Hallo Leute!
Unsere 15jährige Tochter hat den festen Wunsch zum Islam zu konvertieren. Sie beschäftigt sich seit sicher 6 Monaten mit dem islamischen Glauben, wir dachten halt auch z.b. mit dem Christentum, weil wir zuhause sehr oft Gespräche mit unseren Kinder führen wenn sie Fragen zu unterschiedlichen Themen haben (zum Beispiel auch Religionen). Erst kürzlich haben wir aber erfahren (von Freunden), dass sie in der Öffentlichkeit regelmäßig einen Hijab trägt. Ich muss zugegen, dass war schwer zu verdauen. Wir haben in der Zwischenzeit viel mit ihr geredet. Wir haben versucht herauszufinden, was der Grund für ihren Wunsch zu konvertieren ist. Sie meint immer nur, dass das Christentum keinen Sinn für sie ergibt. Wir selbst sind nicht religiös und haben unsere Kinder auch nicht religiös erzogen.
Ob begründet oder unbegründet, wir haben einfach Angst davor, dass sie in radikale Kreise abrutscht. Sie meint selbst, dass sie keinen Kontakt zu irgendwelchen Gruppen mit radikalen Ansichten hat. Es geht ihr rein um die Glaubenslehre und die Gebote und Verbote, die ihr scheinbar Halt geben. Wir haben als Eltern auch Angst, welche Auswirkungen so eine Entscheidung für ihr Leben hat. Wird sie dadurch benachteiligt, oder sogar angefeindet? Hast es Auswirkungen auf ihren Berufswunsch (sie würde gerne Polizistin werden).
Was meint ihr dazu? Wart ihr vielleicht selbst schon mal in so einer Situation.
Danke
Tochter möchte zum Islam konvertieren
Hey!
"die ihr scheinbar Halt geben."
Klingt für mich so, als würde ihr Halt von euch fehlen. Kann das sein?
Liebe Grüße
Schoko
Nein, absolut nicht. Das ist es ja, worum wir nicht verstehen, warum sie diesen Schritt setzen will. Wir sprechen über alles mit unseren Kindern und es gibt nichts womit sie nicht zu uns kommen können. Sie sind behütet aufgewachsen, am Halt kann es unserer Meinung nach nicht liegen.
Vielleicht ist hier mit "Halt" etwas anderes gemeint.
Viele Jugendliche suchen sich doch eine Leitlinie, die sie streng befolgen können. Schlimmstenfalls die der Clique. Streng vegan zu essen. Klimaaktivist zu werden. Irgendetwas nach bestimmten Richtlinien halt streng zu betreiben, um darin eine Identität zu finden und eine Richtlinie dafür, was im Alltag wichtig ist.
Die Religion - gerade der Islam, der ja sehr viele penible Vorschriften und Verbote für das Alltagsleben hat - würde das nun bieten.
Vielleicht wäre das ein Gesprächsansatz: Was wünschst du dir vom Islam? Was bietet der Islam, das dir gerade fehlt?
Man muss ja schon sagen, dass viele Muslime ein Leben führen, dass sehr erfüllt ist im Sinne von: Es gibt sehr viele Eckpunkte am Tag und zu verschiedenen Festen, zu denen sie genau wissen, was sie wann wie machen müssen und was sie wann nicht machen dürfen.
Vielleicht könnte man hier auch ansetzen und fragen, ob der Tochter im Alltag fehlt und was sie machen würde, wenn sie für sich selbst so eine Leitlinie erstellen müsste. Ob sie da Ideen hätte. Wie sie ihren Tag strukturieren und ihr Leben mit Sinn füllen könne, welche Regeln sie dafür aufstellen würde.
Ich kann mich erinnern, dass meine Schwester mal so eine Phase hatte, wo sie felsenfest davon überzeugt war, dass sie Nonne werden will. Da war sie so 13-14.
Sie war damals auf einer Schule, in der auch Nonnen gearbeitet haben.
Meine Mutter hat sie dann die Schule wechseln lassen - und dieser "Wunsch" war dann schnell vergessen.
Es kann also einfach eine Phase sein.
Hat sie denn viel Kontakt mit Moslems, oder wie kommt sie darauf?
Generell würde ich es ihr nicht verbieten, aber mit ihr im Gespräch bleiben.
Ich würde genauer nachfragen, warum?
Vielleicht lest ihr selbst mal den Koran - dann könnt ihr besser mit ihr über dieses Thema sprechen.
Sehr guter Vergleich!
Hallo,
ich bin normalerweise ein aufgeschlossener Mensch und meine Tochter darf sich ihre Religion später ganz alleine raussuchen.
Jedoch finde ich, dass es ein sehr großer Schritt ist der wirklich gut überlegt sein sollte.
Vielleicht versucht ihr euch auch einfach mehr damit zu befassen, zeigt Interesse und fragt nach. Dann seht ihr auch ob es nur was oberflächliches ist oder ob etwas anderes dahinter steckt, bei einer Freundin war der Grund nämlich ein muslimischer Junge auf den sie voll stand ( und der durfte / wollte keine christliche Freundin haben) und sie hat da halt nur mitgemacht weil sie ne Chance bei ihm wollte
Im übrigen gibt es keinen Kopftuchzwang oder ähnliches, sie könnte ihre Religion auch ohne ausüben, außer sie möchte es( würde einen Zwang tatsächlich als sehr kritisch ansehen aber im Grunde ist der islam eine friedliche Religion die von manchen einfach sehr falsch ausgelegt wird, dadurch haben wir anderen leider gelernt, dass der Islam eben nicht ganz so friedlich ist)
Bin auch überhaupt nicht so gläubig deshalb kann ich es verstehen, dass es einem schwer fällt wenn das Kind es doch ist ( wenn es wirklich so wäre) aber ich würde echt erstmal nachschauen wie sich das entwickelt und dem ganzen ein wenig auf den Grund gehen. Im Endeffekt kann sie ihre Religion ganz alleine bestimmen und sollte das auch
Lg
Hallo,
meine Tochter hatte vor geraumer Zeit auch mal so eine "Phase". Gott sei Dank sind wir jetzt darüber hinweg.
Ich denke das hat viel mit dem Umfeld zu tun. Sie wollen einfach "dazugehören" in dem Alter und machen sich gar keine großen Gedanken über den ganzen Zusammenhang und das Ausmaß.
Bei uns fing das ganze Drama an, als sie damals in die weiterführende Schule kam und fast all ihre Klassenkameraden Muslime waren. Die Mädchen tragen fast alle Kopftuch. Ich bin damals echt fast aus ausgerastet, habe viele Gespräche mit ihr geführt, etc. pp. Erlaubt hätte ich es NIEMALS im Leben und wenn es hart auf hart gekommen wäre, hätte ich sie von der Schule genommen und in einer anderen angemeldet.
Alles Gute
Wie auch schon angesprochen wurde, würde auch ich dir raten, mit deiner Tochter ehrliche Gespräche darüber zu führen, was sie am Islam so fasziniert. Auch um zu verstehen, was sie vielleicht sucht und was ihr fehlt.
Ich kann mal von mir damals als Jugendliche erzählen: bei mir war es nicht der Islam. Aber ich habe mich extrem von der Kultur einer Migrantengruppe angezogen gefühlt, aus der es bei uns in der Schule einige Jugendliche gab, unter anderem meine beste Freundin. Habe sogar deren Sprache gelernt, bin in das jeweilige Land gereist, habe ganz viele Menschen aus dem Land kennen gelernt… und wenn ich gekonnt hätte, wäre ich am liebsten eine von ihnen geworden, weil ich mich dort so wohl gefühlt habe. Es gab aber nichts zu konvertieren, weil es ebenfalls Christen waren, und die Nationalität konnte ich nicht wechseln.
Mit über 20 Jahren Abstand finde ich meine damalige Faszination auch extrem. Ich weiß aber, wo sie hergekommen ist. In meinen jugendlichen Augen gab es in dieser Kultur etwas extrem Attraktives, das mir in meinem österreichischen Umfeld und meiner eigenen Familie gefehlt hat: ein enorm starker familiärer Zusammenhalt! Ich habe erlebt, wie wichtig dort nicht nur die eigenen Eltern und Geschwister sind, sondern wie nah man auch den Tanten, Onkeln, Cousins, Cousinen (teilweise auch 2. Grades usw.) steht. Von außen betrachtet hat sich das für mich wie ein riesiges, kuscheliges, geborgenes Netz angefühlt, in das ich am liebsten eingetaucht wäre. Zusammengehörigkeit, sich gegenseitig unterstützen, so viele Vertraute haben, nie allein sein!
Dass das durchaus auch Schattenseiten hat, hab ich erst etwas später ausgiebiger reflektiert. Heute finde ich diese Kultur immer noch interessant und habe Freunde aus dem Kulturkreis, bin aber froh, das ich nicht mein ganzes Leben nur dieser Kultur gewidmet habe (zB durch ein entsprechendes Studium der Sprache und Kulltur) und auch, dass ich letztlich niemanden aus dem Kulturkreis geheiratet habe, hat seine Vorteile.
Dem kann ich zustimmen, auch mir ist das aufgefallen und so ergangen : hier in D ist der familiäre Zusammenhalt etwas gaaaaanz anderes als in muslimischen/hinduistischen Ländern, das hat mich auch nach Indien und Türkei gezogen, was nie jemand verstanden hat. Aber das, was wir hier als Familie verstehen ist gegen das Familienbild dort bloß ein „loses zusammen nebeneinander leben“. Ich erlebte das erste mal in Indien wie schön es ist auch als erwachsenes Kind keine Sorgen vor dem Fall zu haben, weil immer ein großes familiäres Netz hinter einem steht. Meine Eltern hätten mich im Fall von Krankheit oder Arbeitslosigkeit nicht wieder zuhause aufgenommen und finanziert, dort ist das einfach normal. Das nimmt viel Druck und gibt Sicherheit. Ich habe es versucht, tanten Onkels und Cousins hier sind einfach nicht interessiert an so einer engen Bande. Vielleicht ist es das, was sie weniger am islam als eher an muslimen anzieht?
Allerdings Bin ich froh letztlich unter meinen eigenen Landsleuten jemandenmitgleicher Auffassung gefunden zu haben, ich könnte weder mit dem Frauenbild in der Türkei noch in Indien leben (eigene Erfahrung, Vlt bin ich auch beides mal an die falschen Männer geraten)
allerdings bin ich durch yoga sowas wie sanft konvertiert (wobei ich nicht wirklich religiös war/bin)
Edit: habe Gerade noch etwas überlegt, und ich muss ehrlich zugeben ich finde gerade das sich verhüllen inzwischen eine sehr schöne und auf eine gewissen Weise befreiende Geste, vor der man an sich keine Angst haben muss. Ich war früher sehr freizügig unterwegs und habe gezeigt was gerade noch straffrei ging. Ich weiß heute, nach einigen Jahren in vorhin erwähnten Ländern, gar nicht mehr warum. Es ist so viel schöner und respektvoller wenn man als Frau nicht dauernd sexualisiert wird und sich auch nicht selbst sexualisiert, und sich keine Gedanken machen muss darum. Keine Frage, das ist ein gesellschaftliches Problem, das aber in entsprechenden Kreisen Vlt nicht vorhanden ist?
Ich empfand ein Kopftuch zb als so schön, ich finde hijabi immernoch wirklich schön und würde es auch als nicht muslima hier gern tragen, wenn ich dafür nicht so unendlich dumm angeschaut werden würde (wohne inzwischen eher ländlich).
Hallo,
ich bin selber zum Islam konvertiert, und das Interesse daran begann bei mir auch mit ungefähr 15 Jahren.
Bei mir hatte es nichts mit meinem Umfeld zu tun, da ich überhaupt keine Muslime in meinem Umfeld hatte.
Es war wirklich reiner Wissensdurst und die Erkenntnis dass das der richtige Weg für mich ist.
Auch ich hatte viele Probleme mit meinen Eltern diesbezüglich, aber das Problem war, dass richtige Kommunikation nicht möglich war anfangs. Ich habe immer versucht das Gespräch zu suchen um meinen Eltern die Ängste zu nehmen, aber sie wollten nicht. Es hat viele, viele Jahre gedauert bis sie mir zugehört haben und jetzt haben wir ein besseres Verhältnis denn je, und sie stehen hinter mir bei dieser Entscheidung und sind sogar stolz auf mich.
Denn der Islam bringt viele Vorteile mit sich (zum Beispiel die gute Behandlung der Eltern).
Ich kenne mittlerweile auch sehr viele konvertierte Muslime, und ich kann dir einige Dinge raten, die dir vielleicht helfen könnten.
Der Hijab ist ja auch eine Pflicht in der Religion, und ich kann verstehen dass das erstmal schwer zu verdauen ist, aber auch dabei würde ich sie unterstützen.
1. Immer ohne Vorwürfe viel kommunizieren und auch viel nachfragen. So hat sie auch das Gefühl dass sie gehört wird. Oft rutschen Jugendliche in extreme Gruppierungen ab, weil sie sich unverstanden oder abgelehnt fühlen und dort etwas suchen, was sie meinen woanders nicht zu finden. Ich glaube das findet man in allen möglichen merkwürdigen Gruppierungen unabhängig vom Islam.
2. Darauf achten dass sie sich selber Wissen aneignet. Zum Beispiel in dem ihr ihr islamische Bücher kauft etc. Dadurch bewirkt ihr wahrscheinlich, dass sie eben selber Wissen hat und dafür weniger anfällig für kompletten Einfluss von außen ist. Ich denke es ist eher kritisch wenn sie ihr Wissen und ihre Informationen NUR von anderen Personen bekommen sollte.
3. Vielleicht sogar sich als Eltern selber informieren und mit ihr austauschen.
Ich wünsche euch alles Gute 😊
"Der Hijab ist ja auch eine Pflicht in der Religion"
Ist er das?
Ich dachte nicht....
Ja, ist er 😊
Es ist "nur" Religion. Ich bin selber christlich, aber grundsätzlich habe ich für alle weiteren Religionen das gleiche Grundverständniss. Überall gibt es 1-2% verrückte radikale jedes Wort ernstnehmende Leute... und der Rest ist so wie du und ich und wird davon auch nie radikalisiert werden... jeder hat das Recht seinen Weg und seinen Glauben selber zu finden, es sollte zu seinen Grundwerten und Prinzipien wie er leben möchte eben passen.
Um so mehr man das dem Kind verbietet - gerade in dem Alter - um so attraktiver wird es für das Kind sein... man erforscht sich selbst, findet gerade seinen eigenen Weg. Lasse sie machen...
Zurzeit zeigt sich leider sehr deutlich, dass es mehr als 1-2% verrückte Radikale gibt. Und nicht nur die Radikalen nehmen jedes Wort ihrer Bücher ernst.
Ich würde generell, aber besonders angesichts der politischen Lage sehr auf meine Tochter aufpassen und ernste Gespräche mit ihr führen.
Denke du siehst die Welt im kleinem Rahmen, bitte orientiere deine Gedanken in Christliche Regionen in Afrika und die Konflikte die dort entstehen und teilen der USA..z.B. Frauenbeschneidung führen im gleichem Maße Moslime und Christen durch :( Über die Geschichte und den Verlauf durch die letzten Jahrhunderte gar nicht zu sprechen...und was das Zölibat der katholischen Priester an Pädophilen und Vergewaltigern rausbringt... nur die Opfer sind stille Opfer... die Taten sind deswegen nicht besser, sogar schlimmer. Alles schwierig grundsätzlich kommt es immer auf die 1 Person und ihr Verhalten und man kann nie den "Glauben" als ein stereotypen Stempel nehmen...
Mir wäre neben einigen anderen Fragen wichtig zu vermitteln, dass ein Kopftuch / Hijab eben NICHT selbstverständlich zum Islam gehört (wie es auch hier in den Kommentaren einfach so behauptet wird).
Das ist äußerst umstritten.
Es gehört definitiv zum politischen Islam - und ansonsten ist es SEHR unterschiedlich, wie weibliche und männliche Angehörige und Nicht-Angehörige des Islam das Kopftuch bewerten.
Nur schnell zwei Links, es gibt natürlich viel mehr zu lesen / hören:
https://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article190144649/Das-Kopftuch-ist-die-Flagge-des-politischen-Islam.html
https://www.deutschlandfunkkultur.de/soziologin-necla-kelek-zur-kopftuchdebatte-in-schulen-hat-100.html
Hallo,
ich rate dir, einen Wissen von den wissenden zu erlernen. Welt, Spiegel, Bild,
. Eigentlich fast alle Dokus über den Islam enthalten mindestens eineverschleierte, falsche Aussage.
es ist doch unwichtig, wie ein nicht glaubender eine Religion versteht, oder?
die Versxhleierung gehört ganz sicher zum Islam. Siehe Lebensweise von dem Propheten Muhammed..und er war der Mensch, der den Kuran am besten verstanden hat, und Allah somit gedient hat. So wie Jesus. Auch er war ein prophet. Wenn Sie die Bibel in älteren, in nicht veränderten Versionen lesen sollten, oder das Leben von Jesus oder Moses, Friede sie mit allen Propheten, so werden sie die Versxhleierung auch da finden
ich habe einen kleinen Teil der Beiträge über Politik gerade gelesen. Und eben beim Einkaufen rief eine Frau einem Ausländer, ers olle raus ihrem Land, er würde nur dem Staat Geld kosten (das war ein Türke, Wahrscheinlichkeit groß, dass er kein Asylbewerber ist und auch arbeiten geht). War gar nicht schockiert. Ist zu erwarten.
Wisst ihr warum?
alles wird bewusst falsch übermittelt in den Medien. Kopftuch sei ein politisches Symbol. Zeigefinger beim Rezitieren von La ilahe illallah, = es gibt keinen Gott außer Allah anheben, was zwar keine Pflicht ist, aber machen empfohlen ist, wird den Anhängern der IS zugeordnet. Selbst die ausgeschrieben Version von IS ist katastrophal. gegründet von nichtmuslimen, zum töten von Moslems. Um an Erdöl etc. ranzukommen.. damit noch den Moslems in Europa dss leben erschweren.
Wir möchten Frieden. Auch in Deutschland. Wir leben auch hier! Ist auch unsere Heimat geworden. Frieden ist auch Ziel und Pflicht unserer Religion. islam heißt Frieden. Im Herzen, was sich auf das Umfeld übertragen soll, mit dem Hauptziel des kuran, einen guten Charakter zu haben.
Aber 3inerseits wird uns das erschwert, falsche Informationen kursieren rum, in den Schulen wird diese falsche Information auch übermittelt und ausdiskutiert. Wenn man redet und aufklären will, so steht man unter Verdacht, einer Terror Organisation zuzugehoren.
Nein, kenne keinen Moslem, der sich wünscht, in Deutschland den sharia herbeizuführen. Wir dürfen doch unsere Religion mehr oder weniger frei ausleben und sind somit sehr dankbar. Auch schreibt der 8slam uns klar vor, den Gesetzen des Landes, in dem man lebt, zu befolgen. Sonst gilt das als Sünde, das heisst, die Liebe von Allah verringert sich mit jeder Sünde plus man wird evtl in der Hölle dafür schwer bestraft. Daran glauben wir so stark, wie ihr euch sicher sırf, dass 1 plus 1 gleich 2 sind.
natürlich gibt es auch sundigende Moslems, oder auch belogene, auf feilschen weg gewiesen Moslems. Aber gegen die sind auch wir Moslems! Wir haben genauso viel Angst, dass unsere jüngeren in solchen Gruppen landen konnten, wie ihr! Denn sie dienen damit nicht Allah! werden in die Hölle komme, wenn sie nicht vor dem Tod den richtigen Weg einschlagen und alles wirklich bereuen. Aber ich habe seit Jahrzehnten in 3 Städten keinen einzigen Fall gehört, dass ein bekannter vom bekannten in sowas integriert war. Wie hoch kann also deren Anzahl sein?
Fazit
was sollen wir machen, um nicht für Aufruhr zu sorgen? Kopftuch absetzen? Den kuran nach 1500 Jahren ändern? Zeigefinger ist ja keine Pflicht, das kann man dann in der Öffentlichkeit unterlassen. ABER: WIRD Das WIRKLiICH DAS PROBLEM LÖSEN? ODER WERDEN DANN NEUERE SACHEN GEFUNDEN, WAS DIE ANGST VOR MOSLEMS IN UNSEREM LAND DEUTSCHLAND WEITER ANKURBELN Wird? Wir bewegen uns Richtung 3. Weltkrieg habe ich da Gefühl langsam... Das ist etwas, wovor wie Angst haben sollten und dagegen den Frieden bewahren sollten, egal was die Politik bze die Medien machen bzw. sagen. Dann werden wir,so Gott will, gemeinsam gewinnen.!
LIEBE GRÜßE
MOGE ALLAH/GOTT DEN FRIEDEN HIER IN DEUTSCHLAND AUFRECHT ERHALTEN
immer noch aktuell für mich
wer Interesse hat, Youtube
Hagen rether, Scheibenwischer Jahreswechsel 2007
2. hast du Angst vor dem Islam