Sohn hat soziale Probleme in 1.Klasse

Hallo,

vorweg: wir sind schon im intensiven Austausch mit Lehrer und Erzieher, hatten auch schon Kontakt zum Schulpsychologen, ich suche hier Erfahrungsaustausch und will es mir von der Seele schreiben.

Mein Sohn (fast 7) ist in der 1.Klasse und gilt als offenkundig besonders begabt, das sagten schon die Erzieher im Kindergarten, das sagt auch die Schulpsychologin (sie hält einen IQ-test aktuell für nicht hilfreich, sie sagt, die konkrete Zahl tut erstmal nichts zur Sache, dass die Zahl höher ist als bei den anderen sei ja auch so offenkundig). Er ist stets der Beste im Unterricht und langweilt sich sehr, er bekommt schon extra Aufgaben. Zudem ist er auch sehr sportlich und trainiert im Verein.

Seit dem Schulstart hat er aber ernsthafte Anpassungsschwierigkeiten, er hat recht heftige Wutanfälle in der Schule und hat schon andere Kinder und auch Lehrer geschlagen. Es sind einzelne Aussetzer und die Lehrer sagen, er ist dann wie ausgewechselt. Sie sagen, dass er Probleme mit der Wutregulation hat, die Lehrer stehen aber hinter ihm und trainieren mit ihm besondere Maßnahmen und Strategien. Das ist natürlich sehr sehr toll, ich bin dankbar darum. Auch in seinem Selbstverteidigungsverein haben wir mit seinem Trainer besprochen, dass er jetzt ein paar Einzelstunden bekommt, um die Wutselbstregulation mit Atemtechniken zu lernen. ich mache mit ihm seit letzter Woche autogenes Training.
Sie alle, Lehrer und Trainer, sagen, das wird schon, wir müssen nur dran bleiben.

Ich bin trotzdem wahnsinnig besorgt und habe schlaflose Nächte, hab extra im Kindergarten angerufen und die Erzieher da sagen, das kennen sie nicht von ihm, gar nicht. Der hatte er so viele Freunde, in der Schule sagen sie, dass er Schwierigkeiten hat, Anschluss zu finden, die Erzieher da motivieren ihn, mit den anderen zu spielen. Aber trotzdem, zwei Mal die Woche starke Wutanfälle in der Schule und nur da ...


Ich bin voll besorgt, kennt das jemand, was hat euch geholfen?

Viele Grüße

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Hallo,

Ich persönlich würde in der Apotheke fragen, ob es Magnesium für ein Kind in dem Alter gibt und beobachten, ob es mit dem besser wird oder eine Magnesiumreiche Ernährung. Ich sehe den Stress in der Schule höher als im Kindergarten und Magnesium kann gegen Stresssymptome wirken, nebenbei entspannend und beruhigend.

Sport macht er schon, mit der Konzentration hat er auch keine Schwierigkeiten. Eventuell noch Kinderbücher zu dem Thema lesen. Wie gewaltfreie Kommunikation, Kindermärchen in die Richtung.

Eine Bekannte von mir hat einen Sohn, bei dem sagte die Lehrerin, dass er friedlich ist, aber dennoch ADHS hat, das sieht sie an seinen Bewegungen. Die Bekannte probierte dann Magnesium, zwei Wochen später kam die Lehrerin auf die Mutter zu und fragte, was sie gemacht hat, ihr Sohn ist komplett ruhig geworden. Die Mutter stellte daraufhin die Ernährung auf Magnesiumreich um und konnte so auf das zusätzliche Magnesium für ihr Kind verzichten. Das half genau so. In dem einen Fall mangelte es offenbar am Magnesium, wobei auch die Lehrerin mit der ADHS Diagnose sehr gewagt war, wie ich finde. Vor allem, da das Kind keine Gewalt ausgeübt hatte.

Bearbeitet von Marmor
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Ich stimme dir zwar zu, dass die Lehrerin keine ADHS „diagnostizieren“ darf (wohl aber die Empfehlung geben, dass es sinnvoll sein kann das mal abzuklären).

Was ich aber dringend korrigieren möchte ist die Annahme, dass zu ADHS zwingend Gewaltausübung gehöre. Dem ist nicht so! Es gibt sehr, sehr viele Kinder mit ADHS die zwar große Aufmerksamkeits und Konzentrationsprobleme haben, dauerhaft „hibbelig“ sind aber keinerlei „Gewalt ausüben“, sondern absolut friedlich sind.
Gewaltbereitschaft ist kein notwendiges ADHS-Symptom.

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Genau so ist es.

Man muss als Lehrer rückmelden, wenn Kinder nicht richtig lernen können. Warum auch immer.

Ich empfehle dann immer den Gang zum Kinderarzt zur Abklärung- Schilddrüse und Nährstoffe können auch eine Rolle spielen.

"Vor allem, da das Kind keine Gewalt ausgeübt hatte." Solche Sätze entsetzen mich immer. Es gibt ADHS in de Kombination mit einer Sozialverhalzensstörung. Dann sind die Kinder durchaus gewalttätig- aber ADHS geht nicht automatisch mit Gewalt einher. Dazu gibt es genügend Studien, spontan fällt mir dazu Prof. Lauth (adhs in der Schule) ein.

Liebe TE,
ich habe selbst ADHS (war niemals gewalttätig) und bin getestet hochbegabt. Ein Test könnte sich schon lohnen. Vielleicht konnte dein Kind im Kindergarten besser aufgefangen werden und hatte mehr kognitive Auslastung. In der Schule eben nicht, weil dort der Schulstoff starr gelernt wird. Dann fällt er nun auf.
Ein unsausgelasteter Hochbegabter kann dieselben Symptome zeigen wie ADHSler.

Es gibt Studien, die zeigen, dass Vitamin D bei Neurodiversität regulierend wirkt. Die meisten Kinder und Menschen in Deutschland haben dort einen Mangel- ggf solltest du das beim Kinderarzt mal ansprechen.

Ich würde dir zum IQ-Test raten. Dann kann man dein Kind fordern und du kannst es in Vereinen anmelden, die sich auf hochbegabte Kinder spezialisiert haben. Möglicherweise harmoniert er mit diesen Kindern besser.

Bearbeitet von schokofrosch
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Ist er unterfordert und äußert das so?

Wenn er sich im Unterricht nur langweilt und nichts macht, was ihn fordert kann das ein Auslöser sein.

Stell dir vor du sitzt 4 Std im Raum und musst nur Sachen machen, die " stumpf" sind und dich 0 fordern.

Wutanfälle und Probleme im Sozialverhalten sind bei Kids mit hohem IQ - insbesondere Jungs- nicht ungewöhnlich.

Ich würde in die Richtung schauen--
ggfls Klassensprung zum 1/2
Pull Out
Digitale Drehtür

Etc

Frag ihn mal, was ihm in der Schule Spaß macht.

Hätte dir sonst noch eine Seite empfohlen per PN geht aber so nicht mehr, weil du schwarz bist.

Bearbeitet von Elise22
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Das war auch mein Gedanke. Dann wäre ein Test vielleicht doch sinnvoll.

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Nun, sollte er wirklich höher begabt sein, ist die erste Klasse für ihn in seinem Alter nichts mehr. Wichtig wäre vor einem Klassensprung sicherzustellen, dass er die Grundlagen (man denke Schrift) sicher genug beherrscht.

Das hätte zudem noch den Vorteil, dass er dort bei einem Ausraster gleichaltrigen, oder älteren Kindern gegenüber stünde und da eventuell auch das Echo bekommen würde, welches ihm dann vielleicht eo ipso erlaubt Aggression als Reaktion in Frage zu stellen.

Das Leben hobelt das schon gerade, wichtig wäre mir an deiner Stelle, das Potential deines Sohnes richtig zu lenken.

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Danke dir für die Worte!

ich bin halt selbst zwei Mal gesprungen und hab es sozial nicht so positiv in Erinnerung und du hast Recht, ich konzentriere mich aktuell vielleicht zu sehr auf die aktuelle Wut und sollte weiter denken ... einer der Väter aus der Klasse meinte gestern auch zu mir, das wächst sich mit dem Alter raus ... es beruhigt mich nur halb, aber du hast Recht, das Leben hobelt einiges zurecht.

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Die soziale Komponente ist in der Grundschule vernachlässigbar. Die dauert eh nur ein paar Jahre und danach verteilen sich die Schüler ja auch nach Leistungsniveaus und Empfehlungen. Wenn springen dann lieber da.

Ich denke auch, dass seine Trainer beim Sport da sehr helfen können. Gewalt sollte immer gelenkte und bewusste Handlung und nicht Kurzschluss sein. Ich denke er könnte da schon an der richtigen Adresse sein. Eventuell muss man ihn dabei auch etwas provozieren und so eine Impulskontrolle antrainieren, aber das wäre eine case by case Entscheidung.

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Als jemand mit einem hochbegabten Kind, das auch Probleme mit Wut hat, bitte unbedingt testen.
Die konkrete Zahl macht sehr wohl potentiell einen Unterschied, und ohne wird man auch gern nicht ernst genommen.

Was sagt dein Sohn zur Situation? Mir fällt auf, dass es in deinem Post fast nur um die Aggression geht, aber nur in einem Satz um seine Unterforderung.
Das ist verständlich, aber uU eben leider nur Symptombekämpfung.

Hochbegabung ist entgegen der Meinung vieler auch meist nicht auf den ersten Blick sichtbar, leider gibt es auch bei Lehrern oft diese Meinung.

Ihr braucht denke ich mal dringend den Grund, warum dein Sohn so wütend wird.
Ist es Langeweile, sind die sozialen Situationen überfordernd, hat er zu wenig Bewegung usw usf.
Wir können sehr gern auch über PN schreiben!

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Danke dir!

und ja, mein Sohn langweilt sich die meiste Zeit im Unterricht ... nicht immer, aber oft.

Er will aber auch auf keinen Fall die Klasse wechseln oder woanders hin gehen - ich habe ihn einmal gefragt, er mag seien Lehrerin und Erzieherin sehr sagt er ...

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Hallo,

ich werde mich jetzt gewaltig hier in die Nesseln setzen. Es ist gut und richtig sich Hilfe zu holen und mit Techniken an dem Verhalten zu arbeiten, aber welche Konsequenz erhält er? Gleiche Klassenregeln?

Jetzt habe ich schon viele sehr schlaue Menschen in meinem Umfeld erlebt. Kenne die Schullaufbahnen, war in einer Beziehung mit so jemanden und begleite jetzt seit 16 Jahren meinen Sohn, welcher mit ADS und extra Intelligenz ausgestattet ist, aber diese Toleranz gegenüber Gewalt gab es nicht bzw. diese Ausbrüche nicht. All diesen Menschen fallen sogar über ihre sozialen Fähigkeiten auf.
Ja, es ist nicht einfach ein Kind auszulasten, inzwischen scheinbar mehr als früher, aber es geht. Auch das erklären, dass die Regeln des sozialen miteinanders für alle gelten, ohne Ausnahme. Auch das Konsequenzen tragen. Als Eltern sollte und muss man dies auch den Kindern erklären. Jedes Kind hat ein Recht auf ungestörten Unterricht, auch wenn dir gerade stinklangweilig ist. Ein Kennzeichen unserer Zeit ist sicherlich die Eventerwartung und das nicht erleben, aushalten, erlernen von Langeweile.
Mit Verständnis alleine kommt man nicht weiter.

Viele Grüße

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Würdest du es ok und gut finden, wenn zB dein Sohn in eine Klasse mit geistig behinderten Kindern gesetzt wird, den Stoff mit denen mitlernen muss, und sich damit abfinden muss?

Je nach vorhandenem IQ ist es nämlich so ein großer Abstand (zB 140 vs. 60).

Ich bin Jahrgang 1980 und zu der Zeit hat das in der Schule natürlich niemanden interessiert, auch bei vielen anderen Problemen wurden Kinder alleingelassen. In meiner Schullaufbahn gab es reichlichst Mobbing, null Förderung, nicht mal ein Ansprechen von Problemen.

Das kann zu sehr langwierigen Problemen im Erwachsenenalter führen (zB niedriger Selbstwert), und man reizt dann natürlich das Potential auch nicht annähernd aus, was als Gesellschaft wiederum nicht erstrebenswert ist.

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Nochmals, ich lebe mit HB Menschen seit meiner Kindheit. Mein Schwiegervater wäre inzwischen Ü90, der große Teil um die 50 und die Tochter von den Nachbarn ist jetzt mit 20 Ärztin, Junior seit heute 16, Gewalt, Arroganz, Hochmut, Stören wurde nie toleriert von Seiten der Eltern.
Gemobbt wurde keiner wegen seinem IQ. Alle mussten lernen auch mal zu warten, auch am Gymnasium. Ja, es kann nerven, wenn man viel schneller denkt, aber gibt es einem das Recht zu stören? Haben andere keinen Anspruch auf Unterricht?

Und ja, ich habe eine gewisse Messlatte an das Verhalten meines Sohnes, welches auch an seinen IQ gekoppelt ist. Gewalt darf keine Lösung sein, einen Lehrer schlagen, weil ich unterfordert bin? Da hätte und würde ich an meiner Erziehung zweifeln. Jeder hat das Recht auf Gefühle, negativ wie positiv, aber gewisse Grundsätze sollten ab der Schule verinnerlicht sein.

Mich stört in diesen Diskussionen, dass die Extraausstattungen berücksichtigt werden müssen/sollen, aber was ist mit dem Rest?
Ich sehe meinen Job auch darin, dass mein Sohn lernt, auch andere Leben zu lassen. Das heißt nicht, das wir keine Hilfe in Anspruch nahmen (Beratungslehrer, Schulpsychologe, Erziehungsberatung, KJP, Familienhilfe), da sein denken einfach komplett anders ist.
Ich wünsche mir für meinen Sohn, dass er beruflich seine Kompetenzen einsetzen kann, gerne für uns alle (Gesellschaft) und dabei seine psychische Gesundheit erhält. Privat wünsche ich mir, dass er einen Partner findet der ihn einfach liebt, so wie er ist und seine Leidenschaften teilt und/oder ergänzt.

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“Er ist stets der Beste im Unterricht und langweilt sich sehr,“

Das ist quälend, wie wird ihm geholfen?

„er bekommt schon extra Aufgaben“

Knobelaufgaben oder einfach nur mehr von dem eh schon drögen Kram?
Noch mehr von etwas, was unterfordert?

Das würde ich auch aggressiv werden..,😆

Mein Kind hat seinerzeit seinen Frust nicht nach außen, sondern nach innen gerichtet und sich seine Haut aufgekratzt.

Als Notfallintervention schaffte ein Klassensprung für ihn damals Entlastung, wenigstens kurzfristig und er durfte immer an eigenen Projekten arbeiten, eigenen Lesestoff mitbringen, sich mit Forderheften beschäftigen etc.
Wir haben darauf bestanden, dass er niemals mehr von dem machen musste, was ihn quälte.

Lasst ihn testen!

Von außen wird das Begabungsniveau nicht immer deutlich und je weiter man von der Norm entfernt ist, je unpassender ist eine Beschulung, die auf die Norm ausgerichtet ist.

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Dankeschön!

Und ja, vermutlich hast du Recht ... ich bin selbst hochbegabt und bin zwei Mal gesprungen, das war für mich damals jedesmal eine kleine soziale Katastrophe für meine Freundschaften.
Irgendwie hatte ich gehofft, dass es mit Differenzierungsunterricht ihm erspart bleiben kann.

Und mir macht diese aggressive Wut Angst, ich habe auch immer destruktives Verhalten gezeigt bei Unterforderung, aber ich habe nie andere verletzt ...

Danke dir, wahrscheinlich kommen wir um einen Test doch nicht rum.

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“Aber trotzdem, zwei Mal die Woche starke Wutanfälle in der Schule und nur da ...“

Kennst du das Gefühl, wenn man knapp einen Bus oder die Bahn verpasst hat und ohne Einflussmöglichkeiten, einfach nur warten muss?
Dieser unangenehme innere Druck, der beim unproduktiven Ausharren entsteht?
Die meisten Erwachsenen hassen das und versuchen es zu vermeiden.

Deinem Sohn wird das wie selbstverständlich, schultäglich, über längere Zeiträume abverlangt.

Glaube mir, das kann krank machen.

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Ja, kenne ich!

Danke dir für die treffende Beschreibung!

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Hey:)
Ihr macht ja echt schon super viel um ihm zu helfen und es ist auch toll, dass die Schule hinter ihm steht. Auch die Argumentation der Schulpsychologin kann ich verstehen, aber ich würde trotzdem eine umfangreiche Diagnostik durchführen lassen. Beim SPZ oder Kinder- und Jugendpsychologen, um ADHS, Autismusspektrum usw abzuklären. Dazu gehört meines Wissens standardmäßig auch ein IQ-Test. So habt ihr einfach mehr Möglichkeiten ihn gezielt zu unterstützen.

Alles Gute für euch☘️

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Noch eine Stimme für ordentlich Testen.

Unserer hat auch wie klug mit ADHS gewirkt, ist aber im Lager ASS. Das Zapplige ist bei ihm ein Stresssymptom bei Reizüberflutung.
In Spielgruppen kam das nicht so auffällig raus, weil er ausweichen konnte. Seit er im Schulsystem nicht mehr nur seins machen kann kommt es zu Stress den er nicht abfedern kann.
Er hat dabei eine klare Eskalationskette, Unruhe, ansteigende Geräusche, Körperlichkeit mit Herumrennen, kompletter Meltdown.
Er ist dabei schnell nicht mehr ansprechbar und erinnert sich danach nicht mehr.

Diese Situationen sind nicht zu vergleichen mit z.B. Trotz oder Konflikten, lies mal interessehalber unter „autistischer Meltdown“ - als ich davon das erste Mal gelesen habe war es ein Augenöffner.

Ich möchte nicht sagen, dass eurer das hat, aber wenn du es liest und ihn darin wiedererkennst könnte es helfen, ihn zu verstehen und zu helfen. Antiaggressionstraining ist es in dem Fall übrigens nicht, da braucht es anderes, weil der Betroffene nicht imstande ist, sich bewusst zu steuern.

Hätten wir uns auf das verlassen, was Lehrer usw gesagt haben wären wir bei einem Kind, das hyperaktiv und gewaltbereit (aka schlecht sozialisiert) ist, ist er aber nicht und eine ordentliche Diagnose hilft, ihm eine Umgebung zu bieten, in der er funktionieren kann und glücklich sein darf.

Das alles gilt natürlich auch einfach für Hochbegabung, das wird bei der Abklärung mit untersucht und hilft ihm ebenso.
Lass dir nicht einreden, dass eine solide Untersuchung nicht hilft mit dem Kind angemessen zu arbeiten.

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wenn es so schlimm ist, solltet ihr einen Therapeuten dazu holen. solche Ausbrüche sind eher mit 3 oder 4 normal. wenn das regelmässig vorkommt, muss die Schule irgendwann reagieren,es wäre besser ihr macht das