Hallo,
ich bin neu hier und komme gleich mit einer Sache die mich wirklich belasted und mir sehr schwer fällt.
Mein Sohn hat mir vor 3,5 Wochen eröffnet dass er ab jetzt (bzw. sobald es möglich ist) bei seinem Vater leben möchte.
Er wird im Oktober 16 und wir hatten immer ein sehr gutes Verhältnis (seh auch nicht nur ich so sondern auch er).
Sein Vater hat sich nie regelmäßig um ihn gekümmert. Seit dessen Leben aber seit Anfang des Jahres in die Brüche gegangen ist (Freundin und er haben sich getrennt, er hat massive Schulden, war bei der Schuldnerberatung und konnte den Unterhalt nicht mehr bezahlen was zur Folge hatte dass das Jugendamt die Gehaltspfändung eingeleitet hat usw.) ist ihm eingefallen dass er einen Sohn hat. 2 Monate hat er sich regelmäßig (einmal die Woche mit ihm getroffen) und dann fing er wieder an unzuverlässig zu werden. Hat ihm ständig abgesagt oder sich garnicht gemeldet. Mein Sohn war stinksauer und gut 2 Monate herrschte komplette Funkstille. Danach meldete sich der Vater wieder und es ging wieder von vorn los. Also ca. 1 x die Woche getroffen.
In dieser zweiten Phase hat sich mein Sohn sehr verändert. Er war einerseits zurückhaltender und hat sich in sein Zimmer verkrochen und andererseits saß er oft die ganzen Abende mit mir im Wohnzimmer aber ist nicht rausgerückt mit der Sprache.
Dann fing er aus einem total fadenscheinigen Grund eine Diskussion an die darin gipfelte dass er eben meinte ihm würde "unser Zusammenleben" nicht mehr gefallen. Als ich nach Gründen gefragt habe, konnte er mir keine nennen.
Na ja ... lange Rede, kurzer Sinn. ER hat es sich fest in den Kopf gesetzt. Für mich bedeutet dass das ich mit einem Teilzeitjob im ÖD (den kann man nicht einfach auf mehr Stunden aufstocken, jedenfalls nicht sonderlich schnell), einer großen Wohnung schlagartig keinen Unterhalt und kein Kindergeld mehr bekommen werde und selbst Unterhalt bezahlen muss.
Grundsätzlich alles nachvollziehbar aber es bringt mich an mein Existenzminimum.
Ihm ist alles egal. Er wollte darüber nicht sprechen, er will zum Vater.
Zumindest konnte ich nun aushandeln dass er die Sommerferien erstmal bei ihm als Ferienaufenthalt verbringt.
Ein Termin mit dem Jugendamt ist angesetzt indem es ein Gespräch zu dritt geben soll (alles auf freiwilliger Basis und ich bezweifle dass mein Exmann erscheinen wird).
Ich hoffe ich werde hier nicht falsch verstanden. Mir geht es nicht darum es meinem Sohn zu verbieten, auch die finanzielle Sache ist zweitrangig aber mein Exmann wurde seine jetzige Wohnung auf Eigenbedarf gekündigt, er muss also erstmal eine andere finden (mit Hund). Dann hat er Schulden bis unters Dach und mein Sohn hat im nächsten Schuljahr das letzte vor der mittleren Reife ... also das sind ja wohl Bedingungen die dem Kindeswohl nicht zuträglich sein können und das möchte ich mit dem Jugendamt klären.
Wenn die Umstände ok sind und er sich nicht völlig verschlechtert, dann soll er seinen Weg gehen.
Heute wurde er von seinem Vater abgeholt. Er hatte nur eine kurze Umarmung für mich und war sofort zur Tür draußen. Ich hab ihm genau angemerkt dass er im Moment emotional NICHTS an sich ran kommen lassen möchte was von mir kommt.
Ich hab ihm einen Brief in seinen gepackte Koffer gelegt und hoffe er weiß dass ich immer da sein werde.
Mir zerreißt es fast das Herz und ich fühle mich so unvollständig.
Er war immer mein Kleiner, später mein Großer und nun lässt er alles zurück und tauscht es gegen eine Person ein die NIE zuverlässig war. Die sich teilweise jahrelang nicht gemeldet hat, die ihm nicht mal zum Geburtstag oder zu Weihnachten Glückwünsche zukommen hat lassen.
Ich bin verletzt, traurig, wütend und fassungslos.
Sorry, das wurd jetzt ein langer erster Beitrag.
Alles Liebe
Mel
Sohn möchte zum Vater ziehen und jetzt ist er weg (für die Ferien)!
Sorry, klingt gerade so als würde Papa sich sanieren wollen....hoffe dein Sohn wird nicht allzuarg enttäuscht.
Tja ... die Vermutung liegt natürlich nahe und war auch sofort in meinem Kopf. Schon ein komischer Zufall wenn der Sohn genau in dem Moment mit sowas ankommt (davor war niemals die Rede davon) wenn der Vater erfahren hat dass er gepfändet wird.
Auch hatte ich (auf Anraten des JA) ein Schreiben aufgesetzt in dem lediglich vermerkt war dass mein Sohn die Ferien von - bis bei ihm verbringt und dass er sich in der Zeit darum zu kümmern hat dass mein Sohn seine Termine einhält usw.
Dieses Schreiben hat er mit der Begründung "da steht nicht drin dass ich für die 6 Wochen Unterhalt und Kindergeld bekomme" nicht unterschrieben.
Ich hab das meinem Sohn erklärt und gesagt es ging um seine Absicherung und mir gings dabei ganz sicher nicht um Geld.
Aber mein Sohn ist wie verblendet. Er lässt nichts gegen seinen Vater zu. Selbst diese Aussage von ihm hat nichts an seiner Meinung von ihm geändert.
Er ist sich sicher das wird 100%ig funktionieren usw. ... dagegen reden habe ich schnell aufgegeben weil er so gebrainwashed ist, da komm ich gerade garnicht gegen an.
Natürlich will er sich sanieren und da er mir immer angekündigt hat "irgendwann zahl ich es Dir heim" hat er jetzt das erreicht was er wollte. Ich verstehe überhaupt nicht WAS er mir heimzahlen will. Er ist damals wegen einer anderen Frau ausgezogen (mit der er bis Anfang des Jahres eine Beziehung hatte, wenn es auch mehrere Zwischenspiele gab die er immer ganz toll seinem Sohn erzählt hat als der grad mal 11 und 12 war) und ich hab mein Leben mit meinem (und JA ich schreiben mit Absicht MEINEM) Sohn weiter gelebt.
Vater zu werden ist nicht schwer aber wirklich Vater zu sein, da gehört schon mehr dazu. Er tut ihm im Moment mit dieser Aktion garkeinen Gefallen. Ihm geht es nur ums Geld und vielleicht merkt dass mein Sohn irgendwann.
Ich bin todtraurig und hoffe ich dass ich damit klar komme.
LG
Mel
Ach so ... natürlich steht ihm kein Geld zu während eines Ferienaufenthaltes da es sich um ganz normales Umgangsrecht handelt!
Das ist echt hart, sei gedrückt.
Die Idee mit den Ferien ist erstmal richtig und auch ein Gespräch mit dem Jugendamt.
Vielleicht merkt dein Sohn ja, das der Papa nun mal nicht so ist wie gedacht. Generell ist es in Alter ja oft so das die Jungs sich zu den Vätern wenden und Orientierung suchen.
Sei für Ihn da und versuch auf jeden Fall vom Unterhalt unabhängig zu werden und die Stunden aufzustocken.
Danke ... ja in dem Alter ist das sicher nicht ungewöhnlich ... es ist einfach nur schwer nachzuvollziehen.
LG
Mel
Hallo
oje,das ist nicht schön.ich habe es schon öfter gehört,das jungs zu den vätern rennen, wenn die nach jahren mal auftauchen.
begreifen kann man es nucht, nur was willst du ändern?
berichte doch mal weiter, gern auch über VK ,wie es sich entwickelt noch.vielleicht dreht sich alles noch.
l.g.
Danke Dir ... ja schön ist was anderes. Ändern kann ich garnichts und deshalb lass ich ihn auch gehen und versuch auch mein Leben neu zu organisieren. Es ist einfach so dass auch meine Beziehung oft unter den Eskapaden meines Sohnes gelitten hat und mein Partner (nicht der Vater des Kindes und selbst ohne Kinder) oft zurück gesteckt hat ... von daher werde ich eben die Ferien bzw. meinem Urlaub mit ihm zusammen nutzen und meinen Sohn seine Erfahrungen machen lassen.
LG
Mel
Ich finde die Idee mit den Ferien ganz gut. Vielleicht erkennt dein Sohn dann, was wirklich dahinter steckt.
Schlimm, dass es solche Väter gibt. Gib nicht auf. Dir ganz viel Kraft und .
Danke, kraft kann ich brauchen ;)!
Hallo,
blöde Situation. Ich vermute allerdings, dass Dein Sohn ganz schnell wieder zu Dir zurückkommen wird, wenn er erst mal in den Alltag mit seinem Vater reingerochen hat. Denn dieser wird in der Situation, in der sich sein Vater befindet, nicht gerade toll sein.
Was Deinen Teilzeitjob betrifft, verstehe ich allerdings nicht, warum eine Aufstockung so schwierig ist. Ich bin selbst im ÖD tätig und wir können unsere Arbeitszeit im Grunde beliebig hoch- und runtergesetzt werden. Erst recht, wenn man kleine Kinder hat.
Cinderella
Hallo,
wir werden es sehen. Der Alltag wird ja tatsächlich erst stattfinden wenn die Ferien rum sind und da ist noch ne Weile hin aber ich versuche jetzt jeden Tag so zu nehmen wie er kommt und damit so umzugehen dass ich auch Freude an meinem Leben und dem Leben mit meinem Partner habe.
Bei uns ist das nicht so einfach. Alle für die Abteilung vorgesehenen Stunden sind vergeben und da keine weiteren Stellen geplant sind, sind Mehrstunden nur nach monatelangem bis teilweise jahrelangem Kampf zu bekommen.
Ich weiß nicht wo Du im ÖD bist aber bei uns ist das nicht so leicht.
Eine Kollegin war in einer ähnlichen Situation, sie hat 1 Jahre und 3 Monate auf die Mehrstunden gewartet.
LG
Mel
Hi.
Lass' ihn ziehen, halte ihm sein Zimmer warm und wenn er zurück ist, nicht groß Thema daraus machen...
Wäre mein Rat - denn als Scheidungskind weiß ich, wie sehr man sich nach beiden Elternteilen sehnen kann und wenn sich dann gekümmert wird, man doch bereit ist, alles zu vergeben (aus der Hoffnung heraus, dass alles klappt, wie man es sich erwünscht hat...).
Meine Mutter war schlau genug, nach gescheiterten Kontakten trotzdem nicht schlecht über meinen Erzeuger zu reden (vieles habe ich erst jetzt als Erwachsene nach seinem Tod von ihr erfahren, was sie mir damals nie hätte erzählen können), sondern hat uns nur getröstet...
Er muß diese Erfahrung selber machen; so weh es DIR tut, grade auch dann, wenn es schief gehen sollte - meine Mutter hat mir irgendwann einmal gesagt, dass das die schlimmsten Zeiten für sie waren, aber sie uns davor auch nicht schützen konnte, da wir dann trotzdem den Kontakt heimlich gesucht hätten...
Sei einfach für ihn da; eines Tages wird er selber Vater sein und dann wird er vieles von dem, was Dich jetzt bewegt, verstehen können.
GlG, Locke
Hallo,
den psychologischen Aspekt und WIESO er sich so verhält ist mir durchaus bewusst. Auch ich war ein Scheidungskind (und damals war dass noch garnicht üblich) und auch ich habe einen Vater vermisst. Allerdings wollte er nie Kontakt zu mir und von daher ergab sich die Situation garnicht.
Dass mein Sohn ständig danach gelechzt hat von seinem Vater "gesehen" zu werden und Aufmerksamkeit zu bekommen, dass habe ich natürlich immer gespürt.
Der konnte sich monatelang nicht melden, kaum piepte einmal ne sms sprang mein Sohn. Immer und immer wieder wurde er verletzt von ihm und hat darunter gelitten. NIE hab ich ihm den Kontakt verboten. Ich habe lediglich gesagt er soll einfach vorsichtig sein damit er nicht wieder enttäuscht wird. Dass das trotzdem immer wieder eingetreten ist, das war immer vorhersehbar.
Im Moment macht er es nicht um dem Kind was Gutes zu tun und ja klar, als Mutter sieht man das 100 Meilen gegen den Wind aber was soll man tun?
Ich kann die Aussage Deiner Mutter sehr gut verstehen dass sie es als die schlimmste Zeit empfunden hat. Man ist völlig hilflos und muss zusehen wie dem Kind, dass man immer schützen wollte, weh getan wird und wie es mit einem strahlendem Lachen ins Verderben rennt.
Sollte ich mich irren und es klappt alles ... dann herzlichen Glückwunsch. Dann bin ich froh dass meinem Sohn eine weitere Verletzung erspart bleibt und er das findet was er sucht. Ob das so sein wird ... es wird sich zeigen.
Sein Vater war als Partner nicht zuverlässig und als Vater schon gleich garnicht.
Natürlich dürfte mein Sohn zurück kommen aber dann auch zu meinem Regeln. Denn so wie er sich die letzten Wochen aufgeführt hat ... nee wirklich nicht. Ich habe durch die ganze Sache auch viel erkannt.
Wie er sehr er von mir gepampert wurde und wie selbstverständlich dass immer für ihn war. Wie wenig ich noch auf meine eigene Beziehung geachtet habe, weil immer mein Sohn im Mittelpunkt stand.
Das muss anders werden und damit müsste er klar kommen und sich arrangieren denn nochmal so ein Miteinander würde ich auch nicht wollen.
Da mein Sohn sehr stolz ist und vor allem sich soooo sicher ist dass das alles 100%ig funktioniert, wird er sowieso nur wieder kommen wenn es tatsächlich garnicht geht.
Sein Vater erlaubt ihm jetzt erstmal alle Sachen die ich ihm verboten bzw. aufgeschoben hatte. Einen Tunnel im Ohr (wo immer klar war er kanns machen wenn er 16 ist), rauchen im Zimmer (ist ja auch unbedingt erforderlich wenn er in dem Alter schon raucht ihm auch noch das rauchen daheim zu erlauben), länger rausgehen usw. usw. ... damit ködert er ihn im Moment und dagegen würde ich nie ankommen weil ich in dem Sinn einfach nie erzogen habe.
Es wird schon so kommen wie es kommen soll und ich lasse ihm jetzt den Freiraum den er so dringend zu brauchen scheint.
Alles Liebe
Mel
Ich finde, Du machst es genau richtig.
Bei Dir kann Dein Sohn sich darauf verlassen, dass Du da bist (inkl. Regeln **gg**) und das er zZ den Vater, der "soviel lockerer" ist, attraktiver findet, ist aus der Sicht eines 16jährigen nachvollziehbar...
Man kann nur hoffen, dass es klappt und Dein Sohn endlich den Vater hat, den ein Kind braucht (ganz erwachsen ist man ja gegenüber seinen Eltern nie) und das der Vater jetzt Verantwortung übernimmt, wenn er den ganzen Alltag mit Sohn meistern muß.
Hallo,
das ist hart.
Aber weißt du was mich erschrocken hat? Dein Sohn möchte zum Vater ziehen und deine ersten Sorgen sind der dann aufallende Unterhalt und das Kindergeld- das ist auch ziemlich erschreckend.
Zur Sache: warte doch erstmal ab wie die Ferien jetzt so laufen. Wenn dein Sohn dann immernoch möchte, dann lass ihn und rede ihm bloß kein schlechtes Gewissen ein!!!
Er ist 16 und wird sicher eh bald Flügge und sucht eben seinen eigenen Weg!
Wenn Du mein erstes Posting gelesen hast dann hättest Du auch sehen müssen dass ich deutlich geschrieben habe dass es mir NICHT ums Geld geht!
Aber leider spielt das nun mal eine Rolle denn ich muss mich in Schulden stürzen denn niemand kann innerhalb weniger Wochen eine günstigere Wohnung finden (vor allem wohne ich bei München da sind die Mieten generell nicht günstig), mehr Stunden bei seinem unbefristeten Job bekommen und dann noch mal eben nen 400 Euro Job finden.
Klar geh ich putzen oder sonst was um meine Zahlungen leisten zu können aber ich lass mir sicher nicht sagen dass es MIR ums Geld geht. Wenn es so wäre hätte ich nicht seit mindestens 10 Jahren alle Kosten die neben den normalen Ausgaben, wie Klassenfahrten usw. angefallen sind, komplett allein übernommen.
Hast Du selbst Kinder? Warst Du schon mal in meiner Situation?
Mir ist durchaus klar dass mein Sohn 16 ist und bald seine eigenen Wege gehen wird aber es ist durchaus ein Unterschied ob es so passiert oder er mit 18 ausgezogen wären.
Ich habe meinem Sohn nie ein schlechtes Gewissen eingeredet, nicht all die Jahre und auch nicht jetzt. Ich habe mehrfach geschrieben ich lasse ihn seine Erfahrungen machen aber ich hab schwer die Vermutung dass Du noch nie in der Situation warst.
LG
Mel
Ich habe richtig gelesen.
Es sticht nunmal hervor! Und du hast es ja anscheinend (?) auch so zu deinem Sohn gesagt- wer weiß was da in ihm vorgegangen ist.
Klar fndet man nicht von heut auf morgen eine neue Wohnung aber die Situation ist jetzt eben so und nun musst du dich darauf einstellen. Auch mit 18 kann es passieren das er von heut auf morgen sagt-Mama ich zieh aus!
Das du verletzt und traurig bist, ist garkeine Frage.
Das ist heftig.... ich kann nur ansatzweise nachvollziehen, wie es Dir damit geht. Einer Bekannten geht es gerade ähnlich, die 14jährige Tochter zieht jetzt zum Vater. Ich verstehe auch Deine Sorgen bezgl. Job und Unterhalt, denn wenn Du Dein Leben jetzt auf die neue Situation einstellst, was machst Du dann, wenn der Junior wieder zurück kommt. Zudem ist man als erziehender Elternteil so darauf fixiert, alles für das Wohlergehen des Nachwuchses zu tun und dann soll man sein Kind in so unsichere Verhältnisse gehen lassen.
Aufgrund des Alters würde ich auch sagen, dass Dein Sohn bald zurück kommt. Er hat nun einmal die Möglichkeit die Abgrenzung, die sich ein Pubertierender wünscht, auch räumlich durch zu ziehen. Wenn er aber erlebt, was das wirklich bedeutet, dann wird er bald in den sicheren Hafen zurück finden.
Du hast alles getan, was Du tun konntest und hast die richtigen Schritte unternommen! Lass ihn ein bisschen los und sei für ihn da, wenn er wieder kommt.
Fühl Dich umarmt!