Leistungsverweigerung in der Pubertät

Ich muss einfach mal meinem Unmut Luft machen: Das Zeugnis unseres Sohnes (13) wird ohnehin schlecht ausfallen, weil er kaum etwas tut und auch unsere familiäre Situation angespannt ist.

Heute kam er mit einem "ungenügend" aus seinem Hassfach "Darstellen und Gestalten" nach Hause. Aufgabe war, eine Szene aus "Tschick" vorzuspielen, aber vorbereitet hatte unser Sohn kaum etwas und dann nicht vorgespielt, so dass er keinen Punkt bekam und den Kommentar der Lehrerin, er habe es wohl auf diese Nullnummer angelegt.

Was tun? Für dieses Schuljahr ist der Drops gelutscht, aber um die Oberstufe besuchen zu können, muss er in diesem Wahlpflichtfach mindestens ein "befriedigend" haben. Er mag weder Lehrerin noch Fach (was sich zT auch gegenseitig bedingt) ...

Liebe Grüße
Anja

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Hallo
Oh Mann, ich verfolge eure Geschichte ja und mir tut es echt Leid das ihr noch so zu kämpfen habt! Da ist es sicher nicht leicht die Nerven zu behalten :-(
Tut mir Leid falls ich da jetzt was verwechsle aber hattet ihr nicht so eine Art Beratungsgespräche ? Haben die denn keine Idee gehabt ?
Ich muss ehrlich sagen, ich hätte auch absolut keine Ahnung was man tun könnte ohne alles noch zu verschlimmern.
Kannst du denn noch mit ihm ernste Gespräche führen ?
Wie stellt er sich seine Zukunft vor, was will er machen ?
Käme es vielleicht in Frage das er die Schule wechselst oder sogar ein Internat oder etwas ähnliches besucht?
Ein kompletter Tapetenwechsel und etwas Distanz zum gewohnten Umfeld und auch den Eltern (und das meine ich in keinster Weise böse) könnte vielleicht allen Beteiligten helfen.

LG und weiterhin starke Nerven!

2

Du verwechselst mich nicht. Seit März hat unser Sohn jetzt einen Erziehungsbeistand, mit dem er sich regelmäßig trifft - aber der muss natürlich erst einmal Vertrauen zu ihm aufbauen, und der Fokus liegt im Moment darauf, dass wir innerhalb der Familie wieder miteinander leben können, ohne dass es dauernd zu Streit kommt. Zwischendurch sehen wir dann auch kleine Fortschritte, er treibt sich nicht mehr nach der Schule mit einer doch fragwürdigen Gang rum und kommt überwiegend pünktlich nach Haus, hat sein Tagespraktikum nachgeholt, isst regelmäßig mit uns.

Ernsthafte Gespräche sind schwierig: Von Kopf her weiß es auch ganz genau, wann er Mist baut, schafft es aber oft nicht, kann das dann aber nicht umsetzen, weil er im "Jetzt" lebt und einfach nicht in die Zukunft blickt. Mein Mann bringt sich jetzt auch mehr ein, dringt aber nicht immer zu ihm durch.

Eigentlich will er Abitur machen, aber mit der Einstellung wird das nichts, und außer "irgendwas mit Autos" kommt nicht viel in Sachen Berufswünsche.

Die Frage nach dem Schulwechsel schlummert natürlich auch in mir, aber eigentlich fühlt er sich auf der Gesamtschule wohl, und noch glaubt sein Klassenlehrer an ihn.

Ach menno, ich weiß auch nicht - im Moment steht er sich einfach selbst im Weg.

Liebe Grüße
Anja

7

Das ist wirklich schwer.
Das er sich wohl fühlt ist natürlich super und wenn sein Klassenlehrer noch an ihn glaubt heißt das auch was.
Vielleicht braucht er tatsächlich einfach nur etwas Zeit um sich wieder zu fangen ?

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3

Mal eine ganz andere Frage (ich stecke nicht in eurer Haut und habe auch keinen 13Jährigen zu Hause ;-) )

Habt ihr mal probiert, euch um 180°C zu drehen. In anderen Situationen und bei anderen Themen funktioniert das bei unserem Nachwuchs ganz gut...

Im Moment ist es doch so: Er steckt in einem Tief, keine Frage. Ihr wollt ihm helfen, da rauszukommen, wieder den Kopf hochzuhalten. Das ist wirklich löblich, kann aber schnell (vor allem in einer verfahrenen Situation) die falschen Signale senden.

In euren Sohn reinversetzt fühle ich persönlich (wie gesagt, ich stecke nicht in eurer Situation) Druck, viel Druck (und das ist überhaupt nicht böse gemeint).

Offensichtlich war dieser Komplettausfall in seinem Hassfach nach einem sowieso verbockten Schuljahr (welches Schuljahr, 7 oder 8?) Thema und eher ein Problem. Wieso? Versucht es doch einfach mal zu vergessen. Haken hinter, fertig.

Wenn euer Sohn in der 7. Klasse ist, könnt ihr diese Geschichte getrost noch etwas aussitzen (sollte er schon in die 9. kommen, wird es natürlich knapper).

Vorschlag von mir: Lasst ihn mal für ein paar Monate komplett in Ruhe. Keine Ansprüche (was die Schule anbelangt). Und auch keine Reaktion, wenn ihr merkt, dass es besser wird.

Es könnte sein, dass euer Sohn im Moment alle Augen auf sich gerichtet fühlt. Dann hat er (aus seiner Sicht) keine Chance, es diesen Augen recht zu machen. Also macht er gar nichts (tut weniger weh). Wenn er aber merkt, dass er für sich existiert (nur was Schule betrifft) und niemand reagiert, wenn er etwas verbockt hat, aber auch, wenn er etwas besser gemacht hat als in letzter Zeit, könnte er für sich Druck abbauen.

Und vielleicht findet er dann den Weg aus dem Tief (natürlich ab einem Punkt x mit Hilfe von anderen, aber die steht ihm ja bei euch bereit #winke ).

4

Also, wir halten uns da schon ziemlich zurück - und da unser Sohn (8. Klasse übrigens) ohnehin den größten Teil seiner Aufgaben in der Schule macht bzw. machen soll, bekommen wir ohnehin vieles nicht mit. Ans Vokabellernen und an Vorbereitung vor Klassenarbeiten erinnern wir - lassen ihn dann aber machen (oder eben auch nicht).

Das besagte Schulfach war zuletzt Thema im Halbjahresgespräch im Mai, in dem die Klassenlehrerin ihm deutlich gesagt hat, dass er sich mit seiner Verweigerungshaltung nur selbst schadet - zu Hause haben wir das gar nicht mehr angesprochen. Ich war nur gestern abend wirklich baff, dass er die Leistung total verweigert hat, aber noch behauptet, die Lehrerin habe ihn nicht vorspielen lassen ...

Ich verstehe Deinen Ansatz schon, allerdings freut sich unser Sohn ja schon, wenn er in der Schule etwas gut hinbekommen hat und teilt das auch mit: Da freue ich mich dann einfach mit ihm!

Es sind ja bald Ferien, und unser Fokus liegt auch wirklich mehr darauf, dass wir zu Hause als Familie wieder besser miteinander klarkommen. Und uns allen wird auch guttun, dass er für 14 Tage auf eine Ferienfreizeit fährt und mein Mann und ich in der Zeit mal seit langem wieder allein in Urlaub fahren. Keine Sorge, in den Ferien wird das Thema Schule bei uns nicht durchgekaut ;-)

LG
Anja

5

Das klingt doch schon viel besser ;-)

Und genau so würde ich es jetzt stehen lassen. Du warst baff, aber das ist im wesentlichen dein Problem, nicht seins... ;-)

Freut euch auf die Ferien und lasst die Schule wirklich Schule sein. Als wir wahnsinnige Schwierigkeiten mit unserer Großen (11) in Bezug auf Schule hatten (jetzt ein Jahr her), MUSSTEN wir die Schule links liegen lassen, sonst wären wir alle durchgedreht.

Jetzt ist es in der Schule aufgrund verschiedener Umstände wieder besser, die Grundsituation hat sich nur leider gar nicht verändert. Die Schule rückt in der Familie wieder ETWAS näher in den Fokus, aber nur etwas. Und schon läuft es wesentlich besser und wir haben alle unseren Seelenfrieden wieder.

Schule ist eben doch bei weitem nicht alles!

Selbst wenn es im nächsten Jahr nicht läuft (bei mir war die 9. Klasse pupertätsbedingt die schlimmste), vertrau ihm, dass er seinen Weg finden wird.

Und noch was: Manchmal bekommt man solche Problemkonstellationen in den Griff, wenn man den Kindern beibringt, wie man Lehrer so richtig ärgern kann (hab ich meiner Tochter in ihrer größten Not auch beigebracht, hat geholfen).

Lehrer kann man nämlich "ärgern", indem man Unerwartetes vollbringt und eine besonders gute Leistung abliefert (eine Leistung welcher Art auch immer, die dem festgefahrenen Bild so gar nicht entspricht). Dann bekommt man dafür wahrscheinlich immer noch keine faire Bewertung oder wird netter behandelt (wenn die Chemie nicht stimmt, stimmt sie halt nicht), aber so ganz übersehen kann so ein "Knall" kein Lehrer! Das würde ich ihm aber erst zu Beginn des neuen Schuljahres erzählen (nicht jetzt, jetzt stehen die Ferien vor der Tür!)

6

Hallo!

Du sagst selber er fühlt sich wohl an der Schule und würde die ungern / auf keinen Fall verlassen wollen ...
Ich hatte in so einer Situation, allerdings 7. kl / Anfang 8. Klasse ganz rational und ohne Aufregung in einem möglichst neutral-informativen Ton alle schulischen Möglichkeiten auf den Tisch gelegt:
1. Gesamtschule im Dorf aber mit G9 statt G8

2. Wiederholung an derselben Schule mit dem Bruder eines jetzigen Klassenkameraden in der Klasse

3. Die Aussicht zum Wechsel auf ein berufl. Gym mit entsprechend vorgegebenen LKs in der Oberstufe und G9.

ALLE Exit-Strategien waren jeweils eine Horrorvorstellung für meinen Sohn, aber er konnte sich überzeugen der Weg geht weiter, egal wie groß die Verweigerungshaltung ist und unterm Strich besteht die reelle Möglichkeit einen gleichwertigen Abschluss zu erzielen. Sohn hat allerdings im Kopf was er beruflich NICHT machen will und es bleibt immer noch sehr viel offen was er machen können wollte und was auch zu ihm passen würde und weiß, dass die unumstößliche Grundvoraussetzung dafür ein mittel-gutes Abi braucht. Das hat ihn motiviert und er hat noch ein gutes HJ-Zeugnis bekommen und jetzt wird er wieder ein gutes HJ-Zeugnis bekommen. Appeliere an die Vernunft (die gibt es anscheinend, auch wenn es keiner zugeben will!) des "Kindes" und gibt Du ihm das Gefühl, dass er entscheidet wie es weiter geht und welche Optionen er hat (nicht welche Du siehst). Er soll sich in die jeweilige Situation hineinversetzen können und sich die Frage stellen wie es sich wohl anfühlen mag: in einer Woche in 1 Monat, zum HJ-Ende, ....

LG, I.

9

Huhu Anja,

wie ist euer Sohn denn überhaupt an dieses Fach gekommen?
Ich frage mich, warum das gewählt wurde bzw. ob das evtl. nochmal gewechselt werden kann?

Also er hat auf dem Zeugnist ein "ungenügend" oder nur in dieser Aufgabe?

Ich glaube ich würde mein Kind größtenteils einfach lassen.
Nur zum Verständnis, ich habe 3 Kinder (J11, Mä 8 und Mä 5).
Noch ist mein Sohn nicht in der Pupertät, aber ich kann mir nicht vorstellen was ich in so einer Situation machen sollte, außer ihm zu erklären, was seine Alternativen sind.
Würde er dann nicht von selbst einlenken, müßte er eben seine Konsequenzen tragen, meiner Meinung nach.
Aber wie gesagt, ich denke da an MEINEN Sohn und der ist auch besonders (AHDS und Asperger).

LG
Salo

10

Hallo Salo,

gewählt hat mein Sohn das Fach in der 6. Klasse - verpflichtend bis zur 10. Klasse. Wir waren von der Wahl damals auch überrascht, aber er wollte als Fremdsprache lieber Spanisch ab der 8. wählen, die anderen möglichen Fächer interessierten ihn nicht, und auch die Lehrer befürworteten die Wahl eines Faches, in dem auch soziale Kompetenzen gefragt sind (die sind bei ihm durchaus ausbaufähig).

Im ersten Jahr war alles super, danach ging es bergab - er mag die Lehrerin nicht (die zugegebenermaßen auf mich auch einen recht humorlosen Eindruck macht), der Kurs ist sehr unruhig, weil viele Kinder dort sind, für die die anderen Fächer nicht passten.

Einen Wechsel des Faches hat er Anfang des Schuljahres angesprochen, aber da war es schon zu spät, um etwa zu Naturwissenschaften zu wechseln - die haben ja auch nicht zwei Jahre lang nix gemacht. Er stand zum Quartal in dem Fach auf "mangelhaft", die Arbeit jetzt wird 50% des 2. Quartals ausmachen ...

Sei's drum, der Drops ist gelutscht für dieses Schuljahr - ich hoffe, er kommt nächstes Schuljahr zur Besinnung, da es dann auch um die Versetzung geht (in der 8. Klasse jetzt kann man nicht sitzenbleiben).

LG

Anja

11

Huhu,

Geht es in dem Fach um Theater, Tanz, Kunst und Musik? Vermutlich hatte er die falsche Vorstellung davon und dachte, man muss da nicht so viel lernen. Gibt es die Chance, dass er nächstes Jahr eine andere Lehrerin bekommt? Oder noch besser: einen Lehrer. Vermutlich nicht, oder?

Ich finde das auch sehr verfahren. Mein Sohn ist ja erst 10, aber ich habe ihm schon oft versucht, zu erklären, dass es Fächer gibt, bei denen man einfach nur mit "Willen und Bereitschaft zeigen" schon sehr weit kommt. Bei ihm nützt es leider bisher nicht viel, er findet Religion doof und diskutiert sich immer einen Wolf mit der Lehrerin, dass Thor & Zeus viel cooler sind als Jesus. #schein (Ich schwöre, ich kann nichts dafür) Noch ist das nur eine Note drei, aber auf der weiterführenden Schule gibt es in der 5. Klasse leider kein Ethik/Philosophie und so wird ihm Reli weiterhin erhalten bleiben. Ich fand immer, Reli ist so ein dankbares Fach, weil man genau weiß, was der Lehrer hören will. #schein Er sagt leider immer genau das Gegenteil.

Dein Sohn ist ja schon älter, kann man ihm nicht verständlich machen, dass er vor allen Dingen "einfach nur" mitmachen muss? Das ist doch schon mal die halbe Miete, mit der man dann eventuelle schlechte schriftliche Noten rausreissen kann. Jedenfalls denke ich, dass es in dem Fach stark auf das persönliche Engagement ankommt. Und: Es ist Kunst, da kann man doch mal was richtig abgefahrenes, kreatives machen. Ich finde, dieses Fach bietet viele Chancen... Vielleicht schafft er es ja doch noch, die Lehrerin zu beeindrucken.

Bei uns waren die Jungs früher mega-angesagt, die in Kunst waren. Das waren die Individualisten, die Coolen, die kreativ waren und ihr Ding gemacht haben. Ist das heute nicht mehr so?

Was liegt ihm denn im gestalterischen Umfeld? Oder isses mehr Musik?

LG

Hanna

12

Huhu,

es geht in dem Fach um Theater, ums Spielen, aber auch ums Schreiben von kleineren Stücken nach Vorgaben, auch ums Videodrehen ... eigentlich etwas echt Kreatives, und Ideen hat mein Sohn eigentlich viele. Im ersten Jahr hat ihm das Fach auch echt Spaß gemacht, und vorher hatte er auch einen Theaterkurs in den Ferien besucht - aber mit der Zeit hat er überhaupt keine Lust mehr und ist sich auch total sicher, dass er bei der Lehrerin auf keinen grünen Zweig mehr kommt. Die ist nicht so die ganz selbstbewusste Person und hat ihre liebe Not mit den pubertierenden Jungs und Mädels, und mein Sohn kann schon ganz schön rotzig sein und lässt sich von ihr auch einfach nichts sagen.

Wenn er schriftlich, was nicht so sein Ding ist, zu wenig schreibt, sage ich ja nix, aber es ging um ein Vorspiel, und mit ein wenig Mühe (mal die Szene im Buch vorher lesen und sich überlegen, wie man die spielen kann) wäre er da auch irgendwie durchgekommen.

Die Lehrerin bleibt im noch bis einschließlich 10. Klasse erhalten (zumindest weiß ich nichts Gegenteiliges, so wurde es auch angekündigt). Im Moment ist er halt in dieser "Ist mir doch alles egal"-Grundhaltung - ich hoffe sehr, dass er sich im nächsten Jahr da einfach am Riemen reißt, es sind ja nur zwei Unterrichtsstunden pro Woche ...

LG

Anja

13

Das ist echt schade. In so einem Fach braucht man m. E. auch eine Persönlichkeit als Lehrkraft. Unsere Kunst- und Theaterlehrer waren immer großartig. Meist ein bisschen verpeilt, typische 68er halt. In der Oberstufe haben wir mit denen literweise Rotwein getrunken... #schein Das ginge heute wohl nicht mehr. ;-)

Aber ich denke, er muss es irgendwie überstehen. Wie gesagt, die coolen Revoluzzer waren bei uns immer die Meister in den kreativen Fächern.

Ich fürchte, es gibt da kein Geheimrezept und die Erfahrung muss er wohl selbst machen, wie er sich da weiter verhalten möchte. Auf Teenies einzureden hilft ja bekanntlich leider wenig. (Natürlich musst Du es trotzdem machen so als Mutter. ;-) )

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Jetzt habe ich mich gerade in diesem Forum angemeldet, da ich irgendwo mal meinen Frust über meinen Sohn loswerden muss und bin fast "erleichtert", dass hier gleich der erste Beitrag von einer Leidgenossin geschrieben wird.

Mein Sohn ist gerade noch in der 8. Klasse Realschule (Gesamtschulen gibt es in Bayern ja leider so gut wie nicht) und wird wohl gerade noch so in die 9. versetzt werden. Aber wenn er so weiter macht, sehe ich kommendes Schuljahr echt schwarz.

Dabei zeigt er ja immer wieder seinen guten Willen und lernt, aber sobald er dann nicht erreicht, was er will, schaltet er wieder auf stur. Ich bin echt froh, wenn diese Bockphase endlich vorbei ist, befürchte aber, dass es dann zu spät ist.

Ich lese hier jetzt noch weiter.
Sorry, ich konnte jetzt auch keine konkreten Lösungen vorschlagen, aber vielleicht finden wir gemeinsam etwas.

Liebe Grüße
Sabi