Komme endgültig nicht mehr mit meinen Eltern klar, finde ihre Erziehung nicht normal und wüsste gern

Hallo,
erstmal zu mir. Ich bin eine 17-jährige Schülerin und besuche gerade die 12. Klasse. Ich wurde ein Jahr früher eingeschult, also mit 5, weswegen meine Klassenkameraden alle bereits 18 oder älter sind. Da aber auch meine 2 Schwestern deutlich älter sind (27,29) habe ich seit jeher auch ältere Freunde bzw komme mit älteren einfach besser aus.
Ich nehme keine Drogen, rauche nicht, trinke selten übermäßig, spiele gerne Klavier, ungerne Cello und habe in der Schule gute Noten (Schnitt 2,3). Allerdings liebe ich es mit Freunden auszugehen, tanze gerne, habe Spaß am Feiern. Ich glaube auch, es mir erlauben zu können, mit meinen Leistungen bzw meinem Alter selbst entscheiden zu können wie lange ich weg möchte. Genau hier allerdings beginnt der erste Streitfaktor mit meinen verhassten Eltern. Sie glauben, mich wie eine 13-jährige behandeln zu müssen, mir Ausgehzeiten verpassen zu müssen und wenn ich mal (was wirklcih selten vorkommt) erst um 4 Heim gekommen bin mir wochenlang Stress zu machen (wirkt sich aus durch bestrafungen, übermäßige Aufgaben und ständiges anmotzen). Ich bin beim Thema ausgehen bzw Heim kommen sehr vernünftig, achte immer darauf bei einem Bekannten mit Heim fahren zu können bzw, falls dies nicht möglich ist, mir eben ein Taxi zu leisten (ist mir lieber als alleine nachts durch die Gegend zu laufen).
Ein weiteres Thema ist mein Freund. Wir sind letztes Jahr zusammen gewesen, nur 4 Monate, waren dann ein halbes Jahr "getrennt", hatten aber immer Kontakt und kommen auch sehr wahrscheinlich wieder zusammen. Auch bei diesem Thema finde ich mich sehr vernünftig. Ich war nie jemand, der auf Teufel komm raus nen Freund wollte bzw zu irgendwelchen Typen nach Hause gegangen ist oder sonstwas. Will heißen, er ist mein erster Freund gewesen, außer ihm will ich auch keinen andren, von mir aus könnte er auch der einzige bleiben. Ich nehme die Pille regelmäßig, von wegen schwanger kann also auch wenig passieren. ABER meine Eltern können oder wollen nicht einsehn dass ich langsam erwachsen werde. Sie erlauben partout nicht dass er bei mir schläft oder ich bei ihm. Eine richtige Begründung können sie mir auch nicht liefern, immerhin kann ich genauso gut mittags schwanger werden und es geht mir eigentlcih einfach nur darum mit ihm gemeinsam einschlafen/aufwachen zu können etc. Jedenfalls nicht nur um den Sex. Er fühlt sich bei uns überhaupt nicht akzeptiert, sondern eher wie jeder nächst beste dahergelaufene Kerl, während seine Familie sehr sehr nett zu mir ist.
Meine Eltern haben mich als ich noch jünger war oft brutal geschlagen, wir haben, seit meine Schwestern vor ca 8 Jahren ausgezogen sind ein absolutes Scheiß-Verhältnis.
Mit ungefähr 13 Jahren war ich dank meiner Eltern absolut depressiv, wollte nicht mehr Leben, habe mich regelmäßig geschnitten, stark geraucht und damals auch regelmäßig mich bis zum gehtnichtmehr betrunken und teilweise Drogen genommen (war aber glücklicherweise nciht abhängig, wollte nur gegen diese Spießerwelt meiner Eltern protestieren). All das ist es mir heute zum Glück nicht mehr wert.
Mittlerweile trauen sie sich zwar nicht mehr wirklcih mich
zu schlagen, machen mich dafür aber seelisch absolut fertig. Ich bin eigntlich sehr sehr fröhlich, lache und erzähle viel, sobald ich Heim komme allerdings bin ich vollkommen anders. Selbst wenn ich mir vornehme freundlich zu ihnen zu sein geht es einfach nicht. Ich schaffe es nicht da mir das alles zu geheuchelt ist. Sie werfen mir Dinge vor, die für mich total sinnlos sind. Z.B. dass, wenn sie mir anbieten etwas mit mir zu unternehmen, ich immer ablehne. Jedes Mal erwiedere ich dass ich eben keinen Gefallen an Opern oder Theaterstücken finden kann, worauf ich nur zu hören bekomme "andere Kinder wären um die Bildung froh, du wirst es später bereuen, du bist so ungebildet,...etc" .
Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Schwester, leider wohnen die aber viel zu weit weg. Sie versuchen zwar oft zu vermitteln, schaffen es aber sogut wie nie.
Am liebsten würde ich sofort ausziehen, habe aber Angst davor, es nicht zu schaffen. Schließlich bin ich irgendwo auf die Unterstützung meiner Eltern angewiesen, die sie mir dann vermutlich sofort verweigern würden (bist auf das, was sie zahlen MÜSSTEN). Ich will mein Abi machen, brauche mit 18 ein Auto, und sobald es dann möglich ist irgendwo andres studieren. All das ist glaube ich nicht möglich wenn ich jetzt ausziehen würde, oder was gibt es da für möglichkeiten?
Vielleicht klingt alles von außen "nicht so schlimm", ich habe aber wirklcih dass Gefühl von meinen Eltern kaputt gemacht zu werden (obwohl sie mir ständig das Gegenteil sagen, ich mache sie kaputt, weil ich so ein schlimmes böses Kind sei). Wenn sie mir noch einmal meine Beziehung ruinieren bin ich endgültig am Ende, denn dann wird mir das wichtigste hier genommen.
Bitte, bitte sagt mir was ihr von diesen Erziehungsmethoden haltet, was ihr von mir haltet, und wenn ihr mir irgendwie Tipps geben könnt, dann bitte bitte tut's!
Mit freundlcihen Grüßen...

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Ps.: von meinen Exzessen damals haben sie gar nix mitbekommen, also das ist auch nicht der Grund für ihre krankhaften Ansichten!

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Hallo Zimtsternchen,

du bist in einem Jahr 18- bist mit der Schule fertig- du willst dann studieren?

Hast du schon einmal an eine Studenten WG gedacht? Wo du nebenbei dein Geld verdienen kannst?

Dein Verhältnis zu deinen Eltern ist nicht das Beste. Aber so schwer es ist- sie wollen das Beste für dich. Stell dir vor , sie würden dir die Grenzen nicht so stark setzen. Du hast bald deinen Abschluss, würdest deinen fREUND sehen wann du willst, gehst bis um 4 regelmäßig weg, dann würden deine Noten bestimmt sinken, weil du andere Dinge im Kopf hast. Das mit der Bildung können sie dir nicht aufzwingen, du kannst aber dennoch stolz auf sie sein. Was sagen sie denn über deinen Freund? Ich denke sie wollen das du dein Abitur gut machst. Halte noch dieses eine Jahr aus , du kannst ja neben deinem Studium auch noch Geld verdienen.


lg Tulpenmaus#blume

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Hallo Du,

das kommt mir so bekannt vor. Nur, dass ich noch weniger durfte und mich nichts getraut habe.
Und ich war 18, als ich damals meinen jetzigen Mann kennenlernte. Und er durfte nicht bei mir schlafen, sondern musste in ein Hotel (er wohnte weiter weg). Ich musste mir viel gefallen lassen. Ich bin in meiner Kindheit/Jugendzeit so missbraucht und gedemütigt worden, dass ich furchtbare Angst hatte.
Aber um meine erste Liebe hab ich damals das erste Mal richtig gekämpft. Allerdings bin ich sogar erst mit 22 ausgezogen, nach meiner Ausbildung. Wie ich das ausgehalten habe, keine Ahnung. Aber erst als ich mit 25 Jahren mit meinem Mann weiter weg zog, und dann schließlich den Kontakt beendete, hatte ich Ruhe.

Tja, noch bist du nicht volljährig, aber es dauert ja nicht mehr lange. Ich kann verstehen, wie sehr dich das belastet. Für Probleme deiner Art kann ich dir folgende HP empfehlen: http://www.bke-jugendberatung.de

Dort sind geschulte Leute, die sich bestimmt noch besser auskennen, und dir vielleicht sagen können, was du noch machen kannst.
Aus meiner Erfahrung kann ich dir nur sagen, kämpfe weiter. Zieh dein Ding durch, konzentriere dich auf dein bevorstehendes Abi, auf deine Zukunft. Ich weiß nicht, ob ein Gespräch mit deiner Mutter helfen würde. Mit meiner wäre damals kein Gespräch möglich gewesen, sie hätte mich wahrscheinlich ausgelacht.
Ich weiß, dass es schwer ist und weh tut. Alles würd ich mir auch nicht gefallen lassen. Wenn sie wieder motzt, versuche vielleicht sachlich aber bestimmt deine Meinung zu sagen. Vielleicht merkt sie, dass sie nicht mehr alles mit dir machen können.

Ich wünsch dir alles Gute und versuche dir Hilfe zu holen von Beratungsstellen, die dort Pädagogen haben, die dir vielleicht konkrete Tipps geben können.

Liebe Grüße,

Christiane

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Hallo Zimtsternchen,

zuerst möchte ich Dir sagen, daß ich mir gut vorstellen kann wie Du Dich fühlst - obwohl ich fast 40 bin u. inzwischen selbst einen fast 18 jährigen Sohn habe, kann ich mich auch noch sehr gut an meine "Jugend" erinnern.

Ich habe mich zu Hause auch wie gefangen gefühlt - obwohl ich wirklich sehr liebe Eltern habe aber mir war einfach alles zu "eng".
Mit 17 bin ich dann auf ein Internat gegangen - ich wollte das gern und meine Eltern haben es mir ermöglicht - obwohl mein Vater auch nur ein normaler Sparkassenangestellter war und nicht so viel verdient hat.
Auf dem Internat gab es sehr strege Regeln - nicht zu vergleichen mit denen bei mir zuhause. Aber die Gemeinschaft und auch Freiheit, die ich dort kennengelernt habe hat mich für mein ganzes Leben geprägt.

Ich war 2 Jahre dort und es war meine schönste Schulzeit.

Ich habe meinen damaligen Freund auch nur dort getroffen und als ich meine Ausbildung begann und ich mir ein Zimmer im Wohnheim gemietet habe, hat er das erste Mal bei mir übernachtet.

Ja- soviel zu mir:-)

Ich glaube daß Deine Eltern wirklich die besten Absichten haben. Leider kommt das nicht immer richtig an - vielleicht haben sie auch sehr viel Angst und können deshalb einfach nicht locker lassen.
Man müßte versuchen ihnen Deinen Standpunkt näherzubringen und Kompromisse zu finden.
Das Wichtigste ist, daß man versucht miteinander zu reden und sich nicht schmollend in eine Ecke verzieht.

Hat Du schon mal daran gedacht Dich ans Jugendamt zu wenden? Dort sind Leute mit denen Du reden kannst und die mit Deinen Eltern reden können um zu vermitteln.
Sie könnten Dir auch Möglichkeiten aufzeigen wie Du weitervorgehen kannst (auch in Deiner Lebensplanung).

Alles Gute

Sigru#klee

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Hi. Ich habe mit 17 im Internat gewohnt. Dort waren die Regeln noch viel strenger als zu Hause (bis 22.00Uhr Ausgang,23.00Uhr Nachtruhe - Hausordnung auch für 18-Jährige) Freunde durften zu Besuch kommen - aber nicht in die Zimmer, sondern nur im Besucherraum - und natürlich auch nicht über nacht. Ich fand das nicht so schlimm. Zu Hause hätte ich mehr Freiheit gehabt - mußte aber wegen der Ausbildung in einen anderen Ort.
Ich habe auch das Gefühl, daß Deine Eltern Dich eher beschützen als einsperren wollen. Wenn Dir die Dinge nicht gefallen, die sie für eine gemeinsame Freizeit anbieten, dann schlag doch was anderes vor. Irgendwie habe ich das Gefühl, Du spielst im Moment "bockiges Kind" , weil es nicht nach Deinem Willen geht. Aber in einer Gemeinschaft muß man sich auch ein bißchen anpassen.

Dann lese ich sowas: "Schließlich bin ich irgendwo auf die Unterstützung meiner Eltern angewiesen, die sie mir dann vermutlich sofort verweigern würden (bist auf das, was sie zahlen MÜSSTEN). Ich will mein Abi machen, brauche mit 18 ein Auto, und sobald es dann möglich ist irgendwo andres studieren. All das ist glaube ich nicht möglich wenn ich jetzt ausziehen würde, oder was gibt es da für möglichkeiten? "

Hallo??? Ich brauche mit 18 ein Auto! - Ja hackt es irgendwo? Wenn ich etwas BRAUCHE, dann muß ich arbeiten und Geld verdienen und kann nicht von meinen Eltern verlangen, daß sie dafür aufkommen und mir nebenbei auch noch ein selbstständiges Leben finanzieren!
Du bist Teil einer Familie! Deine Eltern sollen Dich ernähren und dafür sorgen, daß Du nicht erfrierst und Dir kein Luxusleben spendieren. Hast Du einen Nebenjob? Sparst Du schon fürs Auto bzw. die Versicherung, die es dann mostet?

Du willst mit Deinen 17 schon soooo erwachsen sein, weil Du so ein schlaues Kind warst und früher in die Schule gekommen bist. Aber so unreif, wie Du Dich aufführst, ist es kein Wunder, daß Dich Deine Eltern behandelt, als wärst Du 14.

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Hallo Zimtsternchen,

lass Dich bitte nicht beirren, lass Dir keine Schuldgefühle einjagen, vertraue auf Deine eigenen Gefühle. Du bist o. k, ein ganz normales Mädchen, mit ganz normalen Bedürfnissen und einem ganz normalen Verhalten.

Nach meinem Empfinden hast du allerdings äusserst problematische Eltern, die Dich als ihren unschuldigen Sündenbock, als Aggressionsobjekt für ihre eigenen Probleme, auserkoren haben. Die Verantwortung für ihre eigenen Probleme tragen aber einzig und allein Deine Eltern, sie haben nicht das Recht, zu behaupten, dass Du sie kaputt machst. Ich bin auch der Meinung: Sie machen Dich kaputt!

Sie haben dich früher schwer körperlich misshandelt und
misshandeln dich heute psychisch, weil sie eine 17-jährige
nicht mehr schlagen können. Deine psychischen Probleme,
wie die Selbstverletzungen, würden vermutlich nicht existieren, wenn Du liebevolle Eltern hättest, die dich respektieren und Dich nicht als ihr Aggressionsobjekt missbrauchen würden.

Du hast recht, ein räumlicher Abstand zu deinen Peinigern
wäre sehr wichtig, nach dem Abitur möglichst in eine andere Stadt? Falls Du nicht bis zum Abitur aushalten kannst, weil das Verhältnis total gestört ist, solltest Du das dem Jugendamt mitteilen und um Hilfe bitten.
Dass Dein Freund nicht unter einem Dach mit Deinen Eltern übernachten kann, musst Du wohl akzeptieren, desgleichen ihre "Anordnung", nicht erst um
4 Uhr morgens nach Hause zu kommen. Rechtlich gesehen
dürfen sie solche Anweisungen geben, zumal sie ja auch noch dafür zur Rechenschaft gezogen werden können, falls dir etwas passiert.

Du bist weder ein "schlimmes" noch "böses" Kind, allenfalls haben Deine Eltern schlimme Probleme, für die
du absolut nichts kannst und um die sie sich kümmern sollten, statt dich als Blitzableiter zu missbrauchen.

Alles Gute

Diaz




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hallo Zimtsternchen!
Also irgendwie als ich das grade gelesen hab, hab ich gedacht, ich bin in einer anderen welt aufgewachsen. Ich erzähl dir mal kirz meine geschichte. und ich bin denk ich mal kein shclechter mensch, weil es bei mir meiner meinung nach normal abgelaufen ist .

also: angefangen auf der realschule. ganz normal. relativ gute noten. am ende dann nen abschluss mit 2,1. wärend der zeit war ich imme rweg und hatte auch meinen ersten freund mit 14, mit dem ich 3 jahre zusammen waren. meine eltern hatten nichts dagegen. er war 2 jahre älter als ich. ich wurde meiner meinung anch ordentlich aufgeklärt, meine ma ist mit mir zum frauenarzt gegangen und da hab ich die pille bekommen. zur ischerheit, weil passieren muss es nicht zu hause nachts im bett. er durfte uach bei mir übernachten und ich bei ihm, da meine eltern der meinung waren, lieber zu hause und die wissen, wo wir sind als sich irgendwo rumtreiben. ja dann nach dem realschulabschluss hab ich dann iene ausbildung gemacht, wo ich zuum glück kein auto brauchte und mit dem zug hinfahren konnte. führerschein wurde mir mit 18 dann bezahlt, da ich eine sehr gute gesellenprüfung abgelegt habe. und nun noch zu denen, die sagen, man darf mit 17 nicht so lange weg usw. die realität ist das meiner meinung nach nicht. ich durfte mit 14 schon sa lange weg, wie ich wollte, wenn meine ma wusste, wo ich war. sie hat da rauf bestanden, dass uns eienr der eltern abholt oder uns selbst abgeholt, wenn wir angerufen haben. damit wir sicher nach hause kommen. und da war ich dann auch mal ebend bis 4 uhr weg. nur ebend nicht öffentlich, da man ja in dem alter nicht in jede disko rein kommt. aber mit 16 dann ja auf jeden fall. bis ich 18 war wurde ich immer abgeholt! und ich durfte nur weg, wenn meine schulischen leistungen stimmen. das ist ja bei dir der fall! nach der ausbildung habe ich dann fachabitur gemacht und studiere jetzt. bin mit 19 ausgezogen, da ich leider nicht in der nähe meiner eltern studiere. seid 5 jahren habe ich einen freund, von demich jetzt ien kind erwarte. geplant, erwünscht,... und ich bin meiner meinung nach nicht verdorben oder sonst was, weil ich in meiner jugend lange weg war. ich bin froh, dass ich so viel durfte. so habe ich mich ausgetobt und sehe es jetzt mit 23 nicht mehr als zwingend jedes wochenede party zu machen, wo andere in meinem alter das noch anders sehen.

schade, dass nicht alle eltern so denken, wie meine. dies geht natürlich nur, wenn die kinder ncht nur fordern, sonder halt auch geben. zb gute noten! das ist bei dir vorhanden. deshalb verstehe ich deinen ärger auch voll und ganz. ich hätte mich genau so aufgeregt wie du und versucht da raus zu kommen.

erst einaml wünsche ich dir alles liebe und dass ihr das hinbekommt (eventuell familientherapie)!!!!

Wenn was ist meld dich doch einfach per Mail. vielleicht kann ich dir noch irgendwie rat geben.

Liebe Grüße Jen

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Hi,

also, um mich jetzt auf irgendeine Seite schlagen zu können, hab ich zu wenig Einblick in Deine Situation. Ich kann mir aber doch sehr gut vorstellen, dass Du Dich schrecklich fühlst, und Dich nicht willkommen oder zu Hause fühlst.
Solltest Du wirklich ausziehen wollen, dann melde Dich beim Jugendamt und erklär denen Deine Situation.
Es gibt die Möglichkeit einer betreuten Wohngruppe für Minderjährige.

LG Melanie