Guten Morgen an Alle,
da ich gestern mal wieder einen "lustigen" Tag mit meiner Pubi-Zicke (13) hatte, mache ich mir so meine Gedanken, ob ich vielleicht einfach nur nicht locker genug bin.
Im Großen und Ganzen ist meine Tochter schon ein tolles Mädchen. Nur das Wort "Entschuldigung" kommt ihr gegenüber uns Eltern einfach nicht über die Lippen. Dabei würde es mir doch manchmal sehr helfen um über ihre hormongesteuerten Eskapaden drüber hinweg zu gucken.
Liegt es am Alter und der Pubertät, dass sie sich lieber in ihr Zimmer verzieht, Computer und Handyverbot akzeptiert, bevor sie mit uns redet und sich für ihr Verhalten bzw. Sprüche und Ausdrücke entschuldigt?
Wie ist das bei Euch? Könnt ihr mich beruhigen? Ist das nur eine Phase und als Erwachsener Mensch ist sie dann wieder in der Lage sich für Fehler zu entschuldigen?
Sollte ich einfach nicht mehr so viel Wert auf Entschuldigungen legen?
Erzählt mir von euren Pubis
LG, Anja
Pubertierende und "Entschuldigung", passt das zusammen?
Die Pubertät ist doch die Phase, in der man sich von den Eltern ablöst....
Entschuldigungen und "über die Dinge reden" passt denen dann überhaupt nicht ins Bild.... immerhin ist es wichtig drauf zu bestehen, dass unbedingt die Eltern immer alles falsch machen und überhaupt doof sind
Deine Tochter verhält sich völlig normal, mach dir keine Sorgen!
Nur kann man jetzt ganz schwer sagen wie lange dieser "Zustand" andauert... ich sag mal, spätestens wenn du Oma wirst wird es wieder besser!
LG Nadine
Hallo Nadine,
danke für deine aufbauenden (oder auch nicht aufbauend...wenn ich Oma werde, wird es besser ) Worte.
Die meiste Zeit über, ist es mir ja klar, dass sie sich völlig normal verhält. Nur an Tagen wie gestern kommt doch die Angst, dass sie vielleicht als erwachsener Mensch Schwierigkeiten haben wird. Ich frage mich, ob sie trotz ihrem Verhalten jetzt, später Fehler auch einsehen kann, dafür gerade stehen wird, sich entschuldigen kann und nicht nur die Fehler bei anderen Menschen sucht.
Ich glaube, ich wollte einfach mal von anderen hören, dass es bei ihnen zu Hause genauso zu geht. Wir alle lauter kleine Egoisten (wobei sie da auch ab und zu wirklich gute Tage hat...) zu Hause haben bzw. hatten und die zu ganz wunderbaren Menschen werden
LG, Anja
Guten morgen Anja,
ich kann dich beruhigen das ist völlig normal!
Ich mein sie ist ja schon fast erwachsen und kann für sich selbst entscheiden...Mama und Papa haben doch eh von nichts ne Ahnung die sind ja schon Uralt!
Ich weiß das ich in meiner Pubertät wirklich sehr anstrengend und unglaublich schrecklich war!
Mit 13 hat das ja erst angefangen, da denkt man die Eltern verstehen einen nicht aber in wirklichkeit verstehen die Mädels nicht das die Eltern es wirklich nur gut meinen!
Aber mit 13 hat man noch nicht den Höhepunkt der Pubertät erreicht, ich weiß das es bei mir mit 15, 16 noch viel schlimmer wurde weil ich damals wirklich dachte ich bin Erwachsen und kann selbst über mich entscheiden! Jetzt mit 22 ist mir das unglaublich peinlich wie ich damals gedacht habe...und selbst wenn ich an die Zeit mit 18 zurück denke wo ich mich wirklich bei meinen Eltern als Erwachsene durchsetzten wollte denke ich mittlerweile das ich doch ganz dankbar darüber bin das meine Eltern mich zurechtgewiesen haben auch wenn ich es damals ganz anders gesehen habe.
Meine Eltern hatten es wirklich nicht leicht mit mir und mein Vater hat schon alle Hoffnung aufgegeben und heute sagt er das er niemals gedacht hätte das aus mir mal so eine tolle Frau wird!
Bei mir kam die große Verwandlung mit der schwangerschaft, dann mit meinem Auszug vor 2 1/2 Jahren...mittlerweile lebe ich jetzt 400km weit von zuhause weg bei meinem Freund, ich arbeite viel und ich denke ich meistere mein Leben wirklich gut.
Seit ich nun "wirklich" Erwachsen bin habe ich ein richtig gutes Verhältnis zu meinen Eltern!
Die Pubertät gehört zum Erwachsenwerden dazu.
Wichtig ist das du deiner Tochter zuhörst und dich vielleicht in ihre Lage versetzt...mir tat es damals gut wenn meine Eltern mir zugehört haben wie ich die Dinge sehe und mir mit Ruhe ihr Sicht der Dinge erklärt haben.
Wichtig ist auch das du nicht allzu streng bist. Meine Eltern waren in manchen Dingen wie z.b. länger draussen bleiben sehr locker was vielleicht auch daran lag das ich viele ältere Freunde hatte die meine Eltern gekannt haben. Ich hatte eine Freundin deren Vater unglaublich streng war wenn es ums länger draussen bleiben oder um den neuen Freund ging...ihr wurde das "verboten" sie sei zu jung für einen freund etc. das Ende vom Lied war das sie alles heimlich gemacht hat: "Mama ich schlaf bei meiner Freundin" und in wirklichkeit hat sie bei irgendwelchen Jungs geschlafen...
Ich denke es ist besser bei solchen Dingen etwas lockerer zu sein und das Vertrauen des Kindes zu haben, sicher zu sein wo sich das Kind aufhält etc.
Ich wünsch dir die nächsten Jahre noch ganz viel Glück und Nerven wie Drahtseile!
Liebe Grüße Janinechen
Hallo Janinechen,
danke für deine ausführliche Antwort. Es ist schön zu hören, dass irgendwann das Gehirn wieder normal funktioniert und man dann sogar die Eltern wieder in einem anderen Licht sehen kann. Oder halt auch im Nachhinein Verständnis hat.
Wenn meine Tochter mal so spricht, wie du jetzt, bin ich glücklich. Dann weiß ich, dass ich doch das meiste richtig gemacht habe.
Aus meiner eigenen Pubertät kann ich da leider kaum etwas ableiten, da ich zu Hause sehr klein gehalten worden bin. Meine Meinung gegenüber meinen Eltern zu vertreten war unmöglich bzw. sofort bestraft. Also war ich eigentlich immer sehr still und in mich gekehrt. Das hatte zur Folge, dass ich später viel an mir arbeiten musste und mit manchen Eigenschaften von mir immer noch zu kämpfen habe. Da war mir natürlich immer klar, dass meine Kinder da viel freier als ich aufwachsen dürfen und ihre Meinung immer kundtun dürfen.
Aber so manches mal, wenn dann plötzlich ein Kleinkindverhalten gepaart mit frechen Sprüchen, welches sich dann im Gespräch immer mehr hoch schaukelt, auftaucht, kann man eigentlich nur noch verzweifeln bzw. an seinen eigenen Erziehungsmethoden zweifeln
Ansonsten sieht meine Tochter auch oft, dass sie insg. doch einiges mehr darf, als Freundinnen. Da sehe ich es auch so, dass ich es lieber erlaube und damit verhindere, dass sie es dann heimlich macht.
Danke dir nochmal,
LG, Anja
Nichts zu Danken!
Ich denke wenn die Eltern einigermaßen hinter dem Kind stehen und zumindest verhindern das es abrutscht, wird aus jedem Teenie ein ganz toller Erwachsener.
Ich hab meinen Eltern einiges "angetan" und nur das wenigste erspart und heute hab ich da ein schlechtes Gewissen...würde am liebsten alles rückgängig machen weil ich erst jetzt sehe wie viel Kummer ich meinen Eltern bereitet habe.
Aber das wird schon, du wirst sehen...bis in 10 Jahren ist das alles vorbei und ihr könnt wieder Mutter und Tochter sein!
Du schaffst das schon!
Hallo Anja,
sprichst du von unserer Tochter?
Sie ist im Großen und Ganzen auch sehr brav.
Nur manchmal, da übernimmt Mr. Hide das Kommando und dann geht's rund
Sie aktzeptiert dann auch lieber eine Strafe (vor kurzem wegen einer wirklich heftigen Diskussion ein Tag Computer, Fernseh und Nintendo-Verbot..) statt sich mal zu entschuldigen.
Scheint also völlig normal zu sein
Gute Nerven noch
Dani
Ich denke, in dem alter ist es einfach auch schwierig sich selbst Fehler zu gestehen. Ich glaube die Mädels fühlen sich da so im Recht das sie es deshalb nicht einsehen wollen sich zu entschuldigen!
Ist einfach eine schwierige Phase...
Hallo Dani,
das tut gut! Schön, das es bei euch genauso ist (auch wenn du es sicherlich nicht immer schön findest ).
Gerade auch das ewige Disskutieren ist manchmal wirklich anstrengend. Besonders, da absolut gar nichts dabei geklärt wird, sondern immer nur die selben Sachen gesagt werden. Am "liebsten" höre ich dann immer so Standartsätze wie "...na und", oder "...mach ich aber trotzdem" oder "...mir doch egal" usw.
Dir auch noch gute Nerven,
LG, Anja
Hallo,
die Pubertät mag ihre Tücken haben aber Entschuldigungen sind und waren für meine Kinder kein Problem------vielleicht weil ich mich auch regelmäßig entschuldige bei ihnen: z.B.für verschärftes Meckern oder andere Überreaktionen meinerseits
irgendwann kommt meine kleine Zicke ( 13 ) an umarmt mich ,murmelt etwas von "tut mir leid "-das kann natürlich mal dauern.
Wir sind auch eher die "es wird ausdiskutiert" -Familie.
Ich habe dafür ( mich zu entschuldigen) viele Jahre gebraucht------hätte es oft leichter haben können.
L.G.
Hallo,
Danke für deine Antwort.
Eigentlich leben wir unseren Kindern das "Entschuldigung sagen" vor. Bis vor ca. 2 Jahren war das bei unserer Tochter auch nicht wirklich ein Problem.
Mich wundert (und geht manchmal wirklich an die Substanz) nur, dass es ihr momentan absolut nicht über die Lippen kommt. Selbst wenn ihr geliebter Computer gesperrt ist und sie ihr Handy abgeben muss, kommt nichts.
Gestern Abend hatte ich jetzt allerdings einen ganz süßen Brief auf meinem Kopfkissen liegen. In dem entschuldigt sie sich und schreibt, das sie selber nicht weiß, warum sie so komisch reagiert. Persönlich kam zwar nichts, aber ich bin momentan nicht wählerisch
Diese Angst, sie könnte als Erwachsene Schwierigkeiten bekommen, ist halt manchmal so im Hintergrund. Dann ist es ja bekanntlich eine Menge Arbeit an sich selber...
LG, Anja
Hallo Anja,
<<<Gestern Abend hatte ich jetzt allerdings einen ganz süßen Brief auf meinem Kopfkissen liegen. In dem entschuldigt sie sich und schreibt, das sie selber nicht weiß, warum sie so komisch reagiert.<<<<
Das ist sehr lieb von deiner Tochter.Sie entschuldigt sich sobald es ihr möglich ist.
Ich war in diesem Alter sehr stur------------habe aber auch irgendwann die Kurve bekommen
L.G.
>Dabei würde es mir doch manchmal sehr helfen um über ihre hormongesteuerten Eskapaden drüber hinweg zu gucken.
Entwedet tut es ihr leid und sie sagt es aus Trotz nicht oder ihr tut es wirklich nicht leid.
Wenn es ihr leid tut und sie es aus trotz nicht sagt, sollte doch die Tatsache, dass es ihr leid tut auch reichen, dass du über gewisse Dinge hinweg siehst.
Wenn es ihr wirklich nicht leid tut, dann musst du das akteptieren, kann wehtun, aber nicht jede Aktion, die jemand anderen verletzt/nervt/was auch immer muss einem Leid tun.
Der Trotz wird verfliegen.
Wenn ihr etwas aber einfach nicht Lied tut, sollte sie sich nicht enschuldigen müssen, um keine Strafe zu erhalten oder damit es dir besser geht.
Hallo,
danke dir für deine Antwort.
Deinen letzten Satz werde ich mir zu Herzen nehmen. Wenn ihr wirklich etwas nicht leid tut, braucht sie sich nicht entschuldigen. Das werde ich hoffentlich bei der nächsten Situation heraus finden, ob es ihr im Grunde doch leid tut und sie sich nur selber im Weg steht...
Allerdings gibt es die Strafen (ist ein doofes Wort) aufgrund ihres vorangegangenen Verhaltens, nicht wegen der fehlenden Entschuldigung. Allerdings würde eine Entschuldigung den Verzicht auf Computer und Handy sicherlich verkürzen.
LG, Anja
ja, jetzt wo du´s sagst: bei uns ist das Wort, aus dem Mund meines "Großen" auch rarer geworden. Jaaa nicht zugeben, das Mama schon wieder mal recht hatte...!
Aber neulich hab ich ihm das dann in einer ruhigen Minute mal gesteckt, daß ich es schon schön finden würde, wenn er manchmal etwas über das Eine oder Andere nachdenken könnte und bei Bedarf mal ein "Entschuldigung" rüberlässt... hat sogar ein bisschen gefruchtet.
Pupertät ist wenn die Eltern "komisch" werden....!
Lg
C.
Hallo,
danke dir für deine Antwort.
Inzwischen hab ich auch im Bekanntenkreis das Thema mal angesprochen. Es beruhigt ungemein zu hören, dass die meisten Jugendlich dieses Wort fast ganz aus ihrem Wortschatz gestrichen haben.
Darüber geredet hab ich mit meiner Tochter auch schon mal, da war sie auch ganz verständnisvoll und meinte auch, dass sie sich selber in diesen Momenten nicht versteht aber es auch nicht schafft aufzuhören (bei ihr oft Beleidigungen bzw. Sätze wie "...na und" oder "...mach ich aber trotzdem"). Tja, aber geändert hat sich eigentlich nichts.
Immerhin hat sie sich inzwischen mit einem ganz süßen Brief bei mir entschuldigt. Sie hätte es wohl noch länger ausgehalten, da sie heute aber auf eine Meisterschaft gefahren ist (bis Sonntag Nacht) wollte sie so nicht weg fahren. Da ging mein Herz natürlich wieder auf und weiß, dass es ihr leid tat.
Ja, ja, Pubertät ist, wenn die Eltern komisch werden. Wie wahr!
LG, Anja
Also ich sehe das grundsätzliche Ablehnen einer Entschuldigung nicht ganz so locker und möchte das auch nicht als normal abstempeln.
Zum einen kommen in der Pubertät die körperlichen mit den loslösenden Tendenzen zum Tragen, was aber m. E. nicht bedeutet, dass man sich alles gefallen lassen muss.
Ich weiß jetzt nicht, was bei euch vorgefallen ist, wir hatten neulich das Problem, dass Junior seiner Mutter beim Abholen zum Papa Wochenende, als er ins Auto gestiegen ist, den Mittelfinger gezeigt hat. Das eigentliche Problem für mich war, dass er damit absolut recht hatte. Trotzdem ist für mich damit eine Schwelle überschritten, die ich persönlich nicht dulde, auch wenn es um meine Ex-Frau geht.
Ich hab ihm ruhig und sachlich erklärt, dass das nicht geht und er sich zu entschuldigen hat, was er auch akzeptiert hat. Eine Strafe konnte ich wegen dem Mittelfinger ab nicht verhängen, weil er m. E. absolut Recht hatte.
Entschuldigungen erwarte ich nur bei wirklich groben Dingen, sie erinnern mich zu sehr an Unter- und Überordnung, manchmal ist für mich eine Strafe einfach der bessere Weg, wobei ich sagen muss, dass mein Junior pflegeleicht ist.
Hallo,
ich danke dir für deine Antwort. Ich hab ja die ganz leise Hoffnung, dass es mit den Jungs etwas einfacher in der Pubertät wird, als mit unserer Tochter.
Die ganze Situation (wegen der die Entschuldigung fällig wurde) wollte ich jetzt hier nicht wiedergeben, da die Frage eher allgemein zur "Entschuldigung" war. Gibt ja immer mal Situationen, in der sie fällig ist
Bei uns schaukelte es sich hoch, zuerst relativ alltägliche Streitigkeiten die mit dem Zweiwort-Satz: "f... d..." endeten. Das ist für mich ein absolutes No-Go, auch wenn ich weiß, dass es einfach so aus ihrer Wut heraus kam.
Mittlerweile hat sie mir einen ganz süßen Entschuldiguns-Brief geschrieben. Momentan bin ich mit wenig zufrieden und wenn sie es persönlich gerade nicht schafft, ist das völlig o.k. für mich.
LG, Anja
Dieser Satz wäre für mich auch ein geht gar nicht.
Ich kenne dieses Hochschaukeln sowohl aus meiner Kindheit als auch aus der Ehe. Das führt zu nichts. Heute versuche ich die Emotion dadurch zu nehmen, dass die Streithähne getrennt werden und jeder sich in Ruhe Gedanken über das Gesagte machen kann.
Möchtest du mal für 1 Tag tauschen? Mein Puperpickel (12) entschuldigt sich für alles. Selbst für das was sein kleiner Bruder angestellt hat. Was meinst Du was mehr nervt. Ein normales Pupertätsverhalten oder ein treuumsorgender(Mama darf ich was für Dich tun?) sich ständig entschuldener Puperpickel.
Meine große scheint noch nicht aus der Zickenphase raus zu sein. Und die wird 20 Entschuldigung und Fehler einsehen sind Ihr fremd
LG
Lach, im ersten Moment wirkt das wie der Traum jeder Mutter. Ein jugendliches Wesen, welches sich ständig entschuldigt und einem helfen möchte. Kann aber auch verstehen, dass dieses Verhalten auch nerven kann. Am besten stecken wir unsere beiden, dein Puberpickel und meine Pubizicke für 1 Woche in einen abgeschlossenen Raum ohne Kontakt zur Aussenwelt. Dann hat jeder ein paar Eigenarten des anderen angenommen. Da müssten dann doch ganz verträgliche und angenehme Jugendliche raus kommen
Deine 20jährige ist noch nicht aus dieser Phase raus? Du machst mir Angst!
Danke dir für deine Antwort,
LG, Anja
Tolle Idee!
Die Idee mit dem abgeschlossenen Raum könnte mir gefallen.
Und dann die Hoffnung einen halbwegs normalen Puperpickel zu haben ist sehr verlockend
Nee bei meiner großen würde ich sagen "Entwicklungsverzögert auf den stand einer 15 jährigen" Wenn es nicht nach Ihrem Kopf geht.
LG.