Willkommen in der Pubertät - Vorsicht lang :-))

Hallo alle zusammen,

tja da hab ich also noch gedacht, so früh erwischt es uns nicht, aber das war wohl ein Irrtum. Sohnemann ist jetzt 11 Jahre (und 7 Monate :-))) und anscheinend fangen jetzt die Eltern an schwierig zu werden :-)) grins. Sagt man doch so schön: Pubertät ist, wenn die Eltern anfangen schwierig zu werden! Oder?

Gestern ist es mir wirklich erst richtig bewußt geworden. Schon länger gab es mal bockige Phasen und im Moment Nullbock auf die Schule. Gestern also Elternsprechtag...........(Realschule).........beschweren kann ich mich nicht, alles im grünen Bereich. Aber er hat extrem nachgelassen. Vier zweien vom letzten Zeugnis komplett weg, in manchen Fächern sogar von 2 auf 3-4 und alles nur wegen der mündlichen Faulheit. (Leider war ich genauso :-(((( Es ist echt Schade! Die Arbeiten schreibt er alle super (1-3) und die Lehrer, die ich gestern gesprochen habe, sagten mir alle, dass das Potential da ist, er sich nur zu selten meldet.

Tja und wie Mütter halt so sind, wollte ich auf dem Nachhauseweg mit ihm darüber reden! Hätte ich das mal gelassen. Es ging ihm wohl ziemlich auf den Sack. Äußerungen kamen dann von wegen, dass er eh kein Bock auf Schule hat. (Gründe gibt es meiner Meinung nach - außer Pubertät - keine: Er hat super Kumpels und ist auch laut Aussage der Lehrer sehr gut integriert in der Gemeinschaft). Okay, denke ich, dass gehört jetzt wohl zur Pubertät dazu!

Jetzt würde mich halt mal interessieren, wie kriegt Ihr Eure Kids dazu, dass sie verstehen, dass sie sich die Noten versauen, wenn da mündlich nichts kommt?!

Und was ich noch wissen möchte: Räumt Ihr die Zimmer Eurer Kids auf? Und wenn ja, in welchem Rahmen?

Bei uns ist folgende Situation: Er räumt nichts weg!

Sprich: Die Anziehklamotten werden dort fallen gelassen,wo man sie auszieht und das über Tage! Es wird nichts in den Wäschekorb geschmissen und auch nicht in den Schrank geräumt, ausser auf Anweisung :-))

Und: Essens- und Getränkesachen (sowohl nur die Verpackung als auch noch mit Restinhalt) bleiben stehen und wie diese dann mit Restinhalt nach ein paar Tagen aussehen, könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen!

Es ist nicht so, dass ich nicht für ihn aufräumen will, aber wann ist Schluss?

Ich hab halt Sorge, dass ich mir damit einen Macho heranziehe. Ich kenne nämlich eine Mutter, die macht das heute noch bei ihrem 20 jährigen Sohn. Ist das noch normal?

So und jetzt haut mal ordentlich in die Tasten.........bitte ganz viele Tipps.............ist ja schließlich meine erste Pubertät (ausser die eigene - haha).

Liebe Grüsse Anja

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hallo anja
mein sohn ist 11 jahre und 9 monate alt
und ich glaube auch das er in der pubi phase ist . er ist schulisch sehr gut und hat auch lust zur schule ( gottseidank:-D )
mit dem zimmer aufräumen hat er es auch nicht so wie auch bei deinem sohn , keine wäsche im wäschekorb . mit essen und getränke haben wir keine probleme das räumt er selber weg . nur das er sehr unordentlich ist und faul . wir räumen sein zimmer nicht mehr auf . das macht er jetzt 1 mal die woche gründlich ,dass sind die regeln bei unseren kindern und da halten die sich in maßen dran ,also nicht sooo "gerne" . naja müssen die mit durch . was bei junior das problem ist er diskutiert gerne hat wiederworte , kein respekt und keine reaktion wenn man was zu im sagt . wir reden sozusagen gegen die wand . und er hat nur pc und playstation im kopf , er geht auch nicht raus mit seinen freunden spielen .
wann muß oder geht dein sohn ins bett ? denn da haben wir auch probleme mit ihm . normal war es so das er sonst um 20:15 h ins bett musste und jetzt ist es mittlerweile schon 21:30 -22:00 uhr mit diskusionen .
naja und dann hat er auch ne ganz schön große klappe uns gegen über .
wir sind mit unserm latein am ende .
ich würde mich auch natürlich auf viele tipps freuen .
lg sky

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Guten Morgen und willkommen im Club der Pubi-Bändiger ;-)

Meine älteste Stieftochter ist jetzt 12 und 3 Monate alt und hat schon seit 2 Jahren pubertäre Züge.

In der Zeit, wo sie noch bei uns gewohnt hat, hat sie sich ähnlich benommen wie dein Sohnemann.

Allerdings haben wir dann klare Regeln aufgestellt, nachdem es zuviel wurde.

Wäsche, die nicht im Wäschekorb ist, wird nicht gewaschen. Irgendwann ist der Schrank leer. Und das Geschrei nach dem Lieblings-Shirt oder der besten Jeans groß. Also, entweder sortieren und in den Wäschekorb bringen oder dreckige Klamotten anziehn. Spätestens wenn andere was sagen wird es den lieben Kids dann doch peinlich.
Hilft das alles nicht, landet der Berg Wäsche auch mal im Bett...

Essensreste im Kinderzimmer?
Es darf nichts mehr mit ins Zimmer genommen werden. Es wird in der Küche oder am Esstisch gegessen.
Ist besonders unangenehm, wenn mal Freunde zu Besuch sind und man es erklären muss.

Respektlos oder zickig oder frech?
Standardantwort ist bei so vorgetragenen "Wünschen" ein NEIN. dazu der Kommentar: Geh raus, überleg was du möchtest und wie du es gesagt hast und wenn es wichtig genug ist, komm wieder und probier es nochmal.

Reaktionen auf Wäsche: Spätestens wenn sie im bett lag und sie wegen dreckiger Wäsche ihr Bett auch neu beziehen musste, hatte es für ein paar Wochen nen Lerneffekt. Irgendwann hats klick gemacht und es klappte von selbst.

Beim Essen: Erst gemotze, dann war es peinlich vor den Freunden. Es wurde ein neuer versuch unternommen. Riss es wieder ein und Essen blieb wieder im Zimmer und vergammelte, wurde wieder in der Küche gegessen.
Auch hier hat es irgendwann klick gemacht.

Zickige oder freche Frage:
Zuerst Türenknallen und schmollen, wenn es wichtig genug war wurde nach ner Stunde nochmal gefragt, dann in einem normalen Ton und auch mit nem Bitte dabei.
Unwichtiges wurde vergessen. Man merkte auch, das sie beobachtete, wie mein Lebensgefährte und ich miteinander sprachen und umgingen. Und hat sich ein Beispiel genommen.

Heute lebt sie wieder bei Mama und den beiden Schwestern und da wird einiges mehr von den 3 verlangt. Manchmal kommt dann der Kommentar: bei euch hatte ich es richtig gut und brauchte kaum was machen...

Wünsche dir gute Nerven und gaaaanz viel Durchhaltevermögen.

Liebe Grüße
Eilynne

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Hallo Eilynne,

ich bin wahrscheinlich manchmal zu gut für diese Welt.

Pass auf: Das mit den Klamotten, die Idee wie bei Euch, hatte ich auch schon. Aber meine gute Seite (das liebe Mutterherz) denkt, was ist, wenn es so arschkalt ist, wie jetzt (naja wird wohl noch kälter), dann sind die warmen Sachen dreckig. Kann ihn ja dann schlecht mit Shirt und kurzer Hose gehen lassen-aus gesundheitlicher Sicht. Klar Du hast Recht, muss er halt die dreckigen Sachen anziehen.

Was ist, wenn es Kinder gibt, die sich deshalb nicht schämen? Könnte mir vorstellen, dass bei meinem Sohn da die Schmerzgrenze recht hoch ist :-)) grins. Aber ein Versuch wäre es wert.

Mit dem Essen haben wir es ebenfalls so gehandhabt wie bei Euch: Gab es Chaos im Kinderzimmer durfte nur noch an der Eßecke gegessen werden. Aber, was ist mit Getränken? Erlaubst Du denn Kids nicht Getränke mit auf ihr Zimmer zu nehmen? Ich finde schon, das sie dies dürften sollten (was ist das jetzt für ein Deutsch :-)), aber dann bleibt was in den Gläsern und die bleiben dann eine Woche stehen - lecker, sag ich Dir. Wie läuft das bei Euch, würde mich noch interessieren?!

Ansonsten finde ich Eure Regeln oder wie auch immer Du das nennst, sehr gut!

LG Anja

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Huhu Anja,

das mit den Klamotten hat bei uns auch eine Weile gedauert. Und ja, ihre Schmerzgrenze war auch sehr hoch. Wenn man dann noch dazu nimmt, das unsere junge Dame kein "typisches" Mädchen ist, das auf seine Klamotten achtet, sondern eher ein Wildfang, wo die Sachen regelmässig schon nach einem Tag ausschauen wie Sau, ist das noch heftiger. Es wurde erst besser, als sie mal Sachen ganze 5 Tage angezogen hat. Die haben ausgesehen, echt zum fürchten. Aber wir sind hart geblieben, da sie auf unsere Bitte, doch ihre Wäsche zum Wäschekorb zu bringen, auch noch frech wurde. Da hat selbst der liebe Papa die Faxen dicke gehabt.
Ihre heiss geliebte Lehrerin hat sie dann mal zur Seite genommen und drauf angesprochen (wir hatten vorher telefoniert, weil sie wissen wollte warum unsere Große so rumrennt ;-) ). Da hat sie sich richtig geschämt und nachmittags lag die komplette Wäsche sortiert in den Körben. Hab dann auch direkt gewaschen und auch den Trockner angeschmissen, um ihr zu zeigen, das sie dann auch saubere Wäsche hat.

Das mit dem Trinken haben wir anders gelöst. Sie trinkt sehr wenig. Bis ich gemerkt habe, das das nur der Fall ist, wenn sie aus nem Glas trinkt. Also wurde auf Trinkflasche umgestellt. Und siehe da, sie hat auf einmal super getrunken und hat die Flasche auch Abends oder am nächsten Morgen mit in die Küche gebracht, weil sie auch mit zur Schule genommen wurde.

Das waren unsere Lösungen.
Sind bestimmt keine Patentlösungen, aber bei uns hat es dann hingehauen.

Liebe Grüße und viel Erfolg,
Eilynne

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Hallo,

ich habe drei Söhne. Der Älteste ist 13 Jahre (+ 3 Monate), der zweite 11 Jahre (+9 Monate) und der Jüngste 4 Jahre (+10 Monate).

Bei meinem Ältesten verläuft die Pubertät eigentlich ganz gut. Er hat sich ein wenig zurückgezogen, aber war niemals respektlos. Und wenn wir unterschiedliche Meinungen haben und er manchmal ein weenig frech wurde, hat er sich kurze Zeit hinterher entschuldigt. Er hat im letzten Jahr einen Schuß gemacht, ist jetzt 176 cm groß, sieht schon richtig männlich aus. Schule läuft klasse, er besucht die 9. Klasse. Ich war also richtig verwöhnt von solch einem lieben Sohn.

Sohn Nr. 2 ist da ein wenig anders. Er ist bockig, wird manchmal auch respektlos und frech, raubt mir den letzten Nerv mit seinen Klamotten. Ich hab da ja eh keine Ahnung, bin uralt und vor 100 Jahren war ja sowieso alles anders (dabei bin ich gerade 34 Jahre alt!). Meistens kann man jedoch auch mit ihm reden.

Bei uns herrschen klare Regeln. Ich bin trotz der 3 Kinder immer schon berufstätig gewesen und meine Kinder müssen einfach mithelfen. An erster Stelle gehören natürlich Schule und Hausaufgaben, aber danach muss jeden Tag das Zimmer aufgeräumt werden (1 Mal in der Woche gründlich!), gegessen wird NUR in der Küche, es darf auch kein Essen ins Jugendzimmer mitgenommen werden. Auch sonst achte ich darauf, dass wir gemeinsam als Familie noch viel unternehmen (was manchmal schwierig ist wegen den Interessen beim 4-Jährigen). Wir reden viel mit den Kindern und versuchen Kompromisse auszuhandeln, damit sie sich ernstgenommen fühlen. Und auch ich habe schon manchmal dazugelernt, wenn meine Söhne mich davon überzeugt haben, dass meine Meinung doch nicht die einzig richtige ist.

Auch meine Söhne lieben den PC / Playstation. Aber auch hier gelten klare Absprachen. Gespielt wird nur am Wochenende. Für die Schule dürfen sie natürlich auch sonst an den PC. Es gibt allerdings ab und an auch mal eine Ausnahme und dann dürfen sie unter der Woche auch mal spielen, das aber selten. Der Fernseher ist bei uns tagsüber sowieso aus und abends können die Kinder etwas mitgucken, am Wochenende eben länger.

Ins Bett gehen unter der Woche der 13-jährige um 21 Uhr und der 11-jährige um 20.30 Uhr. Am Wochenende kann es aber dafür schon mal Mitternacht werden bei beiden.

Ich glaube, dass wir ganz gut damit fahren, wie es bei uns läuft. Meine großen Söhne sind beide gute Schüler, besuchen die 6. bzw. die 9. Klasse eines Gymnasiums und sooo viel verkehrt machen wir dann also nicht!

urbani

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Sowas lese ich gerne - Aufmerksamkeit, Zeit, Hilfe, Vertrauen, Lösungen - Konsequent - Super, schön, dass es so etwas noch gibt........
Grüße pferd100#freu

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Ups, danke!

Meine Schwester sagt mir oft, ich seie zu streng. Aber deren Kinder möchte ich nicht geschenkt haben. Sie sind 17 und 14 Jahre alt und einfach furchtbar. Aber sie durften schon immer alles, Konsequenz war ein Fremdwort.

Mein Problem ist, dass mein Ältester seinen Kusen anhimmelt und ihn sehr mag. Hoffe, dass er sich da nicht zu viel abguckt.

Aber ich denke es läuft ganz gut bei uns.

urbani

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Hallo,

hmmmm...also, ich finde, man kann nicht von Kindern erwarten, dass sie etwas machen müssen wenn sie es doch eigentlich nie wirklich machen mussten.
Jedes Kind nutzt diese Schwachstelle der Eltern aus und das ist völlig normal, somit liegt es an dir als Elternteil....dafür erziehen wir doch :-)

Mein Sohn wird jetzt 14 und ich denke nicht, dass ein Kind mich erzieht.Sicher wird er verwöhnt, man lässt auch mal was durch oder diskutiert, komme ihm entgegen...denn seine Meinung ist genau so wichtig wie meine, aber es gibt Sachen, die werden erklärt und darüber wird mit Sicherheit nicht diskutiert.

Sein Zimmer wird jeden Tag aufgeräumt, alles hat an seinen Platz zu stehen bzw. zu liegen und daran wird sich auch gehalten...wenn nicht und ich komme mal spät nach Hause, hat er es sofort zu erledigen...egal was er gerade macht oder was er meint was wichtiger ist.

Im Zimmer kann gegesssen und auch getrunken werden, kein Problem...aber die Teller kommen auch noch an dem gleichen Tag zurück und darüber wird auch nicht diskutiert.

Wir sind eine Familie die sehr viel redet und ich finde, das ist mit das Wichtigste....bei uns schreit auch niemand, man kann sauer sein und sich ins Zimmer verziehen, aber mit Sicherheit knallt niemand die Türe oder was weiß ich...wenn ein wenig Ruhe einkehrt, reden wir darüber und jeder darf seine Meinung sagen, man unterbricht nicht und nimmt sich ernst.

Mein Sohn hat sehr viele Freiheiten, mehr als manch anderer und die gestehe ich ihm auch zu, weil ich mich auf ihn verlassen kann und anders geht es nicht...denn, er kann sich auch auf mich/uns verlassen.

Sie müssen wissen, was geht und was nicht, sonst gibt es eine Konsequenz, aber eine Kleine, ich halte nichts von einer Woche Fernsehverbot oder sonstige langen Strafen.Das ist zu lang und wird entweder meist nicht durchgezogen oder es ist denen letztendlich eh egal, da sie genügend anderes haben wie Pc oder so, also nicht wirklich eine Konsequenz.

Bei uns war es dann so, wenn sich an etwas nicht gehalten wurde, dann durfte halt ein Freund am nächsten Samstag nicht bei uns schlafen und gut ist.

Für mich ist wichtig, dass er weiß, gewisse Sachen gehen einfach nicht...basta!
Und frech werden gegenüber uns Erwachsenen...nein, geht auch nicht-ganz klar!
Er soll argumentieren lernen, sich mit Worten durchsetzen können, aber das geht nicht wenn man schreit.
Bei uns wurden auch nie Schimpfwörter akzeptiert, manche sagen, dass man es einfach überhören soll, weil das wieder vergeht...nein, ganz klar nein...es gehört sich nicht und geht garnicht.Sicher werden sie draußen oder in der Schule mal benutzt, aber nicht bei uns im Haus und dazu gehört auch schon das Wörtchen "doof".

Und mit Sicherheit, werde ich absolut nichts damit entschuldigen, da er ja in der Pupertät steckt...dieses respektiere und akzeptiere ich, heißt aber doch nicht, dass ich schlechtes Benehmen dulden muss.

Das ist die Erziehung, denn wenn er das jetzt nicht lernt...wann dann?
Diskutieren ist so wahnsinnig wichtig, auch wenn man fast verzweifelt und sich zur Ruhe zwingen muss.

Natürlich ist es manchmal mehr als schwierig, aber wir haben schon ewig keine Probleme mehr - im Gegenteil.Er erwartet gewisse Sachen von uns und wir von ihm....ganz einfach!

In diesem Sinne noch einen schönen Abend :-)

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Da wir ja gerade bei dem Thema sind:
Meiner (12 Jahre, 2 Monate) sitzt im Moment über seinen Hausaufgaben. Prima! Fiel ihm ja mal wieder sehr früh ein, dass da noch was war! :-[

Dabei weiß er genau, dass es in 10 Minuten ins Bett geht. Na, bin ja gespannt, wie er das noch schaffen will...

Essen rausbringen klappt da wesentlich besser, kein Problem.

Mit den Klamotten schon. Da muss ich ständig hinterher sein, sonst gibts Berge.

Aufräumen ist auch so eine Sache, zumal das Kind ja auf dem Standpunkt steht, es wäre sein Zimmer und darin könnte es so aussehen, wie es ihm gefällt.
Da gabs schon heftige Diskussionen.
Oft fangen wir dann einfach an aufzuräumen, was in ziemlicher Rücksichtslosigkeit ausartet. Na, das weiß er, da ist er dann ganz schnell dazwischen und macht es lieber selber.

Aber einen Trost gibts ja noch: Irgendwann die Phase vorbei. Irgendwann hat das Kind selber Kinder. Irgendwann kommen die auch mal in die Pubertät. Und dann.... :-p

So, nun auf zur nächsten Diskussion...