mutter hetzt Kinder auf-traurig:(

Hallo liebe Urbia-Mamis:)

Ich lese meistens nur mit,aber nun belastet mich schon seit fast 3 Jahren das gleiche Thema,und es muss sich etwas ändern,ansonsten gehen wir alle unter:(

Zunächst...es könnte lang werden...aber bitte lest zu Ende,ich brauche wirklich ehrlichen Rat!
Danke euch schonmal im voraus:)

unsere Situation:Die Exfrau meines Partners hetzt seit fast 3 Jahren,die Kinder gegen mich auf u. dies sehr erfolgreich:(

Hauptsächlich geht es um die 12-jährige.Sie bezeichet mich als Schl...,als Kuh...halt als das als was ihre Mutter mich bezeichnet,und es ist inzwischen soweit,dass sie nicht mehr kommt,wenn ich da bin...dazu muss ich sagen,dass ich sie höchstens 5-6x überhaupt gesehen hab,da ich mich immer zurück halte,denn jedesmal hatte mein Freund ein riesen Drama mit deren Mutter und im Anschluss natürlich auch wieder mit seiner Tochter.

So...als ich ihn kennenlernte war mir bekannt,dass sie quasi schon seit 7 Jahren getrennt sind,er nur noch 2-3 im Fernsehzimmer übernachtet wegen der Kinder,ansonsten aber in seiner 2.Wohnung bleibt.
in diesen 7 JAhren kam es einmal zu Sex.Wie das Schocksal es wollte,entstand daraus nochmal ein kleines Kind.

Natürlich wollte er es anfänglich nicht,da die Situation total unpassend war,und Männer brauchen ja auch immer etwas Zeit bei solchen "Überrschungen",aber heute liebt er das 2.Kind auch abgöttisch (ist inzwischen 3 Jahre alt)

Die Mutter hat es in den ganzen Jahren anscheinend komplett anders gesehen und legt uns nun seit 3 Jahren ewig Steine in den Weg.
er darf das kleine Geschwisterkind also nur dann sehen,wenn die Grosse dabei ist.Zur Kontrolle,dass ich nicht dabei bin.Sie erpresst ihn immer mit den Kindern,droht ihm,er verliert sie..ach,ich könnte 100e solche Bsp.aufführen:(

Würde gerne mal mit ihr sprechen,doch da sie unberechenbar ist,hab ich ehrlich gesagt,etwas Angst davor,sie könnte ausrasten.

Ich habe übrigens auch ein Kind,die 2 Kleinen spielten die wenigen Male immer sooo toll miteinander,dass es mich echt traurig macht,dass es nie mehr möglich ist.Jedesmal,wenn die Mutter vom Kleinen hörte,XY waren auch dabei gabs einen bösen Anruf und sie meinte wieder,er sieht sie nur noch zusammen:(

ich weiss einfach nicht mehr was ich tun soll! Soll ich mich echt ganz raushalten,obwohl die Kleinen sich so mögen?..und ich das kleine Geschwisterkind doch auch so ins Herz geschlossen habe?Soll ich doch einfach häufiger dort sein,auch auf die Gefahr hin,dass seine Tochter nicht mehr kommt???
Das tragische ist,ich hatte am Anfang 2 sehr gute Gespräche mit ihr,worin sie weinte und mir klar sagte,sie wäre so froh,ihre Mutter hätte auch jemanden...sie hat das Gefühl auf sie schauen zu müssen,usw.

auch hab ich mich so zurückgenommen,da ja auch das Kleine immer dran kam (also im Sinne von ausquetschen,ausfragen),wenn sie gehört hat,dass wir da waren und es dann auch noch schön war...

puuh..keine Ahnung,ob ihr überhaupt was versteht...sorry...aber die ganze Situation ist so extrem schwierig,dass ich die gar nicht richtig in Worte fassen kann.

Fakt ist,die Mutter benutzt aus ihrer Verletztheit die Kinder!

Gespräche bei der Familientherapeutin sind nun angeordnet und Termine stehen...aber wie die Zeit überbrücken?

Und hab ich die Hoffnung,dass sich es jemals ändern wird?

und meinem Freund ists wirklich ernst-ziehen nun auch zusammen...

ohjeh..wers geschafft hat...danke:)

ihr dürft mir auch gerne Nachrichten schreiben... voelleicht gibts welche,die gleiches erlebt haben und mir Mut machen können...will in erster Linie für alle Kinder das Beste...

4

Versetz dich mal in die Lage der Mutter
Für sie war die Beziehung offensichtlich nicht hoffnungslos zu Ende!
Es gab Übernachtungen und Sex, wobei du auch nur seine Version kennst.
Dir ist nicht bekannt was, wie noch stattfand an Gesprächen, freizeitgestaltung, Sex und was dabei der Mutter Hoffnung gab, sie selber ggf reinintepretierte, oder an Hoffnungen bewußt oder unbewußt gemacht wurden.

Und das ist der Punkt! Es ist die Paargeschichte der beiden , die sie (und wahrscheinlich vor allem die Kindesmutter aufarbeiten und abschließen muss)
Erst danach kannst du mit ins Boot steigen!

Vorher bist du für sie "die Nebenbuhlerin".
Jetzt will die Mutter wahrscheinlich nur verletzen und vor allem "ihre" Kinder nicht an "euch verlieren". Das sie mit der Instrumentalisierung ihrer Kinder auch ihnen schadet, wird ihr sicher nicht bewußt sein.

Nicht alles läuft bei uns logisch und rational ab und schon gar nicht wenn wir uns tief verletzt fühlen. Dann werden wir emotional, wütend und absolut nicht vernünftig.

Was könnt ihr tun?
Macht einen Schritt nach dem anderen!

Dein Partner soll die Familientherapie mit der Ex machen, damit die Beziehung auch wirklich bei beiden Ad acta gelegt ist und sie auf Elternebene kommunizieren können.
Wie oft sind die Kinder denn beim Vater?
Wenn die Kinder nicht gerade hälftig beim Vater leben, würde ich mich bis zum Abschluss der Therapie einfach während des Umganges zurückhalten.
Bitte deinen Partner mit dem Therapeuten auch noch das Thema neue Partner anzusprechen.

Ändern kann sich alles! Lass mal die Wunden heilen und vielleicht gibt es bald einen neuen Partner für die Kindesmutter. Wenn die Therapie erfolgreich ist und sie dich kennenlernt, wird sie sicher erkennen, dass du keine Gefahr für sie bist (hoffe ich).

Wenn die Therapie nichts nutzt, habt ihr nur noch die Möglichkeit den Umgang gerichtlich durchzusetzen.
Rein juristisch darf sie weder den Umgang einfach aussetzen , noch bestimmen mit wem die Kinder in der Umgangszeit zusammenkommen (sofern das Kindeswohl nicht gefährdet ist - und davon ist ja bei dir nicht auszugehen ;-))

Ich wünsche euch viel Glück
Karna

6

auch dir danke für deine Sicht und Tipps;)

ich bin endlos froh,dass diese Therapie nun endlich stattfindet...und wie gesagt,ich verstehe auch sie,versuche mich in sie hinein zu versetzen,aber nun sind fast 3 Jahre vergangen in denen sich nichts,aber auch gar nichts geändert hat :( ausser dass sie nicht mehr vor meiner Haustüre steht oder bei meinem Partner;))

und ich bin nun an dem Punkt an dem ich sage,länger kann ich da nicht mehr zu schauen...und wirklich in erster Linie wegen den Kindern!Wo führt denn das hin,wenn das so weitergeht?! :(

und nein,ich wäre die letzte,die ihr die Kinder nehmen möchte!Möchte nur ab und zu Kontakt haben.Sie gehören doch einfach zu meinem Partner!
die Kinder sind 2x die Woche bei ihm und jeden 2.Samstag.Mein Vorschlag wäre auch nur an einem Tag dabei zu sein,damit die Kleinen sich annähern können.Ich finde nämlich auch,dass es Papatage geben muss,an denen sie nur Zeit mit ihm verbringen dürfen!Ganz klar!

habt ihr denn Erfahrung mit der Familientherapie?Kann ich also weiterhin hoffen?

8

Ich glaube dir gern, dass du ihr die Kinder nicht nehmen willst und auch keine 2. Mama sein. Das wollen die wenigsten Zweitfrauen. Sie wollen oft nur einen stressfreien Umgang für ihren Partner und dessen Kinder und wollen integriert und als Partnerin des Vaters akzeptiert werden.
Aber manche Mütter ticken eben anders. Und solange sie "Gefahr" sehen, kämpfen sie gegen vermeintliche Gegner.

Na es hat sich ja schon was getan, wenn auch zu langsam.
Die Kinder werden größer und bald steht die Kleine im Loyalitätskonflikt.

Deine Ideen finde ich selber vernünftig. Nur werden auch die der Mutter im Moment nicht gefallen.

Wann beginnt denn die Therapie? Wie steht die Mutter der Therapie gegenüber? Davon hängt nämlich eine Menge ab.

Ich hoffe der Therapeut macht ihr klar , wie sehr sie damit den Kindern schadet.
Da ich selber als Kind davon betroffen bin , kann ich dir ein Szenario mitteilen wie es sich entwickeln kann. Die Tochter wird sich weiter vom Vater entfernen, ihn in Wort und Tat verletzen und damit sich, aber die Aussicht auf das Wohlwollen und die Zuneigung der Mutter , werden den Schmerz unbewußt machen.
Das Kind wird gross und wird den Kontakt zum Vater wahrscheinlich lose wiederherstellen. Aber das Kind ist erwachsen, die Bande zwischen Vater und Kinder sind nicht weiter gewachsen und das Kind hat und wird nie bekommen , was auch der Vater hätte dem Kind mitgeben können in seiner Entwicklung.

Selten sind Väter so verpeilt, dass man die Kinder besser vor ihnen schützen müßte.

LG

Karna;-)

weitere Kommentare laden
1

was ich noch sagen möchte...die Kinder wären jederzeit willkommen!Wirklich immer

2

Hallo,

bei uns ist das leider ähnlich. Ich glaube nicht dass sich die Mutter ändern wird. Manche Menschen sind eben angefüllt mit Hass.

Ich finde es sehr schade, weil ich meinen Stiefsohn wirklich lieb habe, aber wenn er dann einen Spruch bringt der zu 100 Prozent aus dem Mund seiner Mutter zu stammen scheint reagiere ich natürlich distanziert.

7

ja,ich bin nicht alleine mit dem Problem...in so einem Fall natürlich leider!

aber du hast Kontakt zum Kind,wenn ich dich richtig verstehe??

bei mir ist das Problem,dass ich die Kinder nicht sehe,weil sie ihm den Kleinen nicht alleine gibt...und wenn mein Partner der Grossen sagt,ich komme auch,möchte sie natürlich nicht mehr kommen,folglich kommt auch der Kleine nicht...ein Teufelskreis,denn natürlich möchte ich nicht Schuld sein daran,dass er seine Kinder nicht mehr sieht..also bleib ich brav zu Hause und frag mich wieder und wieder,obs so richtig ist...

Mensch...einfach wäre wohl langweilig;)

3

Hallo,

warte einfach die Zeit ab bis es zu dem Gespräch beim Therapeuten kommt. Trete in keinerlei Kontakt zur Exfrau und ignoriere ihr Verhalten. Such dir eine Freundin (dein Partner ist hierfür nicht der Richtige) zum "auskotzen" und mach dir sonst nicht zu viele Gedanken. Das macht dich nur verrückt.

Nur ein kleiner Hinweis: jede Medaille hat zwei Seiten. Was er dir erzählt ist das EIne. Aber wie sieht sie es? Hatten sie vielleicht all die Jahre, die sie noch gemeinsam gelebt haben eine "Affäre" ? Vielleicht haben sie sich getrennt und keiner von Beiden hat klargestellt, was da nun wirklich zwischen ihnen ist? Aus seiner Sicht ist das doch schön praktisch: er musste sich keine neue Bleibe suchen, hat sein Kind aufwachsen sehen und immer mal wen, mit dem er ins Bett gehen konnte wann er wollte.

Letztendlich müsst ihr (du und sie) einfach lernen miteinander umzugehen und die Beziehungssachen Außen vor zu lassen. Das Eine ist eine Sache zwischen ihm und ihr, was zumindest angesprochen gehört. Dich aber nichts angeht. Und dann gibt es die Beziehung zwischen ihm und dir. Das geht aber seine Ex nichts an. Das hat sie zu respektieren und nicht ihren Frust auf dich zu projizieren.

lg und Viel Erfolg bei der Therapie

5

danke für deine aufmunternden Worte...ja,ich warte ja ab und ich geb dir vollkommen Recht damit,dass die Trennung damals anscheinend nie mit Worten besiegelt wurde...
ich weiss,sie hat ihn damals(also vor diesen 7 Jahren) sehr verletzt,so sehr wie man es seinem ärgsten Feind nicht wünscht:(

Da hätte er sich natürlich schon trennen müssen,aber er ging den einfacheren Weg,ganz klar sein Fehler!...ich dachte mir immer,wenn für eine Frau es keine Rolle spielt,ob der Mann zu Hause ist,auf Arbeit,im Fernsehzimmer schläft,kein Sexualleben mehr stattfindet,dann liegt auch ihr nichts mehr dran:(

für sie muss es natürlich so aussehen als sei ich nun die Schuldige,aber ich war höchstens die treibende Kraft...und ja,irgendwie mach ich mir auch Vorwürfe,aber wir lieben uns wirklich sehr und zu dem Zeitpunkt als mir klar wurde,dass die Trennung wohl nur in seinem Kopf stattgefunden hat,war ich nocht mehr bereit ihn aufzugeben.Egoistisch?.. :(

für ihn wird es niemals ein Zurück geben,das weiss ich...dafür meine Liebe aufgeben?Ich kann und möchte das einfach nicht...

aber wenn ich sehe,wie die Kinder drunter zu leiden habe (natürlich auch mein Kind,da kein geregelter Alltag durch die sporadischen Besuche seiner Kinder) tuts mir im Herzen weh und ich frag mich wie weitermachen??

ich hab ihn bis jetzt natürlich unterstützt,das heisst,ich hab ihn immer seine Besuchstage abmachen lassen wie die Kinder oder bessergesagt,ihre Mutter es wollte...aber dieses ewige Hin u Her...die Beschimpfungen,den kleinen nicht sehen dürfen..das alles macht mich langsam krank.

Wenn ich nur wüssze,wie ich mich zu verhalten habe... :(

ich hoffe nun auf die Therapeuten,habe aber auch Angst,dass sie sagen könnte:" nein,wenn die Kinder nicht wollen,müssen sie auch nicht."

Bei der Grossen könnte ich es akzeptieren,wie gesagt,sie hat einen riesigen Konflikt,was ich auch verstehe,sie will die Mama nicht verletzen...aber der Kleine mag uns,das weiss ich:(

12

Dein Mann soll mal loslegen, Anwalt suchen, Umgangsrecht hat er mit beiden, das man bei einer 12 Jährigen schwere Karten hat das umzusetzen wenn sie gar nicht will und so beeinflusst ist ist klar, aber das Kleine da kann man das Ruder rumreißen noch.

Gegen das hetzen kannst du nichts tun, hat die Ex meines Mannes auch versucht, nicht ganz so krass, die Kinder waren kleiner, sie sagte ich sei fett dumm usw. Ende war als sie meinte den Kindern sagen zu müssen ich sei schuld das sie nicht mehr zusammen sind, da sagte ich zu den Kindern sie sollen nochmal fragen warum sie getrennt sind und wenn mama das gleiche sage erzähl ich mal warum es so ist, dann war ruhe, denn sie ist fremdgegangen Monatelang wir lernten uns danach kennen.

Aber gerichtlich kannst du wenig tun....Du kannst bzw ihr könnt nur hoffen wenn die Tochter älter wird das sie euch eine Chance gibt und sich die Meinung anders bildet und sieht was Ihre Mutter Jahrelang gemacht hat. Schade für die Kleine der man eine Kindheit nimmt mit beiden Eltern. Aber das sieht die Mutter wohl nicht.

13

So...als ich ihn kennenlernte war mir bekannt,dass sie quasi schon seit 7 Jahren getrennt sind,er nur noch 2-3 im Fernsehzimmer übernachtet wegen der Kinder,ansonsten aber in seiner 2.Wohnung bleibt.
in diesen 7 JAhren kam es einmal zu Sex.Wie das Schocksal es wollte,entstand daraus nochmal ein kleines Kind.

-----------------------------------------------

Ich gehe mal davon aus, dass die die Variante die ER dir erzählt hat.

Ich schmunzele inzwischen wenn ich von so armen Männern höre.

Ich hatte auch so einen armen Kerl erwischt.
Herrje, was hat ihm meine Vorgängerin böse mitgespielt.

Inzwischen bin ich ebenfalls seine Ex und bekomme mit was er über mich erzählt.
Vorallem wie lange angeblich unsere Beziehung nicht merh existiert.
Seltsam nur, dass ich nichts davon wusste, dass unsere Beziehung nicht mehr existiert und er sich auch ganz anders verhalten hat mir gegenüber.

Inzwischen weiß ich, dass der Kerl lügen kann ohre rot zu werden.
Wahrheiten verdreht.
Meine Vorgängerin hat er meinetwegen verlassen.
Mir hat er weiß gemacht, dass sie schon lange getrennt sind.
Meiner Nachfolgerin hat er genau das gleiche erzählt.
Fakt ist, dass er mich ihretwegen verlassen hat.
Gelogen und betrogen hat wo es nur geht aber vor anderen ganz andere Geschichten erzählt, dass es schon an üble Nachrede grenzt.

Mag nicht nett sein, was SIE da treibt aber du kannst sicher sein, dass ER jede Menge Dreck am Stecken hat.

14

War das mein Ex? Das kommt mir alles so unglaublich bekannt vor. :-p

15

Dem trau ich alles zu ;-)

Würde mich nciht wundern wenn der noch zig Ex-Frauen irgendwo hat ...

weitere Kommentare laden
17

Wenn sie irgendwann über den Trennungschmerz hin weg ist und kapiert hat das er nicht zurück kommt, wird es vielleicht besser. Sicher wird es ab und zu noch Streit geben. Dann aber vielleicht nicht mehr so schlimm. Am Anfang war es auch bei meinen Mann und mir mit der Kindesmutter stressig. Da Sie das erste Trennungsjahr halt immer noch versucht hat um ihn zu kämpfen. Ihm die Kinder entzogen hat. Im zweiten Trennungsjahr war es nicht mehr so schlimm. Da dürfte die Kinder zu uns. Sie mich und ich sie kennen lernen. Im dritten Trennungsjahr würde es besser und sie hat sogar angefangen mit mir zu reden und zu schreiben. Auch mir ihren Standpunkt der Beziehung erzählt. Man kann sich normal über die Kinder unterhalten. Kinder werden auch nicht mehr gegen mich aufgehetzt. Am Anfang hieß es auch immer vom Großen: Mama hat gesagt du hast mir gar nichts zu sagen usw.

19

danke auch dir:)

Geduld war noch nie meine Stärke...ich wachse wirklich gerade über mich hinaus???? ein Schritt nach dem Anderen,ihr habt Recht!...es braucht vielleicht einfach noch etwas Zeit...ich bin sicher wir schaffen das...

gute Nacht#blume

18

Hallo, ich kann dir leider keinen Rat geben , kann nur sagen du bist nicht alleine mit so einem Problem. Habe einen Freund mit dem ich seit 2 1/2 Jahren zusammen bin, Tochter wird jetzt 12 und

meiner Meinung total beibflußt von ihrer Mutter , wo es nur geht blöde sprüche böse blicke und meine Tochter ( 6 ) bekommt ab und zu auch was ab, ich hatte mal ein kläredes gespräch mit der Tochter , in dem sie mir wörtlich sagte ich muß dich nicht mögen und ich muß dich nicht axeptieren, da war mir klar diese worte stammten nicht von der tochter selber, seit dem ist es nur noch schlimmer geworden!

Mein freund und ich sehen uns nur noch an den Wochenenden an denen sie nicht da ist, was ich nach 2 1/2 jahren echt traurig finde, weil er den stress vermeiden möchte.

Aber du bist einen Schritt weiter wie ich, ihr zieht zusammen das ist ein vorteil wie ich finde , da muß man sich der situation stellen, zwar schwierig aber so geht es nicht anders.

ich würde auch gerne zusammen ziehen aber da gibt es bei uns viele faktoren die noch dagegen sprechen:-(.

Ich für mich habe jedenfalls beschlossen mich nicht unterkriegen zu lassen, auch wenns schwer fällt, und zeigen das eine 12 jährige nicht machen kann mit mir was sie will!

könnte noch stunden so weiter schreiben aber das wird zu langweilig , falls du dich mal am tel. austauschen möchtest schreib mir auf meiner seite , ist kein muß fühl dich nicht gezwungen ,nur fall du wirklich mags .
Ansonsten wünsche ich dir viel Glück viel Stärke und laß dich nicht unterbuttern von leuten die dich garnicht kennen ;-) #liebdrueck