wird, würde ich bei Druckschrift bleiben. So sind ja auch Bücher geschrieben und alles was überall so geschrieben wird. Motorisch ist es auch einfacher. Habt ihr in Bayern denn Flexklassen wo 1. und 2. zusammen unterrichtet wird? Für solche Kinder ist das dann am Besten. Denn tatsächlich ist es oft so, dass Kinder die unterfordert sind, Schule furchtbar finden und nicht hin wollen. Manche stören, manche verweigern, manche machen dennoch mit. Und es ist dann sehr Lehrerabhängig wie flexibel auf solche Kinder eingegangen wird.
Bei meiner Tochter konnten auch 3 Kinder bereits schreiben. Wir haben keine Flexklassen. Da haben die Lehrer aber mit Zusatzheften usw die Kinder zufrieden stellen können. Aber die Lehrer sind hier auch sehr auf die Kids eingegangen. Das macht halt nicht jeder.
Neugier würde ich dennoch nicht ausbremsen. Meine Tochter hatte keine Neugier. Konnte vor der Schule nix. Hatte aber in der 1. Klasse viel Langeweile. Sie war unterfordert, hab ich aber erst nicht erkannt. Die Lehrer ebensowenig. Sie wollte nicht mehr zur Schule. Dann haben die Lehrer sie extrem gefordert, neue Hefte usw usw. Wir waren alle überrascht. Sie konnte das prima und geht seitdem gerne hin. Vorher war die über ihren Heften eher eingeschlafen und wir dachten sie kann es nicht. Alles nicht immer so einfach
Daher sind Flexklassen Vlt für solche Kinder besser die vorher schon viel können 🤷🏼♀️
Ich glaube an unserer örtlichen Grundschule gibt es leider keine Flexklassen (falls es das in Bayern überhaupt in Grundschulen gibt, ich kenne es hier nur von Förderschulen). Ja ich war eben auch so ein Kind, dass sich in der Schule dauernd gelangweilt hat und unterfordert war. In Mathe durfte ich schwierigere Aufgaben machen, aber dieses 1000x den gleichen Buchaufgaben schreiben, das fand ich schon extrem langweilig. Aber da hat es wohl auch nicht viel geholfen, dass ich die Buchstaben vorher nicht kannte 🤷.
Alles, was sie selbst lernen wollen, lernen lassen, bzw. Fragen beantworten und Hilfestellungen geben. Bei uns lernen sie sofort Schreibschrift - in anderen Bundesländern erst Druckschrift. Keine Angst, es gibt für die Kids auf jeden Fall genug Neues in der Schule. Das Lesen und Schreiben ist zwar für alle am Offensichtlichsten, aber in der Realität ist das Lernen in der ersten Klasse weitaus komplexer. Kein Problem aus meiner Sicht, wenn man etwas schon gut kann. Jeder kann etwas anderes bereits sehr gut. Der eine kann sich super konzentrieren. der andere kann sich schon sehr gut ausdrücken. Ein anderer ist super organisiert. Der nächste kann Fussball und Leichtathletik. Einer rechnet bereits im Hunderterbereich. Ein anderer spielt schon ein Instrument oder kann mehrere Sprachen. Ein anderer wiederum ist sozial super entwickelt. Und einer kann halt lesen und schreiben. Alle zusammen sind ne super Klasse.
Die Kinder, die stören oder sich langweilen sind auch häufig mit anderen Aspekten der Schule überfordert - häufig im sozial-emotionalen Bereich. Falls die Hochbegabung wirklich so hoch ist, dass gehandelt werden muss, wird das Problem bestehen, egal ob Du ihn jetzt unterstützt bei seinem neuen "Hobby" oder nicht.
Das ist eine sehr schöne und hilfreiche Sichtweise, danke!
So wie ich meinen Sohn kenne, wird für ihn in der ersten Klasse die höchste Priorität haben, sich gut in die neue Gruppe einzufügen und neue Freundschaften aufzubauen. Er wird verstehen wollen, was die neuen Erwartungen an ihn sind (sowohl seitens der Lehrkräfte als auch der MitschülerInnen) und alle Hinweise aufsaugen wie ein Schwamm. Sein Sozialverhalten ist zwar altersgemäß, aber es ist ihm so wichtig, dass bei Veränderungen der Gruppe immer ganz viel in ihm arbeitet. Von der Seite kommt also sicher keine Langeweile auf. Vielleicht gar nicht verkehrt, wenn er dann bezüglich des Buchstaben-Lernens etwas weniger Druck hätte.
Meine Tochter wurde jetzt eingeschult und ich erlebe es tatsächlich genauso. Sie konnte auch schon einiges in Bezug auf Lesen und Schreiben, das hat ihr das Ankommen in der neuen Situation aber total erleichtert, weil sie eine „Baustelle“ weniger hatte. Es ist ja so viel Neues für die Kinder in der ersten Klasse…
Die Tochter einer sehr guten Freundin von mir hat vor der 1. Klasse bereits fast alle Bände Schule der magischen Tiere durchgelesen, diverse andere Bücher natürlich auch noch (die Eltern habe null Druck gemacht, kam alles vom Kind). Auch sie langweilt sich bisher nicht. Die Eltern sind natürlich im Austausch mit der Lehrerin, aber es gucken einfach alle Beteiligten, ob das Kind schon extra Aufgaben braucht oder nicht. Im Moment ist sie noch glücklich und zufrieden ohne.
Ich selbst war auch ähnlich, habe mich aber in der Grundschule nie gelangweilt. Ich durfte oft lesen und meine Lehrerin hatte spannende extra Aufgaben für mich. Wie gut starke und schwache Schüler:innen in einer Klasse aufgefangen werden können hängt ja immer von den Umständen aber auch sehr von der Kompetenz der Lehrkraft ab. Und da gibt es wirklich fitte und gute Lehrer:innen, die das toll hinkriegen!
Ich würde in der Buchhandlung eins der Lehrgänge kaufen. Entweder Druckschrift oder eine der Schreibschriften. Ich persönlich finde die Lateinische Ausgangsschrift am besten, aber das ist Geschmackssache. Kosten unter 10 Euro pro Heft. Die vom Jahndorf Verlag finde ich gut, aber die anderen Verlage sind vermutlich auch nicht schlechter gemacht.
Schreibschrift würde ich nicht beibringen, da achten die Lehrer in Bayern tatsächlich sehr darauf, dass das genau so geschrieben wird, wie vorgegeben.
Und ob das jetzt die VA oder SAS wird, kann wohl jede Schule selbst entscheiden. Wenn das dann die Falsche ist, ist das schon blöd.
Ja das passt zu dem, was ich hier bisher gehört habe. Aber bei Druckschrift scheint man ja tatsächlich nicht ganz so viel falsch machen zu können.
Unsere Tochter hat mit 4 angefangen zu schreiben
Ich habe von Anfang an darauf geachtet, dass sie den Stift vernünftig hält
Und das sie die Druckbuchstaben in der richtigen Reihenfolge schreibt
Alles andere führt nur zu Frust -- wer lernt schon gerne um?
Genauso war es mit Zahlen
Sie hatte dadurch keinen Nachteil in der Schule -- sie musste ja trotzdem Üben, die Buchstaben dann gleich groß und auf einer Linie zu schreiben....
Bei unserem Sohn fing es erst mit 5 an und darüber war ich sehr froh, denn er hat vorher nie freiwillig einen Stift benutzt--- so hatte er zumindest etwas Übung in Bezug auf Stifthaltung etc.
Er war trotzdem zu Schulbeginn noch relativ langsam
hätte er gar nichts vorher gemacht hätten Hausaufgaben sehr lang gedauert ...
Einbremsen generell ist für Kids sehr frustrierend ---mache ich nicht warum auch ?
Wenn die Kids es lernen wollen, dann machen sie es und bringen es sich selber bei.
Zumal ja auch niemand Kids verbietet Musik zu machen oder Sport zu machen--- auch Fächer wo sie was VOR der Schule lernen, was sie dann in der Schule nochmal machen ....
Das stört aber niemanden.... Nur wenn Kids sich für Mathe oder Deutsch interessieren dann ist es auf einmal was ganz anderes .....
"Zumal ja auch niemand Kids verbietet Musik zu machen oder Sport zu machen"
Stimmt, so habe ich es noch nie gesehen..
Der Unterschied zwischen „in Musik und Sport Vorwissen haben“ oder im « Rechnen und Lesen“ liegt in der Wichtigkeit, die diese Fächer in der Schule haben und der Stundenanzahl mit der sie unterrichtet werden.
Das ist natürlich kein Grund, ein interessiertes Kind auszubremsen, aber durch einen großen Vorsprung bei den Kernkompetenzen können - nicht müssen - Probleme entstehen. Aus einem Vorwissen in Sport und Musik entstehen keine Problem, denn diese sind nicht das „Kerngeschäft“ der Schule.
Sowohl in Bayern als auch hier oben in SH lernt man zuerst die Druckbuchstaben. Es ist nicht von Schule zu Schule unterschiedlich sondern steht so im Lehrplan.
Wir haben mittlerweile drei Schulkinder und alle konnten schon vor der Schule etwas schreiben. Ich habe nur auf die Stifthaltung geachtet, wenn sich das mal falsch eingeschlichen hat, lässt es sich nur schwer wieder korrigieren. Alles andere ist kein Problem.
Unser Großer macht dieses Jahr Abi und schreibt die „5“ immer noch „falsch“, heißt er fängt oben rechts an und zieht dann in „Einem“ durch. Das hat witzigerweise noch nie ein Lehrer bemängelt.
Exakt.
Mein Sohn ist jetzt in der 6. Klasse und schreibt auch einige Buchstaben und Zahlen "falsch". Er hat nicht gerade eine besonders huebsche Schrift, aber solange die Lehrer seine Arbeiten lesen koennen, verstehe ich nicht, warum das wichtig sein soll.
Ich selbst habe eine "falsche" Stifthaltung. Niemand hat es je geschafft, mir die abzugewoehnen. Ich habe mit dieser Stifthaltung Abi gemacht und studiert. Der einzige Nachteil, den ich je selbst feststellen konnte, ist, dass ich mit vielen Fuellern nicht gut schreiben kann, weil ich die Feder sehr steil aufsetze. Zu Schulzeiten musste ich da immer ein bisschen ausprobieren, welche am besten gingen. Heute schreibe ich eh nur mit Kuli.
Naja, wenn dir die "falsche" Stifthaltung keine Probleme bereitet, dann ist es ja nicht schlimm.
Aber manche falsche Stifthaltung kann zu Handgelenkschmerzen, oder Druckstellen an den Fingern führen - und das ist dann schon blöd....
Hallo,
hast du den Kinderarzt gefragt?
Bei uns hieß es, das Kind selbst machen lassen, nicht fördern, Fragen beantworten, auf korrekte Stifthaltung achten. Wenn was aber falsch ist, sollte man schon was sagen, sonst prägt sich das Kind die Dinge falsch ein.
Mir persönlich hat das Interesse meines Kindes nicht sonderlich gefallen und wir sind mehr draußen spielen gegangen, damit konnte es nicht so viel üben. Am Interesse hat das nichts geändert.
Habe nämlich von mehreren Familien gehört, wie langweilig es den Kindern in der Schule war, wenn sie schon so viel konnten.
Vorschulbücher sollen wir im Laden lassen- Ansage der Schulleitung.
Wichtiger ist, dass die Kinder sich zügig umziehen können (für Sport sehr wichtig), sich selbst regulieren können, den Schulweg selbst laufen, mit anderen Kompromisse eingehen und vor allem verlieren können. Und was viele nicht schaffen, sich zurück zu halten während der Unterrichtsstunde. Es sollten nicht alle 28 Kinder gleichzeitig reden müssen.
Alles Gute!
Naja natürlich sind andere Voraussetzungen wichtiger. Schreiben können ist ja keine Voraussetzung für die Schule, sich umziehen können schon. Aber ich glaube nicht, dass die Übung im umziehen darunter leidet, wenn mein Sohn sich viel mit Buchstaben beschäftigt 😅.