Sprung in die zweite Klasse.. Erfahrungen?

Hallo zusammen,

ich stehe gerade vor einer schwierigen Entscheidung und hoffe auf eure Erfahrungen und Einschätzungen.

Unser Sohn wurde letztes Jahr mit fast 7 Jahren als eingeschult. Wir hatten uns damals bewusst gegen eine frühere Einschulung entschieden, da er stottert und wir ihm nicht zusätzlich die Herausforderung zumuten wollten, der Jüngste in der Klasse zu sein.

Bereits im ersten Elterngespräch nach den Herbstferien wurde deutlich, dass er seinen Klassenkameraden in vielen Bereichen voraus ist. Er konnte vor der Schule bereits einige Buchstaben und Wörter lesen, nach wenigen Wochen kannte er das gesamte Alphabet und las schon relativ flüssig. Die beiden Lies mal-Hefte, die eigentlich als Zusatzmaterial gedacht waren, hatte er fast vollständig durchgearbeitet.

Hinzu kommt, dass er sehr aktiv ist und sich in der und auch höheren Klassen durchaus behauptet – auch gegenüber älteren Kindern. Das Thema Klassensprung wurde schon früh angesprochen, aber die Lehrkräfte waren zunächst eher zurückhaltend. Jetzt, einige Monate später, wurde uns das Springen jedoch ausdrücklich nahegelegt. Trotz zahlreicher Zusatzaufgaben ist er nicht ausgelastet. Die Lehrer haben ihm testweise Aufgaben aus der aktuellen zweiten Klasse gegeben – die konnte er fast vollständig ohne Anleitung lösen.

Nun sind wir unsicher, ob ein Sprung die richtige Entscheidung ist. Wir wollen ihn nicht überfordern. Ich halte ihn nicht für hochbegabt, sondern einfach für ein schnelles Lerntempo gewöhnt. Meine Sorge ist, dass er Schwierigkeiten bekommen könnte, wenn er plötzlich wirklich gefordert wird. Die Lehrerin meinte jedoch, dass in der ersten Hälfte der zweiten Klasse nichts Neues für ihn dazukommen wird.

Hat jemand Erfahrung mit einem Klassensprung? Wie habt ihr diese Entscheidung getroffen? Gab es später Herausforderungen, die ihr vorher nicht bedacht hattet?

Uns ist wichtig, nicht die typischen „übermotivierten Eltern“ zu sein, die ihr Kind überschätzen. Gleichzeitig möchten wir vermeiden, dass er in der aktuellen Klasse unterfordert bleibt.

Ich freue mich über eure Meinungen

Bearbeitet von drachinchen
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Offenbar ist der Stoff der zweiten Klasse ja für ihn kein Problem, wenn er selbstständig Materialien auf diesem Niveau durcharbeiten kann.
Für mich würde sich die Frage dann an der sozialen Einbindung festmachen. Hat er Freunde in der jetzigen Klasse, findet er leicht Freunde, würde er seine Klasse zu sehr vermissen?

Wenn es da auch wenige Probleme zu geben scheint, würde ich den Sprung angehen. Da wäre dann die Frage nur noch, ob und wie sehr man ihn bei der Entscheidung einbindet.

Du schreibst, du hältst ihn "nicht für hochbegabt, sondern an ein schnelles Lerntempo gewöhnt". Das impliziert für mich, dass er gepusht wurde. Ist das so? Wenn nein, wenn er aus eigenem Interesse die schwierigeren Aufgaben macht, dann wird dahinter auf jeden Fall eine Begabung stecken. Ob der IQ nun über oder unter 130 liegt, wäre mMn erst mal egal. Dein Sohn hätte Interesse und käme auch mit den Aufgaben der zweiten Klasse zurecht - warum sollte man ihn dann "zurückhalten", indem man ihm den Sprung versagt?


Knackpunkt wäre für mich das Soziale. Das würde ich noch mal genau beobachten und dann eine Entscheidung fällen.

PS
Wenn der Sprung aufgrund von Unterforderung, Motivation und Leistung für deinen Sohn genau richtig ist, seid ihr keine "übermotivierten" Eltern, die Prestige wollen. In dem Fall würde ich mich von der potenziellen Meinung Dritter komplett lösen. Es mag immer Menschen geben, die auf einen aus unterschiedlichen Gründen herabsehen oder einen für arrogant halten, aber nach denen sollte man so eine Entscheidung nicht richten!

Bearbeitet von Toschkalee
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Naja, wir legen insgesamt schon Wert auf die Schule, aber ohne übertriebenen Druck. Zum Beispiel ermutigen wir ihn, regelmäßig zu lesen – in den Ferien oder am Wochenende, wenn es zeitlich passt, etwa eine halbe Stunde. Das war uns auch bei unserem großen Sohn (jetzt in der 4. Klasse) wichtig und hat sich gut bewährt.

Ansonsten bekommt er in der Schule bereits viele weiterführende Zusatzaufgaben, weil der reguläre Stoff für ihn nicht mehr herausfordernd genug ist. Das ist nicht durch uns motiviert.

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Hi,
puh, schwierige Entscheidung.

Mein Sohn ist ebenfalls mit knapp 7 eingeschult worden und ist auch ein schneller Lerner, in Mathe war für ihn die komplette 1.klasse nichts neues.

Ich finde schon, dass es in der 2. Klasse schnell angezogen hat, in wenigen Wochen wurde Multiplizieren gelernt und jetzt direkt dividieren (konnte mein Sohn auch schon). Sehr schnell Schreibstift und Füllereinführung, Buchvorstellung, etc.

Ich glaube, mein Sohn hätte den Sprung geschafft, für ihn wäre es aber nicht gut gewesen. Er hat nicht gestört, hat mitgearbeitet, schwächeren Mitschülern geholfen und die Lehrer finden ihn super. Er ist eher zurückhaltend und nicht sehr selbstbewußt. Es tat ihm gut, einer der besten zu sein und vieles bereits zu wissen. Er musste sich nie Sorgen machen, etwas nicht verstehen. Ja, es war manchmal langweilig,aber zum Glück hat er das nur daheim raushängen lassen.

Und: ich finde auch, es gleicht sich langsam an. Er liest gut, die andern lernen das ja aber auch. Mathe ist er immer noch schnell und begabt. Aber langsam kommen sie ja in Gebiete, die man nicht im Alltag nebenher lernt. Das heißt, er lernt nicht außerhalb der Schule "weiter", zumindest nicht so viel wie früher.

So war das bei uns, bei euch kann auch der Wechsel richtig sein.
Grüße

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Ich kann gut verstehen, dass das keine einfache Entscheidung ist.
Wir standen vor einigen Jahren auch davor und haben uns dagegen entschieden, unser Kind von der ersten in die zweite Klasse springen zu lassen.
Das lag aber hauptsächlich am introvertierten Charakter unseres damals eher kleinen und zierlichen Kindes, das zudem mit den Nachwehen einer therapierten Sprachstörung eingeschult wurde.
Es war so ähnlich wie bei euch mit den vorhandenen Fähigkeiten: Flüssiges Lesen nach den Herbstferien in der ersten Klasse, rechnen im 1000er Raum, großes Interesse an Zusammenhängen. Dabei war unser Kind konträr zu eurem sehr zurückhaltend und forderte nur zu Hause schwierigere Aufgaben ein. Die Klassenlehrerin bot den Sprung an, war aber auch fein damit, als wir ablehnten, nachdem wir auch unser Kind gefragt hatten und dies eher skeptisch war.

Bis heute weiß ich nicht, ob es richtig war, das Sprungangebot nicht anzunehmen. Kind geht inzwischen in die Mittelstufe eines Gymnasiums, kommt nach wie vor mühelos mit und wurde inzwischen zur Begabtenförderung eingeladen. Sozial war es von der 4. bis 6. Klasse schwierig für mein Kind, da es sich als anders im Vergleich zu Mitschülern empfand und von diesen ausgegrenzt wurde.
Inzwischen ist es 14 Jahre alt und mit seiner Klassengemeinschaft, die sich zwischenzeitlich wegen der Fremdsprachenwahl neu zusammengesetzt hat, sehr zufrieden. Die Lehrer sehen sein Potenzial und fordern es immer mal wieder. Zu Hause profitiert es davon, dass es mit Hausaufgaben und Lernen kaum Stress hat. Letztendlich passt es alles so, wie es ist, aber ich frage mich bis heute, ob wir ihm den Sozialstress in der späten Grundschulzeit und in der Mittelstufe hätten ersparen können, wenn wir es hätten wechseln lassen.

Tipp: Kann euer Kind mal in der zweiten Klasse hospitieren? Wie ist die Klassengemeinschaft dort aufgestellt? Das wären für mich ganz wesentliche Faktoren zur Entscheidungsfindung. Und ganz wichtig: Hört darauf, was euer Kind will. :-)

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Hi,
Meine Große hat zwar eigentlich keine Klasse in dem Sinn übersprungen, aber macht ihr Abi trotzdem 1 Jahr früher.

Ihre Geschichte :

Da sie ein Kann Kind war, hBen wir sie mit ihren Freunden mit 6,5 Jahren eingeschult. Wir haben mit ihr vorher nur das gemacht was sie wollte. Alles lief normal. Wir haben im Alltag mit ihr lesen geübt, auch Mathe, aber nie gebüffelt. Sie hat Mathe sehr gerne gemacht. In der 2. Klasse fing es an, dass sie ihre Hausaufgaben in Mathe nicht mehr machen wollte. Ich war besorgt und habe es nicht verstanden, warum sie nicht mehr wollte. Zum Halbjahresgespräch wurde uns von der Lehrerin gesagt, dass sie davon ausgeht, daß sie unterfordert ist und hat uns gebeten das Forderheft mit den anspruchsvolleren Aufgaben zu kaufen. Gesagt getan. 4 Wochen später wurden wir wieder in die Schule gerufen. Nun wurde uns vorgeschlagen sie das Drehtür Modell zu machen (bei uns haben alle Klassen gleichzeitig Mathe und so können einzelne Schüler in Mathe in die höhere oder ggf in eine niedrigere Klasse). Allerdings müssten wir bis zum Ende der Osterferien das Buch der 2. Klasse mit ihr durchmachen. Ok, wir haben es probiert und siehe da, das schnellere Tempo hat ihr wieder den Spaß an Mathe wiedergebracht. Nach den Osterferien hat sie mit 2 weiteren Schülern separat mit der Rektorin Unterricht und den Stoff der 3. Klasse bis zu den Sommerferien durch. In der 3. Klasse war sie im Unterricht der 4.Klasse und in der 4. Klasse hatte sie wieder Unterricht mit der Rektorin mit Stoff der 5. Und 6. Klasse (Bruchrechnung). Sie war glücklich. Ab der 5. Klasse war die im Gymnasium und geht seit der 7. Klasse in die Begys Klasse, die die Mittelstufe in 3 Jahren macht, in dem sie den Stoff einfach schneller bearbeitet.

Wenn die Lehrer sagen, dass er es schafft und vom Niveau her kein Problem hat. Er ist vom Alter her auch passend. Dann würde ich ihn wechseln lassen. Unterforderung ist genauso schlimm wie Überforderung

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An unserer Schule geben wir diesen Kindern die Möglichkeit 2 Wochen in der höheren Klasse zu schnuppern. Erst danach wird die endgültige Entscheidung getroffen.

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Zwei unerer Kinder sind gesprungen. Eins aus dem jahrgangsübergreifenden Lernen der Klassen 1/2 in die (dann reguläre) 3. Klasse, das andere aus dem jahrgangsübergreifenden Lernen Vorklasse/1. Klasse in das (reguläre) 2. Schuljahr einer anderen Schule.

Wichtig war: die Kinder selbst wollten den Klassensprung bzw. Klassensprung und Schulwechsel. Im Fall von K2 durfte Kind eine Woche hospitieren und hat sich dann dafür entschieden. Bei K1 war es einfach, weil er mit seiner Lerngruppe zusammen in die 3. Klasse ging.
An eurer Stelle würde ich fragen, ob ein Sprung auf Probe (z.b. 6 Wochen) möglich ist und würde mir die aufnehmende Lehrerin anschauen. Die sollte dem Sprung unbedingt positiv gegenüber stehen, sonst kann es ins Auge gehen.

Unsere beiden "Sprung-Kinder" sind intelligent, aber nicht hochbegabt. Wir mussten bei der Schreibgeschwindigkeit etwas unterstützen und die Rechtschreibung war auch erst Ende der 4. Klasse angeglichen. Sonst gab es keinerlei Probleme. Sie waren sozial gut eingebunden (ok, beide sind sehr sportlich, was gerade bei Jungs eine Rolle spielt), der Übergang auf's Gym war problemlos, auch die Pubertät verlief komplett unauffällig. Nach der 10. Klasse haben sie ein Auslandsschuljahr eingelegt und haben regulär mit 18 das Abi gemacht.

Unterforderung kann genau wie Überforderung zu Problemen führen. Uns fiel die Entscheidung damals auch schwer, aber letzten Endes waren wir froh, den Kindern den Sprung zugetraut zu haben. Für ihr Selbstbewusstsein war das ebenfalls sehr förderlich.
So im Nachhinein gesehen, war unser Motto eher: im Zweifel nach vorne, statt zurück. Hat den Kindern gut getan.

Alles Gute euch.

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Selbe Situation bei uns vor einigen Jahren, nur ging es um den Sprung von der 2. in die 3. Klasse.
Unser Sohn war bei Einschulung auch fast 7.

Wir haben uns gegen den Sprung entschieden und sind sehr froh darüber. Die Lies-mal Hefte wurden bei unseren Kind auch im Schnellverfahren durchgearbeitet, bis die Schule die Hefte Nr. 4 und 5 sogar vom Dachboden holen musste, weil diese eigentlich im Unterricht nicht genutzt werden.

Unser Kind lies ab der 3. Klasse mit seinem Ehrgeiz nach und das Lernen wurde nicht mehr so wichtig. Der Wettkampf-Geist (Thema Lies-mal Hefte und wer ist schneller) verflog. Er ist trotzdem mit sehr guten Leistungen aufs Gymnasium und jetzt in der Mittelstufe. Und da kommt der Knackpunkt: Ab ca. 6. Klasse bis (so die Erfahren des Gymis) bis weit in die 9. Klasse rein fallen (sehr viele) Jungs zurück. Motivation? Bock auf Lernen? Pflichtbewusstsein? Ordnung in den Schulmaterialien? Fehlanzeige! Die Mädchen sind pauschal 2 Jahre weiter in all diesen Dingen.

Somit sind wir sehr froh, dass unser Kind sich wacker im Mittelfeld hält, nach wie vor zu den ältesten Kindern in der Stufe gehört und wir ihm den Sprung erspart haben.

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Ich selber hätte bis Klasse 9 jede Klasse überspringen können. Hatte nur 1en ohne zu lernen. Ich bin in der Klassenstufe geblieben.

Bei meiner Tochter konnten auch schon 4 vor der Schule lesen und bis 20 rechnen. Sie wurden aber mit Zusatzheften gefüttert oder durften lesen. Die Eltern wollten nicht dass sie springen. Jetzt in Klasse 3 ist das Lerntempo deutlich angezogen worden. Jetzt schreiben diese Kinder auch mit lernen 2en und natürlich auch 1en. Mal ist auch eine 3 dabei. Sind weiterhin sehr gut, aber es fällt ihnen nicht mehr in den Schoß und sie bekommen kein extra Futter mehr.

Ob dir mein Beitrag jetzt hilft weiß ich auch nicht. Ich will dich nur vorwarnen dass es in Klasse 3 deutlich anders wird. Hier wurde bewusst nicht gesprungen obwohl es Lehrerkinder waren 🤷🏼‍♀️

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So richtig Erfahrungen haben wir nicht, stehen aber vor einem ähnlichen Problem.

Unser Sohn ist auch in der ersten Klasse und so wie es sich liest, deutlich deutlich wieter im Stoff als eurer. Die Klassenlehrerin meinte (die haben da irgendwelche Tests gemacht) sowohl Mathe als auch Deutsch war er kurz der den Herbstferien Ende dritte Klasse. Lies Mal Heft 8 ist schon lange durch, er rechnet problemlos mal und geteilt im Millionenraum und liest ca. 300 Seiten Buch (also z.b. 1,5 Bände Schule der magischen Tiere oder 3-4 drei???kids Bücher an einem Abend nach OGS und Training.

Sie differenzieren zwar (hat Forderkurse und Deutsch und Mathe jeweils in Klasse 2/3, darf Lesen wenn er mit Aufgaben fertig ist) aber wenn man ehrlich ist, reicht das nicht. Er liebt seine OGS wo er mit den älteren Kindern spielen kann und blüht da auf, aber der Unterricht ist wirklich frustrierend für ihn. Langweilig, "babyeinfach", in letzter Zeit sagt er auch uns zuhause immer häufiger "nur für ganz, ganz dumme Kinder". Er ist komplett gelangweilt und frustriert.

Wir haben uns trotzdem gegen einen Sprung entschieden. Ich bin selbst Lehrerin und mir absolut sicher, dass er die GS-Zeit problemlos schaffen wird. Nur, und das darf man halt nicht ignorieren, kommen Jungen später in die Pubertät als Mädchen. Und ein 12-jähriger Junge in der Klasse mit 14-jährigen Mädchen, da habe ich leider absolut keine guten Erfahrungen mit gemacht (andersherum schon eher). Und ich sehe ja jetzt schon, wie fies manche Kinder sein können. Und da denke ich mir, dass es 100x wichtiger ist, glücklich in der Klasse zu sein als fachlich gefordert. Auch wenn er gerade beides nicht so richtig ist.

Ob das die richtige Entscheidung ist, werden wir natürlich erst in frühstens 10 Jahren beurteilen können.

Bearbeitet von Trimau
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Ich würde eher überspringen lassen, besonders wenn das Kind so begabt ist und sich in der OGS nur ältere Kinder sucht.

Mein zweiter Sohn hätte auch überspringen können, aber bei uns war es leider so, dass er eine schöne Klassengemeinschaft hatte und die Klassen darüber nicht. Deswegen haben wir es nicht Erwägung gezogen. Trotzdem hatte er ein 2-3 Freunde aus der höheren Klasse und als er selbst in der vierten war, haben ihm die Älteren deutlich gefehlt.

Ich habe auch mal gehört, dass man sich wegen der Problematik mit der Pubertät nicht jetzt schon Gedanken machen soll. Am Ende kommt es doch ganz anders. Vielleicht ist dein Sohn früher in der Pubertät als die anderen oder hat so tolle Freunde, dass es keinen Unterschied macht, wer wie weit ist.
Ich kenne ein spätes Sommerkinder (Ende September geboren und damit vor dem Stichtag und mit 5 eingeschult). Er ist nun in der 8. Klasse und vom Reifegrade weit vor den anderen in der Klasse, obwohl er fast ein Jahr jünger ist. Man kann es halt schlecht planen.