An alle deren Kinder den Führerschein mit 17 begleitetes Fahren gemacht haben wie oft fahrt ihr / übt ihr mit euren Kindern . Täglich , ein paar mal pro Woche , gelegentlich …? Auch längere Strecken oder Kurzstrecke ? Mein Sohn hat sich beschwert das er weiter mit dem Bus zur Schule fahren muss angeblich begleiten die Eltern ihre Kinder morgens mit dem Auto zur Schule . Bekommen eure Kinder mit 18 ein eigenes Auto laut Sohn haben sehr viele die schon 18 sind ein eigenes Auto bekommen .
Führerschein mit 17 fahren üben
Hi,
meine ganzen Nachbarn und Bekannten, haben das begleitete Fahren schon durch.
Also die Kinder sind ganz normal mit dem Bus zur Schule.
War eine Fahrt angesetzt, sei es zum Einkaufen, Zahnarzt, die Oma irgendwo hinzufahren, ist der/die 17 jährige gefahren. Meine Schwester hatte die Tochter, frisch den begleitenden Führerschein, durch München fahren lassen. Hätte ich jetzt nicht gemacht. Unsere nächste Großstadt, ist 45 km entfernt, und ein Bruchteil so groß wie München. Aber nur so, lernt man es..........
Es wurde hier NIE extra gefahren. So gab es dann, zwischen 0 x in der Woche, und jeden Tag, was.
Die wenigsten Kids, haben hier, mit 18 Jahren "einfach" so ein Auto.
Meistens gab es das Auto, wenn es auch benötigt wurde, um zur Ausbildungsstätte zu fahren, oder zur Uni/Fachhochschule. Also nach dem Abi. Oft wurde auch geschaut, das erstmal an den Tagen, das vom Opa genommen wurde, der es meistens ja nicht mehr täglich nahm.
Wir wohnen auf dem Land, außer dem Schulbus gibt es keine Möglichkeit raus zu kommen. Ich lege schon Geld auf die Seite, das der Große in 2 Jahren, irgendwas gebrauchtes bekommt, falls das Auto vom Opa, nicht mehr über den TÜV kommt.
Gruß
Mein Sohn wird in 3 Monaten 18 und hat seit einiger Zeit seinen Führerschein.
Ein eigenes Auto hat er nun seit 2 Wochen. Ich hole ihn abends mit seinem Wagen von der Arbeit ab und er fährt dann heim (Arbeitsweg 10 km).
Auch wenn ansonsten Fahrten anstehen (Einkauf, Essen gehen, usw.) darf natürlich er fahren, damit er Übung kriegt.
in die Schule wurden sie sicher nicht gefahren, aber so wie sie Zeit hatten, haben sie alle Fahrten übernommen, auch grosse Strecken und mit 18 hatte jeder ein Auto.
Mein Fahrlehrer hat immer gesagt, dass die 17 Jährigen alle Fahrten fahren solle , also auch Langstrecke, denn sonst werden sie unsicher, wenn sie das letzte mal vor einem Jahr auf der Autobahn gefahren sind.
Ich selbst hab auch bf17 gemacht und mein eigenes Auto habe ich mir mit 28 gekauft, weil ich es vorher nicht gebraucht habe.
Im Grunde ist das auch Sinn der Sache, es gibt auch die, die in der Probezeit gar nicht fahren, die Zeit sozusagen überbrücken um nicht kostspielig sanktioniert zu werden. Danach sind sie eine echte Gefahr für den Straßenverkehr. Im Grunde ist das in Deutschland im Vergleich überteuert und übereguliert. Studien belegen, das Fahrschulen, Probezeiten und Nachschulungen die Straßen nicht sicherer machen, einzig praktische Erfahrung, sowie eine Geschwindigkeitsbgrenzung für Fahranfänger (in einigen Ländern z.B. 90 Km/h) sind bewährte Methoden, insofern wird ja auch jetzt BF16 diskutiert.
Achso gefahren bin ich trotzdem regelmäßig, aber es wurde ja die Frage nach einem eigenen Auto gestellt.
Hallo,
unser Großer ist letzte Woche 18 geworden. Er hat letztes Jahr im Juli den Führerschein gemacht und ist dann immer mal wieder mit einem von uns gefahren, wie es gerade passte. Zur Schule ist er weiterhin mit dem Bus gefahren, das war überhaupt keine Diskussion. Zumal die Buskarte von der Schule gestellt wurde und unsere Arbeitswege nicht annähernd an der Schule vorbeiführen. Es gibt aber genug Eltern, die das gemacht haben. Unser Großer findet Autofahren jetzt auch nicht so spannend.
Zum Geburtstag gab es selbstverständlich das erste kleine gebrauchte Auto, schon alleine deshalb, weil er ab August ja irgendwie zum Ausbildungsplatz kommen muss. Wäre er schon eher während der Q2 18 geworden, hätte es zum 18. nur das kleine Geschenk gegeben und zum Abi dann das Auto. Jetzt ist es umgekehrt.
LG
Elsa01
Mein älterer Sohn (fast 20) hat den BF17 gemacht und war kurz nach seinem 17. Geburtstag damit fertig.
Er ist ab da bis auf wenige Ausnahmen täglich gefahren. Gerne auch Autobahn und Großstadt - wir wohnen in einem Dorf direkt an der Autobahn und die nächste Großstadt ist nur 15 km entfernt, daher hat sich das natürlich auch direkt angeboten.
Ca 6 Wochen vor seinem 18. Geburtstag wurde das eigene Auto angeschafft und er durfte/sollte ab da dann auch nur noch mit diesem fahren, damit er sich auch an das "Fahrverhalten" des eigenen Autos noch in Begleitung gewöhnt.
Unser jüngerer Sohn wird im Spätsommer auch mit dem BF 17 beginnen und wir werden es genauso handhaben.
Ich finde den BF17 echt suuuper 👍
Einerseits können sich die Verkehrsneulinge noch in der Sicherheit des Begleiters wähnen und viel Fahrpraxis sammeln (ich finde, das hat man total gemerkt, wie er immer souveräner wurde mit der Zeit) und andererseits kann man als Begleiter das Verkehrsverhalten des Kindes nach so einem Jahr auch gut beurteilen und bekommt selber auch ein ruhigeres Gefühl, wenn sie dann mit 18 alleine losfahren.
Nicht zu vergessen, dass mit bestehen des BF17 sofort erlaubt ist ein 50ccm Gefährt (Roller, Moped...) zu fahren. Das ist hier im Dorf na klar auch nochmal eine prima Sache, um zu den Freunden im Nachbardorf zu kommen, etc pp
... Und die Kids verbringen plötzlich wieder gerne ganz viel Zeit mit Mama, was bei 17 jährigen ja nicht unbedingt die 1. Wahl ist 😄
Eingetragen als "Begleiter" waren übrigens Mama, Papa, Oma und Opa (da diese quasi um die Ecke wohnen hat sich das gut angeboten)
Lg und allzeit gute Fahrt!!!
Zur Schule weiter mit dem Bus. Ja, viele haben ein PKW von den Eltern bekommen Top Geschenk war für 150 000 Euro BMW Schnickischnacki . Mein Sohn kauft selber , ein Auto in seinem Alter für 1300 Euro.
Fahren, immer wenn es passt und ich Bock habe , wenn er fragt etwa 2 bis 3 Mal in der Woche.
Ich bin auf dem Dorf im Osten in den 2000ern groß geworden und selbst bei uns war es schon irgendwie normal, dass man mit 18 ein Auto "bekam". In der Regel lief das so ab, dass mit 14 vor der Jugendweihe eine Führerscheinkonto eröffnet wurde (da war die maximale Sparsumme gekappt aber es gab 5% Zinsen) und alles an Jugendweihegeschenken ging da drauf. Weil im Dorf echt fast jeder irgendwas gibt und seien es 5€, kam da eine kleine Summe zusammen und man hat eben auch Weihnachten und Geburtstage nochmal nachgelegt.
Mit 18 wurde dann davon der Führerschein finanziert und ein günstiges Auto gekauft, natürlich immer mit Unterstützung der Eltern, das hätte ja sonst nie gereicht.
In meinem Fall musste ich den Führerschein nicht bezahlen (mein Vater war Fahrlehrer) und habe das gebrauchte Auto der Eltern mit 18 bekommen für das was auf dem Konto war. Natürlich war das nicht der Marktwert, aber so oder so ähnlich lief es bei vielen Bekannten (die natürlich auch den Führerschein zahlen mussten) und falsch finde ich das nicht. Ohne Auto war man bei uns wirklich aufgeschmissen. Wir sind jeden Tag 6.30 mit dem Bus zur Schule und warteten nachmittags meist eine Stunde auf den Bus nach Hause, wenn uns niemand abholen konnte, was natürlich um 15 Uhr für arbeitende Eltern nicht immer machbar war.
Im Abijahr hatte ich dann auch Nachhilfe für Mathe und ohne Auto wäre das gar nicht gegangen, denn die endete immer nachdem der letzte Bus fuhr.
Auf dem Dorf ist für mich ein Auto kein Luxus, so hart das klingt, aber ich würde da nicht ohne Leben wollen.
Anfangs meist zum Einkaufen, auch mal Land oder Autobahn ...
Meine Tochter hat kein Auto und fährt nach wie vor Bus und Bahn. Das die Kinder von zur Schule fahren ist hier verkehrstechnisch nicht möglich, da totales Halteverbot und krin fahrerwechsel möglich. Viele nutzen nun einen öffentlichen Parklplatz oder halten an einer Bushaltestelle, ich habe aber noch keinen Fahrerwechsel gesehen, allerdings jede Menge fahrschulen, die auf ihre Kundschaft warten.
Ich frage mich, wie sich das einige bei den Spritpreisen und Kosten leisten können?