besteht derzeit aus schlafen, essen, Freunde treffen und telefonieren.
Regeln was ist das ?! Im Haushalt helfen ??!! Keine Lust. Respektvoller Umgang ? Brauche ich nicht!!
Jetzt bin ich soweit, dass ich mir einen Rat bei andere holen muss.
Meine Tochter hat für nichts aber auch gar nichts Lust. Steht sie auf oder kommt nach Hause dann hört man kein Hallo oder Guten Morgen. Grundsätzlich kommt sie mindestens 15 min zu spät und soll sie im Haushalt helfen ist ein riesen theater.
Im Haushalt helfen damit meine ich die Spülmaschiene mal ausräumen oder die Wäsche mal in den Trockner oder aufhängen vielleicht mal saugen. Es wären höchsten 20 Minuten.
Sie selbst fordert aber. Das man sie wo hin fährt oder ihren Freunde abholt, Geld und solche Dinge. Sie bekommt 25 euro Taschengeld im Monat. Außerdem hat sie einen Vertrag wo wir monatlich 25 € zahlen.
Aber langsam sehe ich das nicht mehr ein. Sie hat keine Lust zum arbeiten. Wir als Eltern gehen arbeiten und leben ihr es eigentlich auch vor das man für sein Geld was und muss.
Sie hatte jetzt die Möglichkeit Zeitungen auszutragen. Es wäre 1 Std arbeit einmal wöchtenlich für 80 bis 100 € im Monat. Aber das sieht sie gar nicht ein.
Nun sehe ich es nicht mehr ein ihr Taschengels zu geben oder ihr die Handykarte zu finanzieren wenn von ihr nichts kommt. Ich meine wir müssen unser Geld ja auch verdienen.
Und somit habe cih ihr heute gesagt das es kein Taschengeld mehr gibt.
Alelrdings weiß ich nicht ob ich ihr die Karte lassen soll oder auch diese vorläufig weg hole.
Meine Angst ebsteht darin, dass sie anfängt zu klauen wobei ich mir das nicht vorstellen kann.
Die letzten 2 Tage kam sie einmal 1 std und gestern 15 Min zu spät so das ich mir echt überlege sie Sylvester nciht weggehen zu lassen ?!
Wie würdet ihr reagieren? Danke fürs zu hören.
Das Leben meiner 14 jährigen
Hallo,
Also ich denke, dass ihr euch mit ihr hinsetzen solltet um ihr klar zu machen, welches ihre Pflichten sind. Kommt sie diesen Aufgabe nicht nach, ist die Konsequenz eben, dass sie die Handykarte von ihren 25€ Taschengeld zahlen kann. Wichtig ist natürlich, daß ihr das auch durchzieht!!!
Dann wg Silvester "los gehen"... mmhh ich finde, dass sie mit 14 noch nicht alleine losziehen darf. Meine dürfte es definitiv nicht. Ausser das sie bei einer Freundin ist, wo auch die Eltern zugegen sind. Oder die Mädels feiern bei uns im Haus.
Gerade wenn deine Tochter so unzuverlässig ist, würde ich mir das 10x überlegen.
Deswegen klärt das unbedingt, Pubertät ist nicht leicht. Aber mit Wischiwaschi Gerede kommt man bei den meisten Teenis ja nicht durch... man muss sich ja nur an seine eigene Pubertät erinnern
Lg
Also wenn ich mir Ihren Beitrag so durchlese, habe ich das Gefühl, dass Ihre Tochter viele Dinge ganz absichtlich und auch bewusst macht, um sie damit zu provozieren. So Sachen wie »kein Hallo oder Guten Morgen sagen« etc. … dass sind ja keine Dinge, wo Sie zu viel von einer 14-Jährigen verlangen. Was aus ihrem Beitrag aber leider nicht hervorgeht, ist folgendes: Warum benimmt sich Ihre Tochter überhaupt so?
Wie lange geht dieses Verhalten jetzt schon und was ist damals vorgefallen, damit es überhaupt anfing? Haben Sie es in den letzten 14 Jahren einfach nur versäumt, ihr solche Dinge wie Umgangsformen (Hallo, Guten Morgen) oder Verlässlichkeit (Zeiten) anzuerziehen? Wie sind Sie in der Vergangenheit mit solchen Problemen umgegangen? Also Sie schreiben ja z.B, dass sie ganz grundsätzlich mindestens 15 Minuten nach einer vereinbarten Uhrzeit nach Hause kommt. War das dann doch »okay« für Sie und Sie haben da dann einfach keine große Welle geschlagen? Haben Sie es dann irgendwie »im Guten« versucht, zu lösen? Was ich recht merkwürdig finde, da Ihre Tochter das ja ganz bewusst und absichtlich macht. War Erziehung in den letzten Jahren bei Ihnen schon immer so ein »Wenn du dich wie ein Arsc***** benimmst, benehme ich mich halt wie noch ein viel größeres Arsc*****«? Also dann würde mich das Verhalten Ihrer Tochter auch nicht wundern … Jesper Juul hat jedenfalls mal geschrieben, dass Erziehung in dem Alter eigentlich nur noch über die Beziehung zum Kind funktioniert, und, wenn ihre Vorstellung davon dann eher dazu führt, genau jene Beziehung durch Trotzreaktionen zu boykottieren, scheint das Verhalten Ihrer Tochter m.E. die logische Konsequenz davon zu sein.
Wie würde ich reagieren … also ich würde mich da ernsthaft mal fragen, was in letzter Zeit schief gelaufen sein muss, damit mein eigenes 14-Jähriges Kind nicht mal mehr - wenigstens IHNEN zu liebe - »Guten Morgen« sagt. Bei der Sache mit dem »Helfen im Haushalt« … also ich finde es in Ordnung, wenn eine 14-Jährige bei »Saugst du mal kurz das Haus« nicht freudestrahlend in die Luft springt, sondern auf Konfrontationskurs geht. Selbst, wenn sie für Sie augenscheinlich gerade eh nichts anderes tut, außer mit ihrem Handy zu spielen. Da würde ich versuchen, ganz feste und regelmäßige Aufgaben zu finden, die Ihre Tochter von nun an im Haushalt übernehmen muss. Wenn sie z.B. ein eigenes Bad für sich und ihre Freunde/Freundinnen hat, würde sich z.B. anbieten, dass dieses von nun an in ihrem Aufgabenbereich fällt. So werden daraus Aufgaben, die man sich einteilen kann und, dann kann sie auch Aufgaben übernehmen, mit denen sie Ihnen wirklich helfen kann um Ihnen ein wenig Arbeit abnehmen kann. Ich weiß zwar nicht, wie groß Ihre Spülmaschine ist … aber … ich kriege unsere in gefühlt einer Minute leergeräumt. Also der Streit mit einer 14-Jährigen über das ausräumen eben jener dauert sicherlich länger, als es selbst zu machen und kostet vor allem mehr nerven. Das klingt eher wie eine Aufgabe für ein Kleinkind, wo die Eltern irgendeine Haushaltsaufgabe erfinden, einfach, damit das Kind früh lernt, dass es selbst Verpflichtungen in der Familie hat und man dann nicht mehr später mit einer 14-Jährigen darüber streiten muss. Dann würde ich ihr anständige Aufgaben übertragen, die auch in ihrem Verantwortungsbereich liegen.
25€ Taschengeld im Monat finde ich für eine 14-Jährige schon extrem wenig. Sicherlich zahlen Sie ihr noch das Handy, nur, davon bekommt sie ja auch nicht mehr Taschengeld. Von daher ist es meiner Meinung nach kein »Sie selbst fordert aber«, wenn sie »Geld und solche Dinge« braucht, sondern einfach die logische Konsequenz davon, dass das Taschengeld schlichtweg nicht reicht, um als 14-Jährige in der Umgebung ihrer Tochter (Clique, Schule und Co.) über die Runden zu kommen. Also ja, wenn Sie alle ihre Klamotten verschenken, wird sie halb nackt vor Ihnen stehen und nach irgendwas zum anziehen fragen. Das macht sie aber lange noch nicht zu einem undankbaren Gör. Ich gebe Ihnen aber völlig recht, dass man in dem Alter wirklich Möglichkeiten hat, sich selbst etwas Geld dazuzuverdienen, wenn das Geld in der Familie nun mal etwas knapper bemessen ist. Solange die Schule darunter nicht leidet …
… also in Erziehungsratgebern ließt man immer, dass Taschengeld nicht dafür da ist, um als Erziehungs- oder Druckmittel missbraucht zu werden, sondern dafür, dass Kinder den Umgang mit Geld erlernen. Ich halte das zugegebenerweise selbst für quatsch … nur - Ihrer Tochter jetzt kein Taschengeld mehr zu geben wird nur dazu führen, dass Sie noch öfters als undankbares Gör bettelnd vor Ihnen steht und sie werden sich noch mehr darüber aufregen. Das ließt sich dann für mich eher wie ein hausgemachtes Problem. Da würde ich eher sehen, dass Sie ihr Taschengeld weiterhin bekommt; ihr auch die Möglichkeit geben, einen günstigeren Handyvertrag zu finden, um die 25€ Taschengeld etwas zu erhöhen; ihr aber ansonsten einfach kein Geld mehr »nebenbei« zu geben. Zumindest hatte letzteres bei uns dazu geführt, dass das mit dem Taschengeld ohnehin zu einer Farce geworden ist. Und wenn ihre Tochter mehr braucht, muss sie es sich halt selbst hinzuverdienen. Zumal man hier nicht übersehen sollte, dass man mit 14 noch schulpflichtig ist, also eine Schule besuchen wird und das für viele Kinder - gerade in den höheren Klassen, wo es sich immer mehr dem großen » Ende« entgegen neigt - wirklich anstrengend/schwierig wird. Auch wenn viele Eltern wahrscheinlich immer das Gefühl haben, das ihre Kinder nichts oder viel zu wenig für die Schule tun … sollte man das m.E. auch als eine Art »Arbeit« betrachten, die Kinder dort vollbringen und die man anerkennen sollte.
Wenn ein Kind absichtlich zu spät nach Hause kommt … mein Kurzer ist mit 10~11 mal absichtlich und mit Ankündigung eine Stunde zu spät nach Hause gekommen, um gegen seine Mutter zu protestieren, dass er Abends immer viel zu früh zu Hause sein muss. Das hat zum einen dazu geführt, dass er recht unpädagogisch Stubenarrest bekommen hatte … das war aber nichts, was wir uns irgendwie lange überlegen mussten, dass war uns sofort und ganz spontan eingefallen und nachdem sich das wieder beruhigt hatte, hatten wir mal gemeinsam über neue Regeln für ihn nachgedacht, die einfach dem »unweigerlich älter werdenden« Alter angepasster waren. Jetzt mit 14 sind die Regeln bei uns eigentlich recht flexibel geworden. Wir haben Abends eine Uhrzeit für ihn gefunden, wo er sich zumindest mal per SMS melden muss, zum bescheid zu geben, wo die gerade stecken und wann er so in etwa zu Hause ist, damit wir uns keine Sorgen machen zu brauchen. Der ist nun mal mit seiner Clique unterwegs und deren Bewegungsradius ist nun mal auch nicht mehr »Aber nur bis zum Sportplatz«, sondern, da spielen u.A. öffentliche Verkehrsmittel und weitere Entfernungen etc. eine größere Rolle, so das er dort einfach mehr Flexibilität gefordert hatte, weil »pünktlich um x Uhr zu Hause sein zu müssen« zwar sicherlich noch funktioniert hätte, aber einfach für seine Gegebenheiten unpraktisch, da sich öffentliche Verkehrsmittel oftmals nicht an unsere Wunschuhrzeit orientierten; und pünktlich sein müssen dazu geführt hätte, dass er dann das einzige Kind hätte sein müssen, dass viel früher »abbricht«, nur um irgendwie pünktlich zu Hause sein zu können. Also da würde ich einfach mal auf Ursachenforschung gehen, woran es liegt, dass sich Ihre Tochter dort so verhält und ob man da nicht eventuell Lösungen finden kann, die der jeweiligen Situation etwas angepasster sind. Denn ich denke mal, dass Ihre Tochter - wenn Sie dann Unterwegs ist - nicht alleine irgendwo rumhängt, sondern schon mit ihrer Freundin/ Freund/ Clique o.ä. … vielleicht hilft »zu versuchen, eine Lösung zu finden« ja, ein ganzes Problem zu lösen.
Ansonsten … also wenn das bei Ihnen sowieso schon ein Dauerzustand geworden ist, dass sie unpünktlich ist und Sie das bisher dann doch irgendwie geduldet/toleriert haben (so nehme ich dieses »grundsätzlich kommt sie mindestens 15 min zu spät« jedenfalls war), scheint mir dieses »Ich überlege mir jetzt, sie Sylvester nicht weggehen zu lassen« jetzt weniger eine Erziehungsmaßnahme zu sein, sondern einfach nur ein Akt der Rache, um ihr eins auszuwischen. Wir wären dann wieder bei dem eingangs beschriebenen: »Die Beziehung zum Kind«. Ist das so ihre Vorstellung von Erziehung, dass alles, was man tut; also egal, ob man nicht mehr grüßt, absichtlich zu spät kommt, kein Taschengeld mehr gibt oder aus trotz Sylvester absagt; eigentlich nur noch den Sinn und Zweck hat, dem anderen jetzt mal richtig eins Reinzuwürgen? Jedenfalls wundert es mich dann nicht, dass es dann Probleme mit einem respektvollen Umgang oder dem einhalten irgendwelcher Regeln gibt.
Hallo
ich glaube nicht, dass du mit dieser "Wie du mir so ich dir" Schiene weiterkommst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man in diesem Alter mit einem Machtkampf nur verliert. Das soll jetzt nich heißen zu allem Ja und Amen zu sagen, sondern sich vorher überlegen was es wirklich wert ist.
Erwarten das Teenis gerne und ohne Diskussionen im Haushalt helfen ist utopisch. Es ist ein Riesenunterschied ob man seinen eigenen Haushalt schmeisst oder ob man was helfen soll. Die Bereitschaft ist da eine ganz andere. Eine Spülmaschine oder Trockner ausräumen wäre mir keinen Streit wert. Ich würde auch nicht erwarten, dass sie dazu noch Lust haben soll. Wenn du weißt das sie generell 15 Minuten zu spät kommt, dann gib ihr einfach eine frühere Zeit. Problem gelöst. Das sie von dir erwartet gefahren zu werden finde ich auch normal, weil sie sonst vermutlich nicht mobil ist. Meine haben mich auch immer gefragt ob ich sie da und da hinfahren und holen kann und wenn ich es konnte habe ich das selbstverständlich gemacht ohne immer eine Gegenleistung zu erwarten.
Statt ihr vorzuwerfen, dass sie mit ihrem Taschengeld nicht klar kommt wäre es besser mit ihr aufzuschlüsseln wofür und wieviel sie das Geld verbraucht. Vielleicht ist es einfach zu wenig?
Warum sie keine Zeitungen austragen will für das Geld ist nicht nachvollziehbar. Warum will sie das nicht?
Ich glaube ihr könnt gar nicht mehr miteinander reden sondern jede von euch geht nur noch auf Konfrontation. Und genau da solltest du wieder ansetzen. Geh mit ihr mal einen Kaffee trinken oder shoppen, damit ihr wieder ins Gespräch kommt. Sonst läufst du die Gefahr, dass du immer mehr verbieten und sanktionieren musst und sie immer mehr dagegen Sturm läuft.
LG
...wie sagt man so schön:
Druck erzeugt Gegendruck
und das...
ist das Falscheste im Umgang mit Teenagern. Irgendwann wird sie
abblocken und du wirst gar keinen Zugang mehr zu ihr finden.
Daher
bleib lieber gesprächsbereit, diskutier, haltet viell auch schriftlich Dinge fest, die ihr gemeinsam vereinbart, lenk ein, gib auch mal nach, wo es irgendwie geht, zeig du guten Willen und übe keinen Zwang aus, ein Machtkampf mit einem Teenager ist nervenaufreibend und du wirst vermutlich verlieren...
...ach ja, ...und hat sie denn die letzten 14 Jahre all das reibungslos und gerne gemacht, was du nun von ihr einforderst?
Viel Glück, dicke Nerven anschaffen und über vieles hinwegsehen,
lg viv
Also ich würde ihr das Taschengeld zwar lassen aber sagen das sie ab heute ihr Handy selbst finanzieren kann ihr müsst eure Sachen schließlich auch selbst zahlen!
Das wäre der erste Schritt. Denn ich lese hier ja öfters das fast alle Teenies so reagieren. Aber ich wäre da auch konsequent denn wenn Madame nichts tun will, kann sie halt auch nichts haben. Logisch oder?
Eine Familie ist eine Beziehung in der jeder geben und nehmen muß.
Aber mal ehrlich was für eine seltsame Zeitung ist das wenn sie für 1 Stunde ARbeit in der Woche schon fast 20 bis 25 Euro kriegt? Ey da kriegen hier die Blättchen Austräger für den Monat 15 Euro und die müssen jede Woche bis zu 2 Stunden ran und sowas. Hier wird da schlecht bezahlt.
Deine Tochter hat einen Lohn wie ein gelehrnter Facharbeiter auf dem Bau!!!!
Ela
Ich habe mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen aber ein paar.
Und ich frage mich ist die eigene pubertät so weit weg das man sich garnicht mehr dran erinnert?
Deine Tochter scheint kein extrem fall zu sein! Sie bleibt nicht Nächte lang weg sie nimmt keine Drogen trinkt wohl auch nicht. Sie ist einfach nur in der pubertät!
Es mag sein das ich in ein paar Jahren wenn mein Sohn soweit ist auch durchdrehe aber erinnere dich an dich zurück und wie du so drauf warst! Und jetzt gib dem ganzen noch die heutigen Möglichkeiten von smartphone Internet etc dazu.
Ist es soviel anders?
Ich weiß man sieht sich selber immer im besten licht und war selber nie so, ich wars und gestehe das auch.
Erwarte nicht zu viel von deiner tochter das gibt sich auch wieder! Aber willkürchliche bestrafung zieht nicht. Entweder gleich oder garnicht!
Lg und weiterhin gute Nerven
Guten Morgen und einen guten Rutsch in neue Jahr.
Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit für meinen Beitrag genommen habt. Nun kann ich mich auch nochmal zurück melden.
Ich weiß, dass ihr mit dem mir was ihr geschrieben habt von wegen Druck erzeugt gegendruck und mit dem eins reinwürgen recht habt.
Es ist so, dass ich mich sehr gut an meine Jugend erinnern kann weil der Altersunterschied zwischen meiner Tochter und mir nur 16 Jahre liegen.
Wie gesagt ich habe meine Tochter mit 16 Jahren bekommen und wir lebten die erste lange Zeit noch bei meinen Eltern. Später lebte meine Tochter noch eine Zeit lang alleine bei meinen Eltern.
Meine Tochter hat als erstes Enkelkind und überhaupt einen Sonderstatus und so wie sie ist haben wir Erwachsene das herbei geführt.
Sie hat halt immer alles bekommen was sie wollte. Sie durfte von meiner Mutter aus mit 1 jahr als ich die Ausbildung machte nicht in den Kindergarten: Für meine Tochter wäre es das beste gewesen den so hatte sie immer nur Kontakt mit Erwachsenen.
Ich selbst bin mit 15 Zeitungen austragen gegenagen und habe mich gefreut das ich meinem Kind was kaufen kann. Das war für mich wichtig.
Meine Eltern haben mich oft genervt aber bei uns gab es kein Taschengeld oder heute brauche und will ich das und morgen was anderes. Also nicht zu vergeichen mit heute.
Das mit dem Guten Morgen oder Tschüss ist noch gar nicht so lange und mir ist ja auch klar das sie keinen Freudentanz macht aber mittlerweile nervt es mich.
Wenn ich es mir nochmal so vor Augen halte haben wir auch Gute Zeiten ::)
Irgendwie habe ich auch Angst. Angst loszu lassen Angst das sie auch so früh schwanger wird und einfach das komische Gefühl meine kleine wird Groß.
Ich erlaube ihr eigentlich viel eben weil meine Jugend gar nicht so lange her ist und ich sie verstehen kann,
Zumal ich auch erlich sagen muss, dass ich ihr vertraue auch wenn ich in manchen Situationen ein mulmiges Gefühl habe.
Zb ihre beste Freundin 15 hat mit 5 Kerlen geschlafen und knutscht gleich mit jeden rum.
Meine Tochter hat jetzt einen Freund noch nicht lange und wir sind ihn 15 Km abholen gefahren und haben ihn wieder nach hause gefahren.
Die anderen rauchen und trinken und auch da sage ich meiner Tocher ich verraue dir! Ich kann ihr nichts verbieten weder wenn sie was trinkt noch raucht oder mit jemanden schlafen würde. Ich sage ihr das auch ich würde es nicht gut finden aber das ich mir wünschen würde das sie mit mir drüber redet.
Sie kommt auch noch sehr oft und erzählt mir viel worüber ich auch sehr froh bin. Ich denke so lange das auch so ist haben wir eine Beziehung.
Die Beziehung zwischen mir und ihr war eher immer Geschwisterlich so wie viele das sagen die und kennen. Ich möchte ihr nichts verbieten sondern das vetrauen das wenn etwas ist sie mit mir redet.
So habe ich sie gestern gehen lassen. Sie hat sich auch gemeldet. Ich habe ihr auch gesagt EGAL was ist ruf an sollte was sein. Ihre Antwort war : und was wenn ich besoffen bin. Auch dann sagte ich natürlich.
Aber ihre Faulheit nervt schon. Zumal es ja so ist das ich mit ihr gegangen wäre. Sie hätte es nichtmal alleine machen müssen.
Es sind ca 280 Zeitungen. Sie muss sie in ein großes Prospekt einsortieren dauert ca eine Stunde und dann austragen. Der Weg dauert wirklich eine gute Stunde mehr nicht. Ich habe die Zeitungen dann mit meiner anderen Tochter ausgetragendie wollte es machen . Und sie hätte zwischen 80 und 100 euro gehabt.
Aber wenn ich so einiges höre oder lese habe ich ein braves Zicklein .
20 -25 € Stundenlohn fürs Zeitungsaustragen ist aber schon Utopie.
Ausschlaggebend sind die Beilagen. Für jede Beilage gibt es Extrageld. Wenn man das Glück hat regelmäßig sehr viele Beilagen zu haben kann man schon auf diesen Stundenlohn kommen. Sonst ist es ein Hungerlohn.
Hallo
Mit 14 Jahren Arbeiten
Auch wenn es Zeitungsaustragen ist - no way
Unsere gehen in die Schule und Sportvereine . Wenn sie gelernt haben dürfen sie bis xx raus
(Andere Länder - andere Sitten mit der Rausgehzeit daher xx )
Guten Morgen - Gute Nacht usw gehört zum guten Ton
Taschengeld gibt es Automatisch - Arbeiten gehen sie früh genug
Hausarbeit und Zimmeraufräumen müssen sie nicht.
Sage aber nicht Nein wenn sie es wollen - dann machen sie es aus freien Stücken
Wenn sie mal Später kommen wollen - gibt es von ihnen eine Whats Nachricht
Dann ist das auch kein Problem
LG
hallo !
deine kinder müssen sich nichtmal um ihre zimmer kümmern ?
wer macht das denn ?
ich finde, das ist das mindeste, was die kids selbst machen müssen !
lg
Hallo
Nein- müssen sie nicht
LG