Ihr Lieben,
meine beiden sind nun 14 Monate alt. Die ersten ca 10 Monate war meine Tochter ein Schreibaby bzw High Need, wie auch immer nun die korrekte Bezeichnung ist.
Bis heute ist meine Tochter sehr fordernd. Sie kostet mich zugegeben viel Kraft. Aber ich liebe sie genau so, wie sie ist.
Mein Sohn ist eigentlich ein Anhängerbaby bzw -kleinkind. Erst seit ein paar Wochen ist er etwas schwieriger geworden. Vielleicht eine Phase 🤷🏼♀️
Und obwohl jeder Tag momentan so spannend ist, weil tatsächlich täglich irgendwas Neues kommt, ein neues Wort oder oder oder...
...trotzdem ertappe ich mich ständig dabei, wie ich auf die Uhr schaue und rechne, wann mein Mann nach Hause kommt. Oft erwische ich mich auch dabei, wie ich nur funktioniere, bspw nur fließbandartig das Mittagsfingerfood gebe.
Sollte ich nicht langsam mal das schwere erste Jahr verdaut haben? Mehr Spaß haben? Aufhören, auf die Uhr zu blicken?
Am Ende eines Tages fühle ich mich oft 10 Jahre älter und bin so erledigt. Irgendwie warte ich immer noch auf die rosarote Zeit, in der wir lachend durch die Gegend tollen und quietschend auf dem Fußboden herumalbernd nicht bemerken, dass der Papa längst in der Türe steht.
Ich weiß gar nicht, was ich von diesem Beitrag bzw euch erwarte 🤷🏼♀️ Geht es vielleicht jemandem ähnlich? Oder bin ich einfach nicht belastbar?
Liebe Grüße
2win (💙💗 14M)
Bin ich nicht belastbar?
Hallo!
Ganz ehrlich? Mir geht es auch fast jeden Tag so und unserer Mädels sind schon über 2 Jahre alt. Sie gehen ab August in den Kindergarten und ich freue mich ehrlich gesagt sehr darauf . Ich denke auch oft, dass ich nicht belastbar bin, es tut gut, zu lesen, dass es auch anderen so geht.
Unterstützt dich dein Mann immer direkt nach der Arbeit?
Puh, einerseits tut es gut, dass man mit diesem Gefühl nicht allein ist. Andererseits ist der Ausblick düster 😅
Mein Mann kommt etwa gegen 18:30 Uhr nach Hause und hilft dann beim Bettfertigmachen. Ins Bett bringe ich sie alleine und die Nacht im Familienbett findet bisher auch noch ohne Papa statt. Morgens frühstücken wir alle 4 zusammen. Aber Zeit für mich habe ich leider nie...
Ohje, das hört sich sehr anstrengend an...mein Mann ist um ca 17 Uhr zu Hause und bringt die beiden auch ins Bett. Sie schlafen seit sie 3 Monate alt sind in ihrem eigenen Zimmer und auch seit längerem schon durch, das heißt wir haben ab ca 19.30/20 Uhr Zeit für uns.
Soll das Familienbett bleiben bei euch?
Meine Mädels gehen seit sie 20 Monate alt sind für 2 x 5 Stunden pro Woche zu einer Tagesmutter, das schafft mir Freiräume und gefällt den beiden sehr gut. Außerdem eine prima Vorbereitung für den Kindergarten.
Wäre das was für euch vielleicht?
Ich habe zwar keine Zwillinge, aber mir geht's ähnlich jetzt beim zweiten Kind. Wenn ich an die Baby und Kleinkindzeit des großen Kind denke, war alles total entspannt. Wir waren 2 Mal die Woche im Spielkreis, mehrmals im Monat schwimmen, Freunde treffen und fast täglich auf dem Spielplatz.
Irgendwie ist das diesmal alles anders. Evtl auch, weil das kleine Kind noch zu klein für Spielplätze ist, aber ich glaube, es hat auch viel mit Corona zu tun. Vieles findet nicht mehr statt, bei allem fragt man sich "muss dieser Kontakt/dieses Risiko jetzt wirklich sein etc."
Also irgendwie vermute ich, hat bei mir die fehlende Unbeschwertheit viel mit Corona zu tun.
Ja, ich glaube das spielt bei mir auch ein wenig mit rein. Die Tage ziehen sich so ganz alleine, ohne Kurse uä. Leider.
Hej Du, lass Dich erst mal drücken!
Ich kenne das auch, da denke ich auch, wann ist der Tag um. Mittlerweile weniger als früher, aber ja, immer mal wieder. Gerade, wenn so schwierige Phasen sind und alle beide so fordernd und anstrengend sind. Ich hatte es auch bei meinem ersten Kind, als man dann ins kalte Wasser geschubst wurde und den Alltag mit Baby/Kleinkind mehr oder weniger alleine meistern musste. Fremdbestimmt und angemeldet (vielleicht auch nur, weil man die falschen Socken aus dem Schrank geholt hat . Oft bin ich irgendwann am Tag selbst so müde, dass ich nicht mehr kann. Und dann hoffe ich, dass der Tag endet und mein Mann nach Hause kommt.
Was hilft? Manchmal etwas Neues ausprobieren. Oder nach draußen gehen(wir haben zum Glück einen großen Garten). Und Du siehst ja, dass sie jeden Tag etwas Neues entdecken. Sie entwickeln sich immer weiter, Dein Tag wird sich nach und nach verändern. In kleinen Schritten. Aber stetig.
Es werden auch Tage kommen, da wirst Du denken: "Schade, schon ist der Tag vorbei." Du hast die ersten 14 Monate geschafft. Auch mit Deiner Tochter, die Dich gefordert hat und wahrscheinlich immer noch fordert. 14 Monate hast Du Deine Zwerge schon begleitet. Den Alltag überwiegend allein, denke ich. Dass Du dann am Abend auf Hilfe und Unterstützung wartest, ist ganz normal. Elternsein ist ein 24Stunden-Job. Und mit Zwillingen....da brauche ich Dir nichts erzählen.
Liebe Grüße
Fifi
Ganz lieben Dank, deine Worte tun gut
Ich würde so gerne mehr Neues machen, aber bspw Spielplatz traue ich mir zur Zeit alleine nicht zu. Garten haben wir, aber - wir wohnen hier noch nicht lange- keinen Gartenzaun und einige giftige Pflanzen. Wie man den Garten hinbekommen könnte beschäftigt mich oft gedanklich...
Vielleicht könnt ihr im Garten erst mal einekleinen Bereich abgrenzen mit Zaun und es dort kindersicher machen? (Meine spontane Idee am Morgen)
Hallo, ich verstehe Dich! Meine sind 9 Monate alt und ich warte auch täglich auf den Feierabend.
Ab Oktober gehen sie in die Kita und ich fange wieder an zu arbeiten. Darauf freue ich mich schon. Verstehen kann das niemand, der nicht so einer Situation ausgesetzt ist.
Ich drücke Dich♥️
Ganz lieben Dank, es ist schön und tut gut, nicht alleine mit manchen Sorgen und Zweifeln zu sein 💛
Hallöchen 🙋😊
Also ich finde nicht das das etwas mit "nicht belastbar" zu tun hat. Es ist meiner Meinung nach nur menschlichen 😉
Meine beiden sind mittlerweile 1,5 Jahre und ich freu mich jeden Tag wenn der Papa endlich heim kommt😅 zu zweit wuppen sich die 3 Kinder(haben noch einen 4 jährigen) einfach deutlich leichter.....
Und mir geht es auch so dass ich die Ansprache eines Erwachsenen brauche nach so einem Tag allein mit den Kids🥴☺️
Ich freu mich zum Beispiel sooooo auf September wenn die zwei in die Krippe gehen und ich einfach Mal wieder 4 Stunden ohne Kinder bin, oder die Oma Mal alle 3 zum Übernachten nimmt ... 🎉🎉
Nicht falsch verstehen, ich liebe meine drei Chaoten über alles 💙❤️💙und es war ein harter weg bis dorthin, aber man darf sich selber und die eigenen Bedürfnisse ja nicht komplett vernachlässigen nur weil man Mama ist.... Das geht auf Dauer denke ich nicht gut.
Kopf hoch und noch etwas durchhalten.... Sie fangen bald an zu reden und es geht immer mehr alleine und es wird einfacher😉 dauert halt😅
Liebe Grüße Carina mit ❤️💙💙
Lieben Dank 💚 Du ahnst ja nicht, wie sehr ich mich drauf freue, endlich mit ihnen quatschen zu können. Meine Tochter kann bisher nur "Mama" und scheint mir aber sehr kommunikativ zu sein, da sie den gaaaaaaaaanzen Tag so ein jammerndes Geräusch von sich gibt und diesen Jammerton offenbar als ihre Sprache für sich entdeckt hat 🙄
Meine Tochter ist sprachlich auch viel weiter als mein Sohn 😉 die quasselt oder schimpft den ganzen Tag vor sich hin😅 aber mittlerweile kann sie mir entweder sagen was sie will oder sie nimmt meine Hand und zeigt es mir.
Also halte noch ein bisschen durch☝️ die Devise von Zwillingseltern ☺️
Ich fühle ebenfalls mit dir.
So wie es aussieht muss ich wohl noch bißchen auf besserung warten, dachte immer mit krabbeln etc wird es besser.
Du machst mir gerade wenig Hoffnung 🙈
Ich warte nicht auf meinen Mann sondern auf meine 2 großen Mädels (7 u 4 Jahre) und auf 19h, dann geht's endlich ins Bett 😅
Meine sind jetzt 7 Monate alt (2 Mädchen)
Fühl dich gedrückt.
Lieben Dank und keine Sorge! Es ist mit ü12 Monaten viiiiiiel angenehmer als mit 7 Monaten ☺
Sorry, leider nicht viel Zeit zum antworten:
Kann es sein, dass du nicht genug gefordert bist?
Hier war Schlafmangel, Routine und wenig Erwachsenenkontakt, weshalb ich sehr gern wieder arbeiten gegangen bin.
Naja...es ist eine merkwürdig ambivalente Mischung aus zu wenig und zu viel gefordert. Ich bin seit 14 Monaten nur noch Mama, habe keine Minute TV oder Netflix geguckt und eigentlich nie eine Minute für mich. Da ist zu viel und zu wenig dabei....
Kenne ich, den ganzen Tag die Bedürfnisse eines bzw zweier Babys / Kleinkinder zu erfüllen fordert sehr, andererseits ist es gefühlt jeden Tag das gleiche und somit auf die Dauer sehr eintönig.
Zur eigentlichen Frage: Ich glaube gerade diese Mischung macht es so schwierig. Zum einen wünscht man sich mal ne kleine Verschnaufpause, zum anderen jemanden dem man auf erwachsenen ebene begegnen und kommunizieren kann.
Ich freu mich tatsächlich sogar wenn ich mittags meine Große vom Kiga holen kann. Noch ein Kind zusätzlich zu den Zwillingen zu betreuen macht s zwar noch anstrengender, aber ich freu mich auch, dass ich jemanden bei mir hab mit dem ich doch nochmal eine andere Art von Unterhaltung hab als nur Baby. Und mit dem mich bereits fünf Jahre Beziehung verbinden, wo ich weiß wie sie tickt. Und ja, das musste erst wachsen! Die ersten ein / zwei Jahre hab ich auch bei ihr damals ständig auf die Uhr geguckt.
Und erst recht bin ich natürlich froh wenn abends irgendwann mein Mann nach Hause kommt 😅
Huhu.
Ich glaube, du erwartest ein bisschen zu viel von dir selber. Kann natürlich sein, dass ich falsch liege, aber ist es nicht vielleicht so: Du hast dir diese Kinder so sehr gewünscht und so lange auf sie gewartet, dass du jetzt denkst, du müsstest einfach die ganze Zeit überglücklich sein, weil sie jetzt endlich bei dir sind? Dann hast du dich damit abgefunden, dass es in der Babyzeit nicht ganz so war und dir vermutlich immer gesagt, wenn sie erstmal Kleinkinder sind...
Jetzt sind sie Kleinkinder und trotzdem bist du manchmal genervt oder gelangweilt und jedes Mal, wenn es dir so geht bist du enttäuscht von dir selber? Falls ich damit Recht habe, lass dir gesagt sein, dann ist dein Erwartungsdruck an dich selber einfach viel, viel zu hoch. Was meinst du, wie oft ich am Tag genervt die Augen verdrehe, weil beide zwergis nölend vor mir stehen und gleichzeitig auf den Arm wollen? Oder weil es mal wieder ein riesiges Theater gibt, weil beide unbedingt das gleiche von unseren gefühlt 500 Bilderbücher angucken wollen? Oder weil es mich einfach gerade langweilt, das 25. Mal Begeisterung zu heucheln, wenn ein Stapelturm gebaut oder ein Steckspiel erfolgreich abgeschlossen wurde?
Das ist doch völlig normal.
Ich arbeite wieder Vollzeit seit meine beiden 13 Monate alt sind und ich habe es gerade am Anfang so gefeiert, den Großteil des Tages mit Menschen zu verbringen, die mir auf meine Fragen mit ganzen Sätzen aus richtigen Wörtern antworten 😅
Seit ich wieder arbeite, kann ich die Zeit mit meinen Mädels viel mehr genießen, aber obwohl ich sie nur 2 Tage den ganzen Tag sehe, gucke ich da auch manchmal auf die Uhr und warte darauf, dass der Papa nach Hause kommt 🤷 ich fühle mich aber nicht schlecht deswegen. Es gibt auch viele schöne Momente mit den Kindern, die mir wahnsinnig viel Freude machen und die ich genieße und ich bin mir sicher, dass es dir auch so geht 😊 und mit Belastbarkeit hat das, glaube ich, gar nicht so viel zu tun.
Liebe Grüße
Das ist ein sehr interessanter Ansatz, so habe ich das Ganze noch nie gesehen. Danke für diesen Input!
Ja, ich glaube, ein wenig hast du mich ertappt 🙈 Deine Einschätzung ist ziemlich gut.
So sehr ich sie beide liebe, würde ich doch manchmal gerne nochmal für nur 1 Tag zurück in mein altes Leben: Morgens chic anziehen, schminken, ins Auto setzen und zu lauter Musik über die Autobahn zum Büro rasen, dort ankommen, Kaffee machen und erstmal mit den Kollegen schön Blödsinn quatschen und so viel lachen...Abends Netflix mit meinem Mann und aneinander gekuschelt einschlafen. Das fehlt mir alles so sehr und doch sind die beiden mein größtes Glück. Das alles in seiner Widersprüchlichkeit zu einem guten Gefühl zu verwursten klappt oft nicht.
Lass dich erst mal drücken! Du bist absolut toll und belastbar und liebevoll und reflektiert. Du hast so viel berichtet von den schweren Stunden mit deiner Tochter, von den anstrengenden Nächten. Glaub mir, nicht jede/r hätte das so gemeistert wie du. Klopf dir mal selber auf die Schulter!
Ich hab diese Phasen, in denen ich kaum erwarten kann, dass mein Mann kommt, oft, wenn ein paar Dinge zusammenkommen.
1. Erschöpfung. Ja gut, brauchen wir nicht drüber reden. Wir sind Team „3Stunden-Schlaf gilt als ausgeruht“.
2 Langeweile. Also Langeweile in den Spielen, die sie spielen, den Büchern, die sie lesen wollen. Vor allem diese Wiederholungen in ihrem Spiel nerven mich so. Also das Kuscheltier, das immer auf die gleiche Weise zu ihnen abgekoppelt kommen muss, die Puppe, deren Weinen ich erst spielen muss und die ich dann noch selber trösten muss. Puh. Falls du gut im Multitasking bist: Kopfhörer rein, Podcast an. Ich bin mir sicher, sie werden mir verzeihen, wenn ich ihnen in 20-30 Jahren beichte, dass ich manchmal nur halb bei der Sache war. Bücher und spiele, die mich nerven, kommen weg. Erspart viel Frust und auf die Uhr gucken, wenn man wenigstens etwas Spaß hat. Wir tanzen gerne und machen Musik, daran haben wir drei Freude, daher gibts dann sowas. Ich gehe gerne raus mit ihnen, da müssen sie dann durch, selbst wenn sie nicht wollen. Ich weiß, draußen sein ist noch eine kleine Herausforderung für euch. Aber versucht, den Garten irgendwie fit zu machen. Das ist so Gold wert!!!!!!! Frische Luft, Sonne, sichere Umgebung.
3. keine Me-Time. Das merke ich wirklich sehr. Ich brauche viel Zeit für mich, bin gern allein, hab viele Interessen. Für keines davon muss ich das Haus verlassen, und trotzdem reicht mir die Zeit nicht. Ich brauche Ruhe, aber auch Zerstreuung zum Auftanken und ausgeglichen sein. In Phasen, in denen abends auch keine Ruhe ist, kann ich kaum erwarten, bis mein Mann kommt, damit ich schnell auf dem Klo am Handy wenigstens Nachrichten lesen oder anschauen kann. Tagsüber sitzen auf der Klobrille nämlich 3 Menschen zur Zeit und da kann ich dann nichtmal ne WhatsApp beantworten.
An der Erschöpfung können wir so schnell nix ändern. Bei den anderen beiden Sachen kann ich aber Einfluss nehmen.
Irgendeine Mama hat den Alltag mit Kindern mal ganz gut beschrieben: „wie kann man gleichzeitig so gelangweilt und überfordert sein?“ genau so ist es. Die Eintönigkeit schlaucht und gleichzeitig trägt man so viel Verantwortung. Und man selber kommt zu kurz.
Mir fällt es auch deutlich leichter, seit ich eine nette Mama auf dem Spielplatz kennengelernt habe. Die Zeit vergeht sooooo schnell, wenn man nebenbei quetschen kann und es ist immer gut, noch jemanden dabei zu haben, der noch ne Hand frei hat, wenn meine Hände voll sind. Vielleicht ergibt sich das auch bei dir bald. Der Winter tut einfach sein Übriges. Da ist Rausgehen schon echt ne Herausforderung, das wird mit dem Frühling alles irgendwie besser.
Ach deine Beiträge beflügeln mich immer, lieben Dank dafür
Und du beschreibst so gut, was hier wohl auch ein Teil des Problems ist: Erschöpfung + Eintönigkeit. Am ersten Punkt werde ich nicht viel ändern können. Da fällt auch die fehlende Me-Time rein. Die gibt es einfach nicht, da ich mit den Kleinen aufstehe und auch wieder zu Bett gehe. Allein heute Abend hat sich mein Sohn bereits 7 mal im Schlaf hingesetzt. Bin ich zu langsam und lege ihn nicht schnell oder sanft genug wieder hin, fängt er hysterisch an zu brüllen und ist durch nichts zu beruhigen.
Tja und die Eintönigkeit. Ich wünschte, unser Garten wäre fit. Aber wir wohnen nur zur Miete und unser Vermieter hat definitiv einen irreparablen Knall. Die Hürde zu nehmen und alle Gartendetails so mit ihm zu klären, dass er sie annimmt und uns später keinen Strick draus dreht, ist schon fast undenkbar. Angehen werden wir es aber trotzdem. Dann aber den Garten auch noch hinzubekommen...naja.. das wird ein großes Projekt.
Aber alles in allem hast du Recht...rausgehen dürfte eine große positive Veränderung für uns alle 3 sein 😊🌞❤