Meine Tochter ist 16 und heute mrogen ist mir der Hut geplatzt. SIe fand ihren Geldbeutel nicht, worauf sie eben ohne (und auch ohne Fahrkarte) wütend in die Schule loszog. Normalerweise schnüffel und kruschtle ich nicht in ihrem Zimmer, weil ich mir aber um den Geldbeutel Sorgen mache, bin ich reingegangen. Sie hat immer Chaos (Klamotten auf dem Boden etc.) muss aber immer mal wieder aufräumen, etwa jede Woche. Nun hab ich mal in eine ihrer Handtaschen gegeuckt ob da der Geldbeutel sein könnte und was finde ich - gebrauchte Unterhosen und alte Socken plus Müll. Nächste Tasche - volle verschimmelte Tupperschüsseln, Flaschen mit verschimmeltem Saft und Müll. Bestimmt 10 Handtaschen das gleiche Spiel. Ein vorsichtiger Blick in den Kleiderschrank in den ich sicher seit 1 Jahr nciht mehr geschaut habe, das managt sie selbst und wenn die Klamotten da drin verknittert sind ist es mir wurscht. Das was ich gesehen habe aber nicht. Kiloweise Müll (also leere Verpackungen kein Biomüll oder so) weiterhin gebrauchte Klamotten, Tuperschüsseln und etliche halbleere Flaschen. WIr hatten das vor Jahren schon mal und haben dann damit begonnen, mit ihr wöchentlich das Zimmer zu kontrolleiren was ein Fiasko wurde weil sie verständlicherweise ihre Intimsphäre haben will. Ich kann ja auch nicht jedes Eck inspizieren ich bin eh keine Kontrollmutter. Aber so geht das ja wohl auch nciht! In meiner Wut habe ich alles auf den Boden gekippt nun liegt da ein Zentner Krempel. Mich mault sie an, dass es keine frischen Socken mehr gibt. Ja wie denn auch wenn die alle vor sich hin gammeln? Was soll ich nur machen? Kontrollen bei einer 16-jährigen? aber so geht das ja wohl auch nicht!? Ich dachte an Taschengeldentzug da man die Tupperschüsseln neu kaufen muss, dann musss sie alles sortieren und alleine auf den Wertstoffhof bringen (das ätzt sie an) und entweder 2 Tage Handyentzug oder 1mal kein Training (das trifft sie ohne Ende sie lebt für ihr Training allerdings steht in 3 Wochen die deutsche Meisterschaft an...). Ansonsten ist eigentlich alles im Rahmen, sie ist ne nette, Schule alles paletti, hat viele Freunde und ist uns gegenüber aber oft ne Zicke, nix Besonderes. Aber ich mache mir Sorgen und frage mcih ob ich mal zum Psychologe gehen soll? Das hat ja messiehafte Züge, oder? Wobei sie schon immer ein Megaschlamper war. Ihr Schulzeug hat sie aber mittlerweile vvoll im griff. Das mit dem Geldbeutel ist auch das erste Mal (das Genie beherrscht ja angeblich das Chaos..) Was würdet ihr machen? Ich will nicht zu hart aber keinesfalls auch zu weich reagieren.
was mach ich nur mit dieser mega-schlampigen Tochter???
Hallo
Ich bin etwas anderer Meinung als die Vorschreiberinnen. Ich denke, da ist etwas schief gelaufen in den Jahren vorher. Privatsphäre hin oder her, wenn es solche Ausmasse annimmt (und das Ganze vorher schon absehbar war), dann hätte ich mehr kontrolliert und -ja auch- mehr hinterhergeräumt. Meine Mutter hat z.B. solange ich zuhause gewohnt habe immer mal meinen Kleiderschrank geöffnet und was reingeräumt. Da habe ich mir nie Gedanken drum gemacht. Mein Zimmer habe ich in den letzten Jahren mehr oder weniger selber geputzt, aber es war auch okay, wenn sie es mal gesaugt hat oder die Fenster geputzt hat (natürlich, denn dann musste ich es nicht machen 
).
Ich habe mich nie kontrolliert gefühlt, denn ich war sicher, dass z.B. der Schreibtisch und meine Regale tabu waren.
Keine Ahnung, wie Du da jetzt rauskommst oder ob Du noch etwas erziehen kannst? Denn jetzt ist ja klar, dass Du einerseits nichts in ihrem Zimmer zu suchen hast, sie aber andererseits noch Hilfe braucht, ihr Leben in dem Bereich etwas besser in den Griff zu bekommen.
Viel Erfolg
Paula
Ja ich denke auch wir waren zu lasch. Die Kinder mussten wöchentlich aufräumen aber wie gesagt ich bin keine Kontrollmama, ab und an hab ich schon in Schrnänke und Schubladen geschaut aber nicht immer. Dass sie das immer noch macht hätte ich auch nicht gedacht. Früher brachte sie es fertig, den Müll anstatt i den Mülleimner unterm Tisch in die Schubladen im Tisch zu werfen AAAARGHH! Haaresträubend!! Auch ihr Schulzeug erledigten sie schon früh alleine und das lief. Ihre Freundinnen einladen bringt nichts, die kennen sie seit dem Kindergarten und wissen um ihre Schlamprigkeit. AUch einen Freund hatte sie schon, half auch nichts. Sie ist wohl so selbstbewusst dass sie sich denkt entweder ihr mögt mich wie ich bin oder ihr lasst es. Was soll ich sagen: sie hat viele wirklich nette und gute Freunde, sie ist sozial kompetent, beliebt, engagiert sich für Behinderte, trinkt und raucht nicht. Immerhin Dennoch habe ich auch Sorge. Mein Mann meint das ist pure Faulheit wobei er recht haben könnte, faul ist sie nämlich ohne Ende. Und was die Intimsphäre anbetrifft; sie ist schon auch selbst schuld, sie weiss dass wir Unordnung bis zu einem gewissen Grad dulden, nicht jedoch vergammelte Lebensmittel. Die Diskussion hatten wir 1000 mal. Und wenn ich sie nach Tupperschüsseln fragen würde würde sie sagen "die hab ich nciht". Wie mein Rouge: letzte Woche frage ich sie "Hast Du mein Rouge weg?" "Ich?? Was soll ich mit deinem Rouge? Natürlich nicht" (stimmt eigentlich benutzt sie keines) . Heute hab ich es aus ihrer Tasche gezogen. Auch da hört für mich die Intimsphäre auf. Und in dem Schrank in dem der ganz Müll war, waren einige Silberfische unterwegs. Es ist zwar ihr Zimmer aber immerhin noch unser Haus.
Tja da ist guter Rat teuer oder??
Da würde ich eine klare Ansage machen: Ich kontrolliere das Zimmer so lange, bis sie aufhört Müll zu bunkern. Dann bekommt sie ihre Privatsphäre zurück. Sie kann das also selber steuern.
Hi du,
leider habe ich keine Lösung für das Problem, aber ich kann dich gut verstehen... bei unserem 12jährigen ist es leider ähnlich... überall fährt dreckige Wäsche rum, verschimmelte Tupper werden ganz unten in die Wäschetonne/den Koffer auf dem Schrank und was weiß ich wo noch vergraben...
Mich macht das wahnsinnig, weil ich eigentlich ein sehr reinlicher Typ bin. Außerdem sind der Staub und die Schimmelsporen ein Gesundheitsproblem. Wir sind alles Hausstauballergiker und ich habe Neurodermitis.
Bei uns sieht das leider auch so aus, dass das Zimmer regelmäßig kontrolliert werden muss und zwar nicht nur oberflächlich und ganz ehrlich: solange er nicht in der Lage ist hygienische Ordnung zu halten (mit rumfliegenden Klamotten/Papieren etc.) hat seine Privatsphäre da das Nachsehen und so würde ich es auch bei deiner Tochter handhaben. Schimmel in der Wohnung ist ein ernsthaftes gesundheitliches Problem und nicht nur ein bisschen Unordnung.
Eine Strafe gibt's bei uns auch immer obendrauf, aber ich finde 2 Tage Handyentzug etwas milde!? 1 Woche würde ich da eher sagen!
Das Training würde ich nicht verbieten, das setzt in meinen Augen das falsche Signal. Das Training ist ja etwas gutes, worin ihr sie unterstützen solltet!
Falls du ein "Patentrezept" gegen die Ferkelei findest: sag mir bitte bescheid! 
LG Brijuni
beruhigend dass es noch anderen so geht
Ja das mit dem Training habe wir noch mal überdacht.. stimmt schon es ist unterstützenswert aber sie übertreibt es fast, dafür vernachlässigt sie eben oft auch anderes... naja, mein Mann hatte ne bessere Idee: in unserem Landkreis muss man Müll sehr aufwendig trennen und samstags pilgert dann jeder zum Wertstoffhof. Das übernimmt immer er. Da sie ja offensichtlich ein Müllproblem hat muss sie nun wöchentlich nachdem ihr Zimmer kontrolliert und von Müll befreit wurde mit Papa auf den Wertstoffhof gehen zum Entsorgen. In DEM Alter ist das megapeinlich aber er hat recht die Konsequenz ist logisch und nachvollziehbar. Vielelicht etwas spät aber naja... Zudem muss sie alle verschmimmelten Tupperschüsseln zahlen plus das Leergut - das ist einiges! Und die Leergutflschen kanns ie ja selber wegbringen und bekommt dann die Kohle wieder. Ich mach´s auf jeden Fall nicht.
Hi du,
die Sache mit dem Wertstoffhof ist echt eine super Idee und dein Mann hat recht: es ist eine nachvollziehbare Strafe. Bei uns würde das leider nicht funktionieren (wir müssen nur Elektroschrott etc. zum Recyclinghof bringen).
LG Brijuni
Deine Tochter ist 16 - es ist ihr Zimmer, ihr Chaos - du hast m.E. dort nichts zu suchen.
Nach den Tupper schüsseln hätest du fragen können und wenn Sie dich anmault wegen froscher Socken - dann schick sie zum suchen in ihr Zimmer.
Es ist ganz genau allein ihr Zimmer, in denen hygienisch und gesundheitlich fatale Zustände herrschen dürfen, wenn sie ausgezogen ist.
Solche Zustände hätte auch ich zuhause NICHT geduldet und mit Privatsphäre hat es dann auch nix mehr zu tun, wenn dir die Schaben guten Tag sagen, sobald du die Tür aufschliesst.
Sehe ich auch so: ihr Chaos ok, von mir aus. Aber verschimmelte Brote etc. sind ein hygienisches Problem, von dem Ungeziefer, das es anzieht mal abgesehen. Das hat nichts mehr mit Privatsphäre zu tun und muss in den eingene vier Wänden nicht geduldet werden. Punkt. Es gibt Grenzen die einfach nicht überschritten werden dürfen.
hallo,
lade doch mal ihre besten freundinnen ein
am besten heute mittag,und lass sie zusammen ins zimmer gehen!!
lg
Und du meinst das bringt was???
Bei denen siehts doch nicht viel anders aus...
Hallo,
es ist ihr Müll und sie muss darin leben.
Meine Schwester war auch so. Meine Mutter hat sich da nicht drum gekümmert. Sie meinte, dass sei die Sache meiner Schwester.
Dann hat meine Schwester so mit 17 ihren ersten Freund gehabt. Der hat wohl irgendwie einen Kommentar abgelassen und von da an war es zumindest halbwegs ordentlich 
GLG
oh du arme. da wart ihr wohl in den letzten jahren viel zu lasch.
allerdings würde ich versuchen, sie mit ihren "eigenen" waffen zu schlagen, also kein trainingsverbot (vor allem nicht, wenn sie es so liebt) oder handyverbot.
sie ist eine "schlampe" - gut, dann respektiere es.
jammert sie wegen socken, sage ihr, dass sie nach der schule auf ihrem bett liegen, zum einsortieren. dann suchst du ein paar alte im zimmer zusammen und legst sie ihr natürlich ungewaschen auf das bett. natürlich auch mit den rest der wäsche, zusammen mit einem zettel, wie die waschmaschine funktioniert.
sie hat hunger und es gibt abendbrot? super, dann stell ihr die verschimmelte brotdose hin, kann ja sein, dass sie sie aufgehoben hat, weil das essen darin so lecker war, wer weiß das schon.
sie nimmt sich ungefragt deine schminke? toll, dann tust du das gleiche bei ihr. was dein lippenstift habe ich nicht...
vielleicht solltest du sie nicht gleich das ganze zimmer aufräumen lassen, weil es sonst nicht klappt. aber sie kann alle paar tage etwas aufräumen. an einem tag lässt du sie den schreibtisch aufräumen - mit kontrolle (den rest des zimmers siehst du nicht und kommentierst es nicht). hat sie das geschafft, gibt es in ein paar tagen die aufgabe mit dem kleiderschrank... und das ziehst du durch, jede woche, bis es von alleine klappt. heißt, du kontrollierst sonntag ihren schreibtisch, mittwoch ihren kleiderschrank...
lg
mir fehlt es zwar an der Erfahrung mit einer 16jährigen Tochter (meine ist erst 7), aber ich sehe das auch anders als einige andere hier.
Sie ist zwar schon ein großes Mädel, aber anscheinend hat sie noch einiges zu lernen, bis sie erwachsen ist
Ich glaube, ich würde erst dann meinem Kind sein Zimmer komplett überlassen, wenn ich weiß, dass es die Grundregeln fürs Wohnen beherrscht, dazu gehört, das Müll nicht irgendwo rumgammelt und ein Mindestmaß an Ordnung herrscht.
Es ist meine Wohnung und ich zahle die Miete.
ICh weiß, das mit den Füßen unter den Tisch der Eltern stecken ist ein blöder Spruch und doch ist ein wenig Wahrheit dabei.
Ich würde sie nicht strafen mit irgendwas, ich würde ihr auch keine Vorwürfe machen.
Ich würde ihr versuchen zu erklären, dass ich das alles nicht gut finde aber das Gefühl habe, dass ich ihr eben des Mindestmaß nicht richtig vermittelt habe.
Ich würde ihr anbieten, dass wir das jetzt gemeinsam machen, vielleicht auch mit der Aussicht, dass ihr Zimmer hinterher nicht nur etwas aufgeräumter ist sondern vielleicht auch noch was umgesetzt wird, was sie sich an Veränderungen gewünscht hat. Evtl eine Fahr zu IKEA, um ein Regal fürs Ordnungmachen zu haben.
So ähnlich hat es meine Freundin mit ihrer großen Tochter gemacht, die auch immer etwas "chaotisch" war und es hat funktioniert.
Die Tochter meinte wohl bei dem Gespräch, dass sie sich auch etwas allein gelassen und überfordert gefühlt hat. (aber es ist auch grundsätzlich ein eher ruhiges Kind - ob alle Kinder so antworten würden, wag ich zu bewzeifeln
Ich war selbst so ein Schlampentier...
Muss ich ja mal gestehen.
Gut irgednwas verschimmeln hab ich nie lassen, fand das immer eklig aber Klamotten im ganzen Zimmer verteilt und co... Ja da war ich voll dabei.
Richtig Ordnung gemacht habe ich dann immer wenn Freunde zu besuch kamen, obwohl es immer davon abhing ob lange angekündigt, dann wurde nochmal wirklich aufgeräumt oder eher spontan, dann wurde in den Schrank gestopft...
Sie liebt ihr Training?
Dann muss sie vorher ihr Zimmer aufräumen.
Ansonsten kann sie nicht zum Training. Sie schafft es nicht alles vorher?
Gut dann kann sie ja weitermachen, wenn sie wieder da ist, aber ihr Handy behälst du ein bis sie dann wirklich fertig ist.
Und biete ihr an mit aufzuräumen. sie wird es garantiert nicht wollen.
Frage immer mal wieder nach ob du mithelfen sollst, sie kommt ja nicht wirklich voran.
Bei mir hat das mit fast 17 aufgehört und ich habe in meinem Zimmer von allein Ordnung gehalten.
Ich drücke dir die Daumen das es bei deiner Tochter dann auch so ist.
Und stellt klare Regeln auf was passiert wenn es in ihrem Zimmer wieder so aussieht.
z.B. Trainingsverbot oder Handyentzug.
Sicherlich sie ist minderjährig, und du musst ihr einen Wohnraum zur Verfügung stellen (ich bin meiner Mutter mit solchen Sprüchen gekommen wenn sie meinte es ist ihre Wohnung und so lange ich meine Füße unter ihrem Tisch stelle habe ich das zu machen was sie für richtig hält) aber du musst es nicht zulassen das sie wegen ihrer extremen Unordnung Ungeziefer ins Haus schleppt.
Alles gute
Als ich 15 war hatte ich eine ähnliche Phase... Die Tupperschüsseln waren in meinem Fall Joghurtbecher mit bereits angetrocknetem Joghurt und Becher mit Kakaoschimmel...
Ich habe mir absolut nichts sagen lassen und bin regelrecht versumpft in meinem Chaos.
Meine Mutter wusste sich damals (Gott sei Dank) nicht anders zu helfen und hat nach der 100sten Ermahnung kurzerhand Umzugskartons besorgt und den gesamten "Müll" eingepackt.
Nicht indiskret rumgekramt sondern einfach in Haufen durcheinander die Kartons befüllt.
Als ich nach Hause kam war mein Zimmer leer. Meinen Anfall kann man sich vorstellen.
Meine Mutter hat mir ganz ruhig erklärt dass sie nicht dafür arbeiten ginge dass ich derartig mit meinen Besitztümern umginge und dass sie mir wenn ich das Zimmer gesaugt und geputzt hätte den ersten Karton wiedergibt. Wenn die Sachen ordentlich eingeräumt sind gibt es den Nächsten usw... Ich habe geschäumt, geheult und schließlich angefangen das Gesagte zu befolgen.
Meine Kartons hatte ich erst am nächsten Tag komplett wieder.
Mir ist das nie wieder passiert und ich sehe es heute auch nicht mehr als Eingriff in meine Privatssphäre. Sie hat nicht geschnüffelt, das weiss ich. Sie war einfach verletzt weil ich ihre Arbeit nicht gewürdigt hatte.
danke, ich glaub das ist echt ne gute Idee. Wir haben es aber schon ähnlich gemacht, ich habe mehrmals alles was auf dem Boden rumliegt in einen Müllsack gesteckt und das musste dann aufgeräumt werden. Deien Version aber ist besser! Ich habe übrigens auch nciht gekramt oder geschnüffelt, nur Taschen ausgeleert. Nun ist sie von der Schule zurück, weint, räumt auf und hat zuerst doch wirklich behauptet das wären Utensilien. Sie war zar stinksauer aber ich glaube es tut ihr leid. Sie ist schon losgezogen und hat alle Pfandflaschen abgegebn, die erste Maschine Wäsche läuft. Aber wei gesagt wir hatten das schpn öfter und ich habe wenig Hoffnugn dass sie sich wandelt...
Ich habe die Bemerkung bezüglich des "Rumschnüffelns" auch eher präventiv in Richtung der Privatssphären-Verfechter hier geschrieben.
Menschen die in einem gemeinsamen Haushalt leben müssen sich an Regeln halten finde ich.
Halte durch!!! Du machst das sehr richtig. Es hat einfach etwas mit Wertschätzung zu tun. materiell und ideel!!