Guten Tag,
ich weis auch nicht was los ist, seit Corona also seit 2020 zieht meine Tochter mittlerweile 11 Jahre immer wieder regelmäßig Infekte an Land!
Leichte Infekte mit Halsschmerzen erhöhter Temperatur und Schnupfen! Aber wirklich regelmäßig.
Hängt das mit der Pubertät zusammen?
Oder einfach mit dem Ständig daheim sein durch die Pandemie und dann wieder alle aufeinander in einer Klasse! ?
Sie war nun seit 3 Monaten 3 mal krank! Immer nur tageweise und mit den oben beschriebenen Symptomen.
Ich weis langsam ne mehr was ich machen soll, schäme mich schon fast den Lehrer anzurufen und sie wieder abzumelden.
Vielleicht kennt das ja jemand von euch?
Ob das Immunsystem durch die Pubertät geschwächt ist? Oder ob sie einfach anfälliger ist wegen Corona und dem so oft und lange daheim sein?
Es tut mir leid das sie so oft krank ist und dadurch dann auch der Unterricht der in der Schule ist verpasst 😣
Naja vielleicht kennt es ja jemand von Euch?
Herzliche Grüße
Meine Tochter hat ständig Infekte
Ich denke, in beiden liegt ein wenig Wahrheit.
Pubis sind schon anfälliger. Dazu dann noch die Corona-Trägheit, weniger Bewegung, kein Sport, ...
Meine 14jährige Enkelin war viele Jahre nicht krank, mal etwas Kopfschmerzen bei den "Tagen", sonst nichts. Vor 8 Tagen musste sie allerdings gruppenkuscheln mit ihrer hustenden Freundin - jetzt hustet sie auch und ist daheim, hat aber kein Fieber, nichts.
Ihre Freundinnen sind allerdings auch sehr selten mal krank, wir konnten coronabedingt da nichts feststellen; die Mädels waren aber auch dauernd draußen unterwegs und wanderten stundenlang durch die Gegend.
Mal ihr Immunsystem ein bisschen aufpolieren mit einem Saft aus Ingwer, Zitrone und Honig - und reichlich Obst und Gemüse - und wenn sie kein Fieber hat, raus mit ihr in die frische Luft. Gute Besserung für sie.
LG Moni
Hallöle
Also ich kann dir von mir berichten, denn bei mir wars genauso. Mit Beginn der Pubertät hatte ich ständig Angina. Oft sogar bis zu 5x im Jahr! Interessanterweise meist vor und nach den Sommerferien 🤷♀️
Dazu kamen dann Mittelohrentzündung und auch Nasennebenhöhlen Entzündungen. Hat so mit knapp 12/13 angefangen und mit glaub 18/19uhr wars rum. Seitdem bin ich selten richtig krank.
Liebe Grüße 🍀
Stimmt! Das hatte ich völlig verdrängt, aber das war bei mir in dem Alter ganz genau so!
LG Sabine
Hallo,
bei uns ist es eher umgekehrt. Unser Sohn ist 15 Jahre und ich müsste jetzt echt überlegen wann er das letzte Mal auch nur annähernd krank war.
Lediglich ein erhöhtes Schlafbedürfnis ist vorhanden.
LG
Tanja
Ganz so viele Infekte sind es hier nicht. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, es hängt mit dem Zyklus zusammen.
Du bist nicht allein 
! Meine 16-jährige Tochter und mein 14-jähriger Sohn haben, seitdem die Schulen wieder in Präsenz unterrichten alle Naslang irgendwas. Mal ist es Migräne, mal Bauchweh oder Übelkeit, Halsschmerzen oder sonst ein Furz, der ihnen quer hängt.
Ich denke, es ist eine Mischung aus Pubertät in Kombi mit Corona-Frust. Viel machen kann man da nicht. Also zumindest ich nicht. Meine Kids gehen ganz sicher nicht zu spät ins Bett, ernähren sich halbwegs gesund, unser Familienleben ist ausgewogen und ich habe stets ein offenes Ohr für die Kids. Und nein, ich habe sie nicht so erzogen, dass man wegen jedem Wehwehchen Zuhause bleibt.
Vielleicht mal zum Aufmuntern, da erst heute erlebt: Anruf von der Klassenlehrerin meines Sohnes im Job bekommen. "Ja, Ihrem Sohn gehts nicht gut; ihm ist übel und er möchte nach Hause." Ich darauf hin: "Ja, dann soll er halt nach Hause fahren, wenn ihm übel ist. Nicht, dass er Ihnen noch den Klassenraum vollspuckt." Sie dann: "Okay ... hmm ... gestern ist er auch fast im Unterricht eingeschlafen. Geht er so spät ins Bett?". Ich: "Nein, zu normalen Zeiten.". Sie: "Hach, Frau Deichbrise -- ihr Sohn fehlt in letzter Zeit aber wirklich oft." Ich: "Mag sein - aber wenn es ihm nicht gut geht, kann ich ihn nicht gesund zaubern. Was soll ich denn Ihrer Meinung nach tun? Wenn Sie ein Geheimrezept wissen, womit das geht, dann gern her damit!" ..... Darauf wusste sie dann nix mehr zu entgegnen 
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Lass das bitte weiter abklären. Sprich mit dem Kinderarzt.