Hallo ich weiß bald nicht mehr weiter meine Tochter besucht die Zweite Klasse ist aber allerdings schon zurückgestellt worden weil sie nicht viel Gesprochen hatte.Ist aber schon neun Jahre ,nun meinte die Lehrerin das es Woll für die kleine besser wäre da sie in Mathe das Grundwissen noch nicht so verfestigt habe wie es eben sein sollte .Sie würde mir empfehlen unsere Tochter zum Halbjahr in die eine zurückzustufen ,so nun ging’s sie da nun die ersten frei Tage hin und war Happy da bekam ich einen Anruf vom Rektor das das so auf keinen Fall ginge sie sei ja zwei Jahre älter wie ihre Klassenkameraden wäre .Ich sehe das eigentlich auch so aber nun sollte sie wieder in die zweite zurück .Ich weiß nun gar nicht was wir eigentlich noch machen sollen .
Hin und her
Also das ist ja total daneben!
Da hätte sich die Lehrerin mal im Vorfeld mit dem Rektor absprechen sollen.
ABER - da sie jetzt nur ein paar Tage in der ersten Klasse war, würde ich sie auch wieder in die 2. Klasse schicken.
Der Rektor hat Recht - sie ist 2 Jahre älter und in der 2. Klasse kann sie doch noch gut aufholen.
Wo hat sie denn Probleme?
Unterstützt sie zu Hause, fragt nach Förderprogrammen der Schule, besorgt ihr Nachhilfe, wenn es sein muss.
Zu Hause könnt ihr Mathe auch gut mit Würfelspielen unterstützen (z.B. Kniffel).
Wie sieht es mit dem Lesen aus?
Oft haben Kinder auch in Mathe Probleme, wenn sie nicht gut lesen können, weil sie die Aufgabenstellung nicht verstehen / nicht lesen können.
Also auch da unbedingt fördern.
Und ich eigentlich die Schule wüsste wie alt meine Tochter ist .Nunja hätte mich vor kurzem die Lehrerin nicht angerufen dann wäre auch nichts passiert Ich habe drei Kinder der große ist 10 Jahre älter wie die kleine und mit im hatte ich auch so Probleme allerdings noch ein Ticken Schlimmer der ging in der ersten quasi in die Eingsngsklasse in einer Förderschule Förderschwerpunkt lernen .Nach dem ich aber wollte das er vor Ort In die Schule gehen sollte hatten wir dann eine Inklusionslehrerin an der Seite er bekam Vereinfachte Aufgaben und sobald ein Neues Thema angefangen wurde ,wurde er herausgenommen und es wurde Playmobil gespielt wo ich das dann erfahren hatte bin ich mal zu der Inklusionskraft gegangen und bat Sie mir doch auch die Ab zu geben was man den anderen Kindern gab darauf hin kam nur die Antwort man wolle dieses Kind nicht überfordern .Musste aber zu ihr sagen das das ich bzw.mein Mann das zu entscheiden hätten wenn man das Kind überfordert oder nicht .Er wollte etwas lernen und durfte nicht .Das ging so bis zur sechsten Klasse mit der Inklusion ich sah schon das mein Sohn keinen Abschluss machen konnte und das in dieser Zeit wo so etwas doch sehr wichtig ist .Mit hängen und würgen hat er ohne Inklusion und viel Mühe und Schweiß dann den Vollwertigen Abschluss bestanden hatte auch sofort eine Ausbildung und beendet nächstes Jahr seine Ausbildung als Werkzeugmechsniker .Und ich habe eben sehr viel Angst das man meiner Tochter auch so viele Steone in den Weg legt .Diese Nerven hätte ich auch sicherlich nicht mehr !
Ehrlich gesagt vermute ich stark, dass deine Tochter auch früher oder später den Förderstatus lernen erhalten wird.
klingt, wie wenn das mit dem Rektor nicht abgesprochen war?
Egal wie: zurück in 1 ist ein enormer Rückschritt. -- Ich würde als erstes ein umfangreiches Förderprogramm wahrnehmen. Nachhilfe mehrmals die Woche, Diagnosen, Ergo etc.... und wenn sie es gar nicht schafft, auf dem Niveau zu bleiben und mit zu kommen also wenn sie nicht in 3 versetzt wird, dann würde ich je nach schweregrad die 2 wiederholen lassen oder über eine Förderschule nachdenken. --- tatsächlich gab es bei uns immer wieder ältere Schüler, -- total normal. Also das Alter ganz alleine als Grund nehmen, ist doch echt Banane. -- meine Tochter hat auch Schüler in der Klasse, die 2 mal sitzen geblieben sind. -- mit den Kann-Kindern sind da über 3 Jahre Altersunterschied möglich bzw. "normal"
Doch es war mit dem Rektor abgesprochen und mit der Klassenlehrerin aber keinem von denen ist es mit dem Alter aufgefallen .
Ist dann aber auch bisschen nachlässig von dem Herrn und der Lehrerin°° na ja wichtig wäre eine Abklärung, warum deine Tochter sich so schwer tut. Eine Rückstufung könnte evt das Symptom beheben, aber setzt vermutlich nicht am Problem an.
Das eine einfache Klassenwiederholung ihr nicht hilft, hat sich ja schon gezeigt. Der Altersunterschied ist das eine Problem.
Gerade in kleinen Klassen ist eine Wiederholung manchmal gut, da das Kind einfach noch ein bisschen Zeit bekommt in der Schule anzukommen. Aber das Erklären des Stoffes immer auf die gleiche Art und Weise hilft eben nicht immer.
Bei deiner Tochter glaube ich aber, dass das Problem ein anderes ist.
In der zweiten Klasse ist es aktuell wahrscheinlich der 20er Übergang der Probleme bereitet. Die meisten Kinder, die da nicht voran kommen, haben den Übergang von zählen auf Mengenverständnis noch nicht verstanden. Da gibt es gute Übungen um den Kindern beim Verstehen von Mengen zu helfen. Zum Beispiel wissen diese Kinder nicht, dass 15 Äpfel und 20 Äpfeln enthalten ist. Wahrscheinlich ist subtrahieren auch schwerer für sie als addieren? Ein sicheres Zeichen, dass Menge noch nicht verstanden wird, ist, dass mit den Fingern gezählt wird statt zu rechnen.
Wie geht es denn deinem Kind damit? Setzt sie sich schon unter Druck? Hat sie Freunde in der Klasse?
Hallo ja sie hat sehr viel Freunde in der Klasse Mann mag Sie sehr gerne.Wir gesagt nun geht Sie ab Montag wieder in ihre alte Klasse zurück .Wir werden sie aber von der Schulsozialbegleiterin mal Begutachten lassen und mal sehen was der Stand der Dinge ist .
Das ist von Seiten der Schule falsch gelaufen die Schule hätte wissen müssen das 2 x zurückstufen in der Grundschule nicht geht . Das dein Kind 2 Jahre älter wäre ist sicherlich nicht optimal kommt aber durchaus öfter vor z. b. Weil ein Kind ein Jahr später eingeschult wird und dann noch mal eine Klasse wiederholt . Die Problematik ist aber das 2 mal hintereinander bzw. innerhalb einer Schulform wiederholen . Normalerweise wechseln Kinder bei denen das wiederholen in der Grundschule nicht reicht entweder auf eine Förderschule oder bekommen einen Förderschwerpunkt bleiben aber bis zum Ende der Grundschulzeit in ihrer Klassenstufe . Für das Kind ist das hin und her natürlich jetzt blöd es waren aber nur ein paar Tage . Ich würde auf jeden Fall noch mal das Gespräch mit dem Rektor suchen und auch mit dem Schulamt wie ihr weiter verfahrt damit dein Kind die passende Unterstützung erhält . Auch würde ich abklären lassen welche Gründe vorliegen könnten warum sich dein Kind so schwer tut damit man zielgerichtet daran arbeiten kann . Wenn zum Beispiel eine Lernschwäche vorliegt ist es mit nur lernen nicht getan das kann man weder als Eltern noch als Lehrerin da braucht es spezielle Förderung durch entsprechend geschulte Kräfte .
Ja aber das wollen wir nicht mehr das hatten wir schon beim großen Sohn gehabt das er in einer Sonderschule war mit dem Förderschwerpunkt lernen .Aber wirklich waren wir nicht zufrieden,nach einiger Zeit hat er dann die Regelschule besucht mit einer Inklusionskraft bis zur sechsten Klasse wir hatten so lange gekämpft das wir diesen Strmpel wieder loshatten.Er hatte dann in der neunten einen vollwertigen Hauptschulabschluss abgeschlossen und sofort eine Ausbildung als Werkzeugmacher begonnen und steht nach 3,5 Jahren bald vor der Gesellenprüfung
und da muss man auch rechnen können .Wir wollen einfach nicht mehr den gleichen Fehler machen ,ich würde sie lieber bei ihren Freunden und Ortsnah beschulen lassen .