Ich habe so etwas noch nie gemacht mache sehr viel mit Ebay aber ich habe eine Tochter und nun ist ein Junge unterwegs muss nun die ganzen Maedchensachen loswerden.
Bei uns gibt es leider keine Kinderbasare.......lohnt sich second hand oder wie habt ihr das gemacht da die Sachen super gut erhalten sind.........
Danke sehr fuer eure Erfahrungsberichte
Lohnt es sich bei second hand Laden Kleidung zu verkaufen....
Hi,
hier bei uns werden gebrauchte Kindersachen in den Second Hand Läden nur in Kommission genommen - und abzüglich der selbstverständlich anfallenen Provision bleibt da nicht mehr wirklich was über.
Alles, was wirklich reine Mädchensachen sind, würde ich bei Ebay verkaufen - oder spenden.
Für mich lohnt sich der Verkauf von Kinderkleidung bei Ebay nicht - selbst für Markenkleidung von Esprit etc hab es nur ein paar Euro. Deshalb verschenke ich die gut erhaltenen Sachen lieber und der Rest landet im Müll.
Gruß
Kim
Hallo,
ich habe es 1x gemacht. Nie wieder!
Kleidung abgegeben, Gemischt mit Marken, No-Name, H&M und Co. Alles wurde aussortiert, was No-Name und H&M &Co. war. Übrig blieben dann nur noch 2-3 Teile Marken (Mexx, S-Oliver, Schiesser usw.)
Habe es dann gelassen, bin zum nächsten Laden. Die haben No-Name aussortiert und dann noch peniebel den Rest, sodass am Ende wenigstens 10 Teile da behalten wurden.
Da durfte ich wegen Preis gar nicht mal mitreden, bestimmte alles die im Laden. Sollte am nächsten Tag wieder kommen und eine Kopie der Liste geben lassen. Gucke drauf, und lese, dass ich von den ganzen Sachen, die verkauft werden nur 50% bekomme. Das war mir dann echt zu wenig, weil ich will nicht für nen guten Body nur 50cent wollte.
Kaufen tue ich gerne. Aber selbst verkaufen? Nee...
Deine Erwartungshaltung ist einfach eine falsche.
So ein Laden kostet nicht wenig Miete, Strom, es müssen Umsatzsteuer, Gewerbesteuer, GEZ-Gebühren, BG, IHK etc. gezahlt werden.
Der Inhaber und seine Angestellten wollen auch Lohn für Ihre Arbeit.
Meinst Du, man macht das aus Jux und Dollerei?
Weißt Du, meine Frau schafft alle Kindersachen in einen solchen Second-Hand-Laden, ganz einfach weil sie gar keine Zeit hat, irgendwelche Dinge aufwendig zu fotografieren, sich mit Leuten bei Ebay rumzuärgern und dann den ganzen Plunder auch nur für paar Euro noch aufwendig verpacken und verschicken. Das rechnet sich vielleicht für ein Hausmütterchen, nicht aber für eine vollzeitarbeitende Ehefrau.
Unser Secondhand kauft z.B. immer nur das, was er gerade braucht. Es wird sofort aussortiert, da werden sogar Markensachen nicht angenommen, dafür Noname. Übrig bleiben meist auch ca. 50%, aber das ist allemal beser als nix. Was übrig bleibt, geht als Spende zur Diakonie oder zu Freunden/Bekannten.
Armselig ist es, wenn man anderen die Wurst auf dem Brot nicht gönnt.
Mich k..... das nur an.
Du hast echt sowas von recht! In allen Punkten.
Ich kann genau das sagen, was vwpassat hier schon gesagt hat.
Es kostet schon recht viel Geld, den Laden zu halten, Mitarbeiter zu bezahlen usw.
Und es bringt einem Laden nichts, wenn sie zb im Sommer 20 Winterjacken einkaufen.
Bei uns gab es einen ganz tollen Laden, ich habe sehr viel dort gekauft und habe auch immer mal einiges dort verkauft. "Aber ich kann Ihnen nicht viel bezahlen." sagte die Dame ganz klein. Wahrscheinlich durfte sie sich schon Menge Mist anhören.
Mir war es egal, ich habe ihr einfach gesagt, sie soll mal nachsehen, was sie gebrauchen kann und und fertig.
Ich habe auch immer mal et´was in Internetflohmärkten verkauft, aber das ist mit Arbeit verbunden, dauernd checken, Bankeingang cheken, die Verpackerei, zur Post rennen...
Spaß bringt mir das auch nicht.
Und ich fand fair, wenn ich es einfach dort abgeben kann und sie mir eben weniger zahlt.
Ganz besonders klasse fand ich es immer bei großen Sachen, Türgitter oder Hochstuhl.
Das zu verschicken, hatte ich gar keine Lust.
Ich schätze, die Erfahrungen an sich sind ähnlich, aber die Einstellung dazu ist verschieden.
Eine Userin schimpft hier herum, weil sie keine große Kohle machen konnte,
ich persönlich finde es toll und es ist schade, daß dieser Laden hier nicht mehr da ist.
Was mich immer nervt, sind halt solche Kunden.
Das ist bei gebrauchten Sachen sicher 1:1 das Gleiche wie im Autohandel.
Wollen für ihren Alten richtig viel Kohle, für den Neuen nix weiter drauflegen und noch dies und das umsonst....................
Man sollte immer auch die andere Seite betrachten. Keiner arbeitet für umsonst und wer halt richtig viel Geld für Markenklamotten ausgibt, der muss halt beim Kauf wissen, dass das Geld zu 90% weg ist.
Ja, es ist eine Einstellungssache.
Aber ich verstehe nicht, warum manche einfach nicht sehen können, was ein Verkäufer, ein Geschäft so tragen muß. Wenn ich an die Laden mieten hier bei uns denke, wundert es mich nicht, daß dauernd einer zu machen muß. Wie sollen sie diese Summen überhaupt reinbekommen?
Und der Verlust beim Wiederverkauf scheint auch echt sehr vielen nicht klar zu sein.
(Deshalb kaufe ich auch keine Neuwagen )
Hallo,
ob es sich lohnt oder nicht, muss jeder selbst rausfinden. Ich habe in München einige Läden durchprobiert. Keiner nimmt alles an. Die meisten nehmen nur das, was gerade angesagt ist.
Oft ist 50/50 angesagt. In der Regel sind Bodys ab 1,50€ bis 3€ (davon halt 0,75-1,50 für den Verkäufer) Oder Hosen sind im Secondhandladen kaum unter 2€ zu finden. oder Jacken gehen meist erst ab 4€. Was ich aber gut finde an den Secondhandläden, dass ich sicher sein kann, dass die Ware ok ist.
Nach 3 Monaten muss man die restl. Sachen wieder abholen. Wenn man es nicht abholt, gehen die dem Laden über in den Besitz.
Hey ,
an deiner Stelle würde ich entweder im Bekannten & Freundeskreis nachfragen ob jemand noch Mädchenkleidung braucht & günstig abkauft.
Oder bei uns kann man bei Neukauff Zettel aushängen , vielleicht könntest du da einen aushängen , mit Mädchenkleidung zu verkaufen .
So bin ich auch schon so einiges losgeworden innerhalb ein paar stunden kam der erste Anruf..
Oder bei Ebay Kleinanzeigen , eine Anzeige aufgeben , dort habe ich auch schon innerhalb 2 Tagen etwas verkauft .
Mit Secondhandläden habe ich keien Erfahrung
Hallo, ich gebe keine Kleidung zum Second Hand.
Ich verkaufe bei eBay und auf dem kruschtelmarkt. Beides sehr erfolgreich meiner Meinung nach. Desweiteren Verkäufe ich auch im Auftrag für Kunden ,da bekomme ich eine Provision von 25%. Diese Sache boomt hier gerade ziemlich, da es viele Leute gibt, die keine Lust / zeit haben, selbst zu verkaufen ...
Manchmal stelle ich mich auch auf den kinderflohmarkt unseres Kitas .....
Du müsst das selbst entscheiden , ob du selbst den Verkauf machen möchtest, oder ob du es machen lassen willst und dann ist eine Provision absolut ok und gerechtfertigt.
Ich habe hierfür seid 13 Jahren ein Gewerbe angemeldet.....
Gruß
Hallo,
ich habe es schon mal gemacht fand es sehr praktisch.
Ich habe einfach alles abgegeben. Was nicht verkauft werden konnten, das sollte gespendet werden.
Ich hatte wenig Arbeit damit, habe auch etwas Geld bekommen und mußte nicht mal selber etwas zur Kleidersammlung o.ä. bringen.
LG
kiddymummy
Hallo,
ich habe damals die Kinderkleidung zu einem Second hand Shop gebracht und war sehr zufrieden. Der lag in der Nachbarstadt und dort wohnt (e) nicht unbedingt das elitärste Klientel - somit wurden auch no name Kleidungsstücke gern genommen.
Gerade weil die entsprechenden Ämter gern die Bedürftigen dorthin verwiesen.
Man nannte seinen Wunschpreis (die Inhaberin korrigierte das, wenn man zu hoch griff)
und auf den Preis hat sie dann ihren Verdienst später drauf geschlagen, so das man mit genannter Summe X beim Verkauf auch rechnen konnte.
Nach drei Monaten konnte man die übrigen Sachen und Geld (Geld auch wahlweise vorher, da genau Buch geführt wurde)
abholen.
Grüße
Also wir haben unsere Sachen gerade erst bei Vintage-Kids verkauft. Das ging ganz gut und reibungslos. Haben einfach eine Kiste gepackt und alles weggeschickt. Und jetzt bekommen wir immer Geld überwiesen für die Verkäufe.
http://www.vintage-kids.com/verkaufen
Wir hätten gar nicht die Zeit gehabt auf einen Flomarkt zu gehen oder bei ebay zu verkaufen. Ausserdem bekommt man so auch noch ein bisschen mehr für die Sachen.