Meine Tochter ist mittendrin angekommen. Brüste fangen an zu wachsen, Behaarung such und von der Laune müssen wir gar nicht erst sprechen… 😅
Gestern beim schlafen gehen hatte sie nur bustier und Unterhose an, obwohl sie recht verfroren ist und nachts im Winter immer lang trägt. Sie sagte dann, es wäre ihr schon seit Tagen immer heiß. Kommt mal mehr mal weniger, also so Hitzewallungen. Fieber ist es nicht. Sind sicher die Hormone denke ich. Allerdings kann sie damit auch nicht richtig ein- bzw. durchschlafen, ist nachts immer mal wieder wach. Und morgens total fertig, kommt kaum aus dem Bett. Kann ich ihr da irgendwie helfen oder wann hört das erfahrungsgemäß wieder auf? 🫣
Hitzewallungen Pubertät
Solange sich die Hormone nicht eingepegelt haben und der Zyklus rundläuft, sind Hitzewallungen nicht ungewöhnlich.
Länger gesehen lassen sie also nach und kommen im Wechsel wieder - aber das hat bei einem Pubi ja noch viel viel Zeit.
Teenies werden eh zu Langschläfern. Nur allein die Hormone tragen nicht alle Schuld, Handy und Co und neue Freiheiten rauben auch Schlaf.
Lasst den Abend früher und ruhiger ausklingen, ein guter beruhigender Tee dazu.
Und wenn es gar nicht anders mehr geht, Rat gibts auch von Arzt und Ärztin.
PS
Ach, willkommen in der Pubizeit
Hallo, es hört Erfahrungsgemäß von alleine wieder auf. Es ist ein natürlicher Prozess. Und solange es sie nicht stört, würde ich hier auch nicht viel machen. Ob sie nun leicht bekleideter schläft ist letztendlich egal. Nur ganz allgemein: Ich selbst habe hier vom Verlagshaus der Ärzte den Mikronährstoff Coach. Dort steht unter Mikronährstoffen in der Wachstumsphase zitiert: "Da in der Wachstumsphase oft ein erhöhter Bedarf besteht, ist eine präventive Supplementierung empfehlenswert. Eine regelmäßige, ausgewogene Mikronährstoffbasisversorgung schließt mögliche Nährstofflücken, unterstützt die körpereigenen Regulationsmechanismen und Stoffwechselvorgänge".
Dort stehen natürlich auch die Nährstoffe mit der Dosierung drinnen, aber so weit möchte ich hier im Forum nicht gehen, denn das ist kein ärztlicher Ratgeber. Die Apotheke oder der Arzt können hier sicherlich gut beraten.