Nach der Konfirmation geht die Post ab ...

... und mich nervt das so ...

Wir wohnen ländlich und hier ist es üblich, dass die Kiddies ab Konfirmation "auf Tour" dürfen und auch Alkohol trinken. Ok, in irgendwelche Clubs und Discos werden sie noch nicht rein gelassen aber dafür treffen sie sich halt privat und machen Party. Und ohne Alkohol geht dabei wirklich gar nichts mehr.

Meine Große hätte letztes Jahr Konfi gehabt, ist also 15, die Kleine wäre dieses Jahr dran. Da wir mit Kirche nichts am Hut haben, gibts natürlich auch keine Konfirmation. Vom Alter her sind sie aber "dran", und alle Freundinnen und Freunde aus dem Dorf (die aus der Stadt nicht), lassen hier jetzt bei jeder Gelegenheit ordentlich die Sau raus. Nichts geht mehr ohne Bier, Bein und härtere Sachen, wo auch immer sie das her haben.

Meine beiden werden immer wieder auf diese Partys eingeladen, (wobei die Große eher einen Freundeskreis hat, der da nicht so drauf steht), mögen aber wegen der Alkohol-Geschichte gar nicht gern hingehen und ich persönlich finde die Kleine mit ihren 13 Jahren auch absolut noch zu jung. Sie darf zu Hause mal einen Schluck Becks Lemon oder ein halbes Glas Sekt, aber das finde ich ausreichend - und ihr schmeckt der Kram auch nicht. Die Freundinnen nörgeln jetzt schon rum "die süßen Sachen (Roter und sowas) schmecken dir bestimmt". Meine Tochter ist im Moment noch standhaft, aber irgendwie spaltet dieser Mist mit dem Alkohol im Moment alle Freundschaften und ich finde das einfach nur so blöd. Immer nur "nein" sagen müssen ist auch Scheiße und muß auch erst gelernt werden.

Wie ist das bei euren Teenies mit Alkohol - wie alt sind sie, trinken sie schon regelmäßig und wenn ja, was und wieviel ... ? Manchmal komme ich mir vor, als wären wir Außerirdische ...

Diese

1

Hallo
Das finde ich ja echt interessant, diese "ab der Konfirmation.." Sache kannte ich bisher und von hier noch gar nicht!
Meine älteste Tochter ist 18.
Ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol hat sie auch daheim gemacht, Sekt an Silvester und sowas eben.
Von ihren Freunden hab es auch einige die im jungen Alter (heimlich) etwas zu krass drauf waren, eine Freundin insbesondere aber die kam auch aus einem sehr zerrütteten Umfeld, aber diese haben das keinem aufgezwungen und die Sache bei den "Partys" gelassen.
Da waren dann meistens auch ältere beteiligt. Das hat sich aber recht schnell wieder gegeben.
"Beliebt" war dann mal ein schöfferhofer, zB. beim grillen.
Die ersten Erfahrungen mit hochprozentigerem usw. hat meine Tochter mit ihren mannschaftskameradinnen gesammelt, da war sie noch nicht ganz 16.
Das war in einem absolut vertrauensvollen Umfeld denn die anderen waren alle (um einiges) älter als sie und sind sehrrr vernünftig.
Das sind auch eigentlich die einzigen Events wo sie bis heute wirklich Alkohol trinkt.

Nach der Party Phase haben sich ihre besten Freunde sowas ziemlich abgewendet, in einer Disko oder einem Club waren keiner von ihnen je bzw. 1 mal aber das geht ja auch ohne Alkohol.
Wenn gehen Sie mal ein Cocktail trinken.
Denke ehrlich gesagt das ist eine Sache wo man seinen Teil mitgeben & vorleben kann und dann nur hoffen kann das die Kinder es nicht übertreiben. Einsperren kann man sie nicht.

LG

2

Hallo,

zum einen: Eure Tochter sollte entscheiden dürfen, ob sie zur Konfirmation gehen will oder nicht, ganz unabhängig davon, wie Ihr zu Religion und Kirche steht. Das ist mal das Eine.

Das Andere: Ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol machen die Kiddies meistens zu Hause. Mal ein Schluck Sekt, bei meinen Neffen und Nichten war es das Bier, das sie - weil die Oma das ab und zu trinkt - mal probiert haben.

Getrunken wird aber nur auf der Wiesn, ansonsten sind sie inzwischen völlig abstinent, einfach, weil es bei meinen Geschwistern zu Hause nix Alkoholisches gibt, wie auch bei uns nicht.

Meine Tochter hat mal einen Schluck Prosecco probiert, an meinem Geburtstag. Sie fand es ekelig :-D

Ich habe z.B. mit 12 Jahren in Abwesenheit meiner Eltern eine ganze Flasche Sekt geleert. Bei mir war auch Eierlikör der Hit, ich habe noch ein Ei reingeschlagen. Später kam dann Bier dazu. Ja, ich habe als Teenie viel getrunken, einfach, weil es in der Zeit irgendwie üblich war.

Dafür trinke ich heute auch nur alle Jubeljahre einmal einen Schluck Sekt. Alles andere habe ich mir abgewöhnt.

Meine Tochter wird in 3 Jahren Konfi machen, hat sie für sich selbst so entschieden. Da wird sie noch 15 sein. Ob sie dann auf der Konfi-Feier einen Schluck Wein, Sekt oder ähnliches probieren möchte, überlasse ich dann ihr.

Wobei sie, wie ich es einschätze, danach auch nicht "auf Tour" gehen wird und sicher auch nicht exzessiv Alkohol trinken wird. M.E. kommt es immer auch auf das Umfeld an.

GLG

3

Zum Thema "Konfi" - beide durfen entscheiden, ob sie wollten oder nicht. Allein die Aussicht jeden zweiten Sonntag in die Kirche zu müssen und dienstags statt zum Fußballtraining zum Konfi hat sie davon abgehalten. Finanziell gab es auch keinen Anreiz (die meisten machen es eh nur deswegen) - wir haben keine große Familie und keinen Riesenfreundeskreis - die "Einnahmen" hätten sich also in Grenzen gehalten.

Zum Rest gehts mir ähnlich wie dir - ich habe früher schon ne zeitlang ziemlich viel getrunken, hatte ne ziemlich exzessive Phase, in der ich alles ausprobiert habe. Aber ich war nicht 13 oder 14, sondern erwachsen. Und dieses "saufen um des saufens willen", wie es zum Teil heute üblich ist, gab es nicht. Man war unterwegs, Bier Wein, Baileys oder was auch immer schmeckte und irgendwann war man mehr oder weniger breit und merkte, man muss nach Hause. Wenn jemand sich den ganzen Abend nur an Cola festgehalten hat, war es auch ok. Gruppenzwang, so wie ich es gerade bei meinen Töchtern erlebe, gab es so nicht.

Mittlerweile trinke ich nur ganz selten nochmal was, als die Kinder kamen, war meine Phase lange vorbei - ich glaub, die beiden haben mich genau einmal so richtig betrunken erlebt. Und zu unserem täglichen Leben gehört Alkohol auch nicht dazu - in vielen Familien ist ja das Feierabendbier durchaus üblich oder das Gläschen Wein am Abend ... da sind wir raus.

Naja, mal sehen wie sich das weiter entwickelt. Aber es ist schon traurig, dass schon bei den 13,- 14jährigen oft nix mehr ohne Alk geht.

4

Hallo!
Die Abgabe von Alkohol an Minderjährige ist In Deutschland verboten. Wer sich daran nicht hält, macht sich strafbar.
Genauso gibt es bestimmte Zeiten, die einzuhalten sin, bis wann Jugendliche abends von Zuhause weg sein dürfen. Kann man nachlesen.

Ich weiß nicht, wo du lebst, aber hier bei uns auf dem Dorfe in Norddeutschland, sind abends keine Jugendlichen unterwegs, und es sind höchstens Ausnahmen, die schon Erfahrung mit Alkohol sammeln.

Kids und Alkohol-da hört bei mir alles auf. Wie kann man als Eltern seinen KIndern sowas auch noch Zuhause anbieten???
Sorry, habe ich null Verständnis für.

Lg Sportskanone

5

Also in meinem "Norddeutschen-Dorf" trinken die Jugendlichen auch nach der Konfirmation. Sowas gibt es also auch bei uns. Aber gut finde ich es auch nicht.

6

Na, ja vielleicht bin ich, mein Mann und damit meine KInder und deren Freunde auch in anderen Kreisen unterwegs. Ich kenne das vor dem 18 Lebensjahr überhaupt nicht.

Nenn es Weltfremd, ich finds super. Aber auch schon bei meinen Eltern gab es nur sehr mäßig Alkohohl, dann eher nen Wein zum Abendbrot. Ich habe auch praktisch noch nie Alkohol getrunken, bin also ein SPEZIALGELAGERTER SONDERFALL!

weitere Kommentare laden
44

Hallo ,

das ist hier auch so.

Das erste Bier oder den ersten Sekt gibt es vom Paten auf der Feier, alte Tradition usw.

Ist nicht immer ganz einfach , mit so eingefahrenen "Riten" zu leben , kenne ich hier auch.

Als es dann losging, und die ersten Partys geschmissen wurden , gab es Eltern, die komplett den Konsum verboten haben - dieser Nachwuchs trank dann heimlich und da wurde gelogen und gelogen...ging fast immer in die Hose.

Dann die Eltern , die offen sprechen mit ihren Kindern - und anderen Eltern :

Was darf getrunken werden , in welchem Rahmen - wer ist verantwortlich usw.

Die Eltern haben dann bei Feiern ihre Nummern untereinander getauscht und sich besprochen , Kinder, die auf den Partys über die Strenge schlugen , durften direkt nach Hause usw.

Zwischen 14 und 16 war dann meistens Mischbier, Sekt , Bier erlaubt.

Ab 16 fing das mit den Schnäpsen und Mischgetränken dann an....

Ich finde das ehrlich gesagt auch fürchterlich, aber spreche offen mit meinen Kindern , was bringt das , wenn ich grundsätzliche Verbote ausspreche, und dann werde ich belogen , die Kinder vertrauen mir nicht und landen wohlmöglich mit einer AV im KH.
Super. Oder trinken auf der Straße.

Hier gilt die Regel:

Wer mit Alkohol feiert, der schläft zu Hause und es wird zu Hause getrunken , bzw unter "Aufsicht", nicht auf der Straße (damit wir ungefähr einschätzen können, wie damit umgegangen wird.)

Möchte man außerhäusig nächtigen , dann nur bei bestimmten Leuten (Eltern müssen bekannt sein zwecks Feedback etc.)

Wird übertrieben, gibt es Sanktionen.

Ich finde, das ist ein ganz schwieriges Thema.

Meine Eltern haben Alkohol damals verboten. (Unter 18J.)
Es gab Sekt/Bier zu Feiern und das wars, höchstens ein Glas.

Wir haben meine Eltern ständig belogen , und im Endeffekt war das schlimmer, auch das "Wo" und "Wie" wir getrunken haben, als wenn sie es in einem gewissen Rahmen erlaubt hätten.

Jeder von uns hatte damals mindestens einen üblen Absturz, teilweise sind da grenzwertige, gefährliche Situationen entstanden.

Ich finde, man sollte wirklich offen mit seinen Kindern sein.
Auch durchaus mal Filmchen zeigen , was Alkohol alles anrichten kann , im Internet mal gemeinsam gucken usw.

Heutzutage hat man im Bereich Aufklärung soooo viele Möglichkeiten.

Bloß nicht dichtmachen, ich denke, sowas kann leicht nach hinten losgehen...

Dieses Thema ist eben heikel #zitter , eine Patentlösung hätten da wohl viele Eltern gerne....da hilft mMn nur immer mit seinen Kindern im Gespräch zu bleiben, und ihnen den richtigen Umgang vorzuleben.

Liebe Grüße,

Lulu #winke

48

"Zwischen 14 und 16 war dann meistens Mischbier, Sekt , Bier erlaubt."

Sorry, aber unter 16 ist es laut JUgenschutz nicht erlaubt, und Eltern machen sich strafbar, wenn sie es anbieten. Besonders bei Partys ZUhause ist darauf zu achten, dass unter 16 von dir als Eltern kein Alkohol bekommen.

49

Das ist falsch, du sollst sinnerfassend lesen lernen. Dort steht ganz klar das gewisse Getränke wie Bier, Wein und Sekt ab 14 erlaubt sind, wenn der Jugendliche in Begleitung seines Erziehungsberechtigten ist

weitere Kommentare laden
52

Hi,

es ist ein schwieriges Thema.

Meine Söhne sind mittlerweile 18 und 20 - beim Großen kamen die Erfahrungen mit Alkohol erst später (ca. mit 17) beim Kleinen bereits mit 15.

Ich habe hier einige Antworten gelesen und bin der Meinung, daß weder absolutes Verbot oder Wegsperren des Alkohols und auch nicht "Einsperren" der Kinder was bringt. Damit will ich aber nun auch nicht sagen, daß man als Eltern dies einfach so akzeptieren muss, wie es sich entwickelt. Man muß einfach wachsam sein, genau hinsehen. Ich denke, es ist wichtig die Kinder darin zu stärken, sich dann eben mal nein sagen zu trauen!
Als unser Kleiner mit dieser aktiven Phase startete, spielte sich viel bei uns ab. Sie trafen sich in unserer Gartenlaube. Ich habe ihnen nie hochprozentiges gekauft und es meinem Sohn auch zigMal erklärt, warum ich das nicht mache. Im Endeffekt wars so: Viele der Kids haben versteckt was mitgebracht - haben es sich eben von den älteren Geschwistern besorgen lassen oder zuhause die Vorräte geplündert, ohne dass es die Eltern merkten. Einmal brachte sogar eine Mutter ihren 16jährigen Sprössling und erwähnte nebenbei "Ich habe ihm eine Flasche BACCARDI mitgegeben... das ist ja für eine Pary Kult" #klatsch. Da musste ich mich erst mal sammeln, ehe ich ihr antworten konnte.

Was ich damit sagen will: Es bringt nix, wenn du es auf Biegen und Brechen verbietest... sie kommen an ALLES, wenn sie wollen.

Wenn es deinen Mädels nicht schmeckt und sich auch die Freundeskreis nun neu finden, dann denke ich sind sie doch auf einen guten Weg.

Als unser Großer Anfangs der 12.ten Klasse auf Studienfahrt war, waren alle Klassenkameraden bereits irgendwo zwischen 17 und 19 Jahre. Da war ein Junge, der zuhause SEHR, SEHR streng gehalten wurde, dermaßen betrunken, daß er das komplette Zimmer vollgekotzt hat und pudelnakt in dem Malheur saß. Wenn ich mir das vorstelle, diese Scham vor all den Klassenkameraden.... DA ist es mir als Mutter lieber, er traut sich solche erste Erfahrungen zu sammeln, wenn er zuhause nächtigt!
Alles in allem finde ich wichtig: Nicht in alkoholisiertem Zustand fahren - das habe ich ihnen eingepaukt. Ich hoffe, daß sie sich immer daran halten werden. Wir wohnen hier ländlich, da müssen sie sich dann eben absprechen, wer den Abend ohne Alkohol verbringt!
LG

54

Oh Gott... furchtbar! Ich weiß was du meinst.

Die Familie meines Mannes wohnt sehr ländlich, wir selber wohnen eine halbe Stunde Autofahrt entfernt in einer eher städtischen Gegend.
Bei denen ist es auch so, dass da wirklich nur gesoffen wird. Haben doch alle die Konfirmation überstanden, warum denn nicht? Schrecklich!
Der große Sohn meiner Schwägerin (Patenkind meines Mannes) ist seitdem quasi im Dauerkoma und das auch noch trotz schlechten schulischen Leistungen. Die Eltern fahren ihn trotzdem und holen ihn auch volltrunken wieder ab.
Allerdings sind die Erwachsenen da auch nicht viel besser. Als wir ihnen erklärten, dass es keine "Pinkelparty" gibt wenn unsere Tochter geboren wird, ist da die Hölle ausgebrochen.
Aber ganz ehrlich: und dann sitzen sie da und regen sich über die Städter auf und darüber, dass Leute vom Dorf für dumm gehalten werden.

Ich hab kein Verständnis mehr und wir uns mittlerweile fast komplett von der Familie abgesagt. Die Eltern werden natürlich noch besucht, aber mit den Geschwistern, und vor allem ihrer Erziehung, haben wir Nichts gemein.
Und doch, ich komme selber vom Dorf, allerdings keiner so extrem ländlichen Gegend. Wir haben durchaus auch mal ein Bier getrunken bevor wir 16 waren, aber zum saufen haben wir uns nie verabredet.

Raten kann ich dir Nichts dolles. Unterstütze deine Töchter und kläre weiterhin über Alkoholkonsum auf.

55

Hallo,

meine Tochter ist fast 14 und hat Gott-sei-Dank noch nie irgendwelches Interesse an Alkohol gezeigt. Es ist allerdings auch so, dass ihre Peergroup da 100% abstinent ist, das fällt unter die Rubrik "brave Mädchen". Ich hoffe, dass das noch eine ganze Weile so bleibt, weil ich es sehr schwer finde, da, je älter die Kinder werden, man ja doch irgendwie die Kontrolle verliert.

Ehrlich finde ich Eltern unmöglich, die Kinder mit 12, 13 und 14 schon richtig Trinken lassen (und wir sprechen hier nicht von einem Schluck Sekt) - wir haben hier im Dorf Väter, die mit ihren 13 Jährigen schon ein Weizen trinken. Das ist ein no-go.

Das Problem sehe ich einerseits beim Alkoholkonsum verbunden mit der Tatsache, dass schon bei unalkoholisierten Gruppen dieses Alters alleine durch Gruppenzwang die irrsten Dinge passieren können ...

Meine eigenen Eltern haben das damals mit sehr strengen "Weggehverboten" gelöst - mein Bruder und ich waren sehr reif mit 14 und 15 und ich glaube, es wäre groß nichts passiert. Oft durften wir gar nicht weg, oder wir wurden um 21.30 von meinem Vater abgeholt - und der kam oft um 21.15 schon auf Parties, um zu sehen, was Sache ist. Es war damals sehr schwer für uns und eben peinlich und uncool. Das möchte ich nicht.

Anderseits würde ich keinesfalls den Alkohol freigeben nach dem Motto "sonst trinken sie heimlich". Bei uns im Dorf gab es vor einiger Zeit den Fall, dass eine 13 Jährige so alkoholisiert war, dass es zu ungewollten sexuellen Kontakten auf einer Dorfwiese kam. Sie hat einfach nicht mehr geblickt, was sie tat und die Clique hat gesammelt das Handy gezückt. Glücklicherweise kamen einige Erwachsene vorbei, die das durchschauten, einschritten, die Polizei riefen. Für sie selbst ist es sehr schwer, weil die damals entstandenen Filmchen (die es angeblich nicht gibt) noch immer unter der Dorfjugend kursieren. Ich habe schon die Hoffnung, dass man mit 16, 17 oder 18 einfach ein Stückchen reifer ist und einen besseren Selbstschutzmechanismus entwickelt hat.

Meine Tochter ist Gott-sei-Dank sehr vernünftig und ich werde schon versuchen, das Thema zuvor zu besprechen und auf Eigenverantwortung setzen ... hoffe aber wie gesagt, dass sich das Problem so schnell nicht stellt.

GLG
Miss Mary