Hallo,
hier mal kurz zu mir bin 27, habe eine Tochter mit (5 Jahre) und lebe seit knapp 2 Jahren vom KV getrennt. Bin seit einem Jahr mit einen neuen Partner zusammen, dieser hat 3 Kinder im selben alter, wohnen allerdings bei der Mutter und besuchen uns nur am WE.
Wo ist nun das Problem
?! Werde versuchen mich kurz zu fassen und es rasch auf den Punkt zu bringen.
Seit der Trennung von meinem Noch-Ehe-Mann macht er Terror gibt mir die Schuld an der kaputten Familie, beeinflusst meine Tochter negativ (neuer LG nicht gut, du brauchst nicht hinfahren, der hat dir gar nichts zu sagen, der ist schuld an allem etc.). Dementsprechend schwierig ist auch der Umgang zwischen meiner Tochter und meinem neuen LG. Sie blockt teilweise total.. Will nicht hinfahren, nicht dort bleiben.. die Kinder untereinander verstehen sich gut, Eifersucht ist aber hält sich in Grenzen.
Derzeit wechseln wir im Wochentakt, sprich sie wohnt eine Woche bei meinem Ex und dann wieder eine Woche bei mir, einer anderen Lösung hat er vorherein nicht zugestimmt. Ich bin mittlerweile sehr unglücklich darüber auch wenn ich toll finde würde, dass sie Ihren Papa dadurch öfters sehen kann. Doch durch die ständige Beeinflussung steht es mir echt bis oben hin..jedes mal wenn sie retour kommt von ihm, braucht sie mal wieder ein paar Tage um wieder normal zu werden. Sie kommandiert alle rum, ich zickig, bockig, sagt ständig sie will wieder zu ihrem Papa sobald mal nicht alles nach ihren Wünschen läuft...
Dass Kinder Zeit brauchen sich um zu gewöhnen dafür habe ich vollstes Verständnis, ist ja auch alles andere als einfach die Situation, vor allem für sie. Denn sie will es mir recht machen und auch ihrem Papa und keinen von uns enttäuschen. Doch es läuft immer mehr aus dem Ruder.. man merkt sie kann mit meinem LG und möchte auch, aber in ihrem Kopf spucken ständig diese Aussagen von meinem EX und dann blockt sie gleich wieder.
Hab auch schon meinen Ex darauf angesprochen, doch leider ohne Erfolg. Er kann der neuen Situation nichts gutes abgewinnen und reagiert auch dementsprechend. Noch dazu sagt er, dass er nichts macht. HAHA, dass ich nicht lache.
Aja noch angemerkt.. wir leben nicht zusammen. Mein LG hat eine Wohnung und ich wohne zu Hause bei meinen Eltern in einer 1 Zimmer-Wohnung. Sprich wenn meine Tochter bei mir ist wohne ich mit ihr bei mir und wir verbringen dann überwiegend die WE´s bei meinem LG und seinen Kindern (schlafen allerdings zu Hause, da auch diese Wohnung für uns alle zu klein ist und es leider nicht so gut funktioniert mit bei ihm schlafen). Ist mein Kind nicht da verbringen ich die Zeit bei meinem LG der Wohnung.
Ich bin echt am verzweifeln und weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das hinkriegen soll auf die Dauer. Erschwerend hinzukommt, dass mein LG sich bei mir zu Hause nicht richtig wohl fühlt und daher auch selten max. 1 Woche alle 2-4 Wochen mal besucht für ein paar Stunden und nicht bei uns übernachtet obwohl er alleine ist, da seine Kinder ja nur am WE kommen. Ich konnte ihn bisher auch nicht dazu überreden mal über Nacht zu bleiben und ihm ständig hinter herzufahren, ist auch schwer zu organisieren mit Kind. Er wohnt 25 Min (30km) von mir entfernt. Hin und wieder geht mal aber nicht täglich und auch dass wir bei ihm übernachten unter der Woche funktioniert nicht.
Meine Tochter hat ihren Lebensmittel punkt bei meinem zu Hause. Kindergarten, Freunde, etc. Alleine die Fahrt in den Kindergarten von seiner Wohnung ist schon Stress. Dazu müsste ich 1 Stunde vor Beginn des Kindergartens wegfahren um sie vor acht hinzubringen und dann in die Arbeit zu fahren. Der Stadtverkehr und der Umweg zum Kindergarten von rund 15 km pro Strecke sind nicht zumutbar meiner Ansicht nach für den Alltag.
Ich weiß alles ziemlich lang geworden, aber vielleicht hat jemand von euch einen Idee einen guten Rat für mich.
PS: Habe vor die Regelung zu ändern, dass meine Tochter künftig fix bei mir wohnt, was allerdings bedeuten würde, dass ich meinen LG noch weniger sehen würde aus jetziger Sicht. 
Doch das Wohl meiner Tochter ist mir auch sehr wichtig!! Ich möchte meine Tochter, nicht mehr dem ständigen negativen Einfluss vom KV aussetzen..
Patchwork - KV gibt keine Ruhe
Hab da keinen wirklichen Rat da es bei uns andersherum war das die Mutter gehetzt hat, und natürlich hätte sie dies nie zugegeben. Es hörte erst vor 2 Jahren auf, aber nur weil sie wohl Angst hatte das ich nun endlcih sage warum die Eltern sich getrennt haben, da wollte sie den beiden einreden ich sei Schuld, und da sagte ich zu Ihr erklär was ist sonst mach ich es.....Seit dem ist Ruhe.
Aber das wir was unternehmen konnten mit verboten war nix
Ich glaube das sind viele Baustellen die es gibt.
Wie war denn deine Tochter bei dem Wechselmodell vor deinem LG?
Dein Freund will nicht zu dir kommen und für den Alltag wäre die Kutscherei zuviel, aber wenn sie bei dir ist "mutest " du sie ihr zu! Denk mal darüber nach!
Wenn dein Freund 25min weit weg wohnt von dir und ihr von deinem Freund bis zur Kita eine Std braucht, dann habt ihr einen Weg von 35 Min zur Kita von dir aus?
Eine 1-Raum Wohnung auf die Dauer wird auch schwierig!
Vielleicht versuchst du heraus zu bekommen, warum deine Tochter sich so sehr dagegen verwehrt. Was missfällt ihr?
30 km sind ja nun nicht wirklich eine große Entfernung. Vielleicht solltet ihr langsam mal überlegen wie eure Beziehung weitergehen soll?
Kinder merken Unzufriedenheiten! Denn glücklich bist du mit eurer jetzigen Situation offensichtlich auch nicht! (und da meine ich nicht die "Unzufriedenheit" deiner Tochter)
Das Wechselmodell läuft aus meiner Sicht nur gut, wenn beide Elternteile sich gegenseitig unterstützen und miteinander "arbeiten und nicht gegeneinander.
Ich denke das ist die andere große Baustelle. Da ist eure Paarebene noch nicht abgeschlossen. Ihr zwei habt nochwas "offen" und das solltet ihr mal klären um miteinander als ehemaliges Paar abschließen zu können.
Vielleicht hat dein Ex aber auch nur "Angst" sein Kind an den "Neuen" zu verlieren...
Redet darüber!!!
Karna
Hallo Karna,
danke für die netten Worte.. wie wars sie davor... ja auch jedes mal ziemlich verstört wenn sie retour gekommen ist.. aufmüpfig.. hat sich sehr an mich geklammert (was anfangs auch noch OK ist, da neue Situation etc, aber nach fast 2 Jahren) aber bei jeder Kleinigkeit was Regeln usw. betrifft wollte sie dann zu ihrem Papa.
Jetzt kommt halt erschwerend hizu, dass mein Ex meinen LG schlecht redet, von wegen er sei schuld, dass alles kaputt ist, vorher war es ich. Er ist nicht gut für meine Tochter, etc.
Wenn meine Tochter bei mir ist, fahren wir unter der Woche nicht zu meinem LG (spricht wir sehen uns max. 1, wenn er auf besucht kommt oder gar nicht unter der Woche). Das WE verbringen wir dann gemeinsam mit meiner Tochter oder wenn seine Kinder da sind gemeinsam mit den Kindern. Abends fahren wir nach Hause, da meine Tochter meist nicht dort bleiben möchte oder es sich dann wieder anders überlegt.. etc. bzw. wenn alle da sind kein Platz für alle ist - LEIDER!
Zur Kita brauchen wir eine 1 Stunde durch den Stadtverkehr morgens, normal würde die Fahrzeit ebenso 25 Min betragen, wobei ich früher los muss damit auch ich rechtzeitig in der Arbeit bin. Von mir zu Hause ist die Kita 5 Min und die 10 Min weg und liegt alles am Weg. Fahre ich von ihm weg muss ich mal zur Kita und dann wieder zurück zu meiner Arbeit fahren.
Mein Ex und ich haben darüber gesprochen allerdings ohne Erfolgt, er will es einfach nicht akzeptieren, dass ich einen neuen LG habe und bei meiner Tochter tut er seinen Unmut kund. Meine Tochter merkt natürlich, dass der Papa traurig ist (auch chronisch krank) und möchte daher erstens nicht weg von ihm noch zu meinem LG weil sie den Papa nicht traurig machen möchte. Sie sitzt zwischen 2 Stühlen, sie mag einerseits meinen neuen LG (wenn auch die neue Situation, Mama teilen, andere Kinder, etc noch etwas schwer ist, da sie ein Einzelkind ist) aber andererseits will sie den Papa nicht alleine lassen.
Unter diesen Umständen fällt es mir sehr schwer das Wechselmodell aufrecht zu halten, doch mein Ex lässt sich nicht umstimmen ohne gerichtliche Entscheidung.
Unsere Beziehung ist durch die vielen Probleme teilweise sehr belastet, Erholung davon haben wir wenn meine Tochter bei Ihrem Papa ist. Wir sprechen oft darüber und mein LG ist auch der Meinung, dass es nicht gut das Modell weiter aufrecht zu halten, doch er hat Angst, wie ich, dass unsere Beziehung kaputt geht. Weil wir uns dann noch weniger sehen können, wenn er nicht dann zu mir kommt.
Hallo.
>>> Unter diesen Umständen fällt es mir sehr schwer das Wechselmodell aufrecht zu halten, doch mein Ex lässt sich nicht umstimmen ohne gerichtliche Entscheidung.
Unsere Beziehung ist durch die vielen Probleme teilweise sehr belastet, Erholung davon haben wir wenn meine Tochter bei Ihrem Papa ist. Wir sprechen oft darüber und mein LG ist auch der Meinung, dass es nicht gut das Modell weiter aufrecht zu halten, doch er hat Angst, wie ich, dass unsere Beziehung kaputt geht. Weil wir uns dann noch weniger sehen können, wenn er nicht dann zu mir kommt. <<<
Was würde denn dagegen sprechen, wenn Deine Tochter in Zukunft ihren Lebensmittelpunkt bei ihrem Vater hätte ... und sie jedes 2. Wochenende zu Dir käme.
Dann hast Du mehr Zeit für Deinen Freund, bzw. Ihr als Paar mehr Zeit, was Ihr ja beide wollt ... und Deine Tochter "müsste" nur alle 2 Wochen zu Deinem Freund mit ... und käme bei ihrem Vater zur Ruhe.
LG
Ich würde an deiner Stelle erst einmal eine größere Wohnung suchen,wo die kleine ihr eigenes Kinderzimmer hat.
Danach würde ich mich an das Jugendamt wenden,wegen des Umgangs.
Bei einem guten Freund von uns war es so,daß die Kindsmutter die Kinder ständig beeinflussen wollte.Dort wurde selbst vorm Gericht nochmals deutlich gesagt,daß sie dies zu unterlassen hat.
...bin gerade da bei mir eine eigene größere Wohnung zu suchen.. da es finanziell allerdings durch die Trennung auch noch einiges zu klären gibt, bin ich hier ziemlich begrenzt, doch auch das sollte sich in den nächsten Monaten klären..
... was den Rest betrifft bin ich gedanklich bei dir... das wäre auch mein Ansatz, wieder das Gespräch bei der Fürsorge zu suchen, beim ersten Mal waren diese allerdings nicht gerade sehr hilfreich... meinten auch warum ich mein Kind beim Kindsvater wohnen lassen möchte, wenn es das Kind auch möchte.. etc.,,. im nächsten Satz allerdings gemeint ich soll doch bitte mit dem Kindsvater sprechen, er soll diese Stichelein unterlassen... was ich ja bereits mehrmals getan habe, leider ohne großen Erfolg...
äußerst schwierig.... doch vielleicht bringt ein Kinderpsychologe Licht in die ganze Sache bzw. kann mir helfen einen Weg zu finden, der es für unsere Tochter erträglicher macht, mit dieser Situation umzugehen... Die nächsten Wochen kann ich vlt dann schon mehr berichten...
Hallo,
Ich sehe folgende Lage:
deine Tochter fühlt sich (warum auch immer) in der Wohnung deines LG nicht wohl, dein LG fühlt sich deiner nicht wohl.
Dein LG ist der Erwachsene von den Beiden. Also wäre es die Aufgabe deines LGs auf deine Tochter zuzugehen. ABER: ihr habt ja nur ein Zimmer. Gäbe es die Möglichkeit euch zumindest eine Zweizimmerwohnung zu suchen? Ein Zimmer für dich, eines für die Tochter und eine große Küche z.B. ? Oder ein kleines Zimmer für die Tochter und ein großes gemeinsames Wohnzimmer, in dem du auch schläfst. Da lässt sich mit Hilfe einer geschickten Möblierung viel machen.
An sich fühlt ihr euch Alle mit der aktuellen Lage nicht wohl. Weder du, noch deine Tochter, noch dein LG. Die wichtigste Person sollte aber nun mal deine Tochter sein. Kann es sein, dass sie eifersüchtig auf deinen LG ist? Sie muss ihre Mama ja teilen und den Papa nicht. Nimm dir auf jeden Fall regelmäßig Zeit, in der nur ihr etwas zu zweit machen könnt. Sag ihr, dass du sie immer noch ganz arg lieb hast und sie keine Angst haben muss, dass dein LG dich ihr wegnimmt.
Deinen Exmann würde ich garnicht beachten. Es sollte dir egal sein, was er macht und wie er (nicht nachweisbar) dein Kind angeblich beeinflusst. Wenn er dies wirklich tut, hat er sein Ziel schon erreicht: du denkst darüber nach was er macht.
Was dein Exmann über deinen LG denkt kann dir vollkommen egal sein. Und wenn er zehnmal eifersüchtig ist: damit hast du nichts zu tun.
Was mir scheint ist: du hast dich unter Druck seitens deines Ex zu diesem Modell drängen lassen, scheinst aber damit nicht gerade glücklich zu sein. Wie wäre es mit deinem Ex eine Beratungsstelle aufzusuchen und eine neue gemeinsame Lösung zu finden? (Jugendamt, Paarberatungsstelle etc )
Was meiner Meinung nach falsch wäre, wäre zu beantragen, dass euer Kind plötzlich bei dir lebt. Der Schuss kann nämlich auch nach hinten losgehen. Es ist nirgends festgelegt, dass ein Kind bei der Mutter besser aufgehoben ist als beim Vater. Wenn du das bei Gericht beantragst kann es sein, dass euer Kind plötzlich seinen Lebensmittelpunkt bei ihm zugesprochen bekommt.
Überlege dir einfach, was dein Hauptziel ist: ist es mit deinem LG eine gute Lösung zu finden oder eine Lösung für dein Kind? Man kann beides sicher vereinbaren, doch sehen die Lösungen je nach Schwerpunkt verschieden aus.
lg
Hallo,
viele Dank, dass du dir Zeit genommen hast mir so ausführlich zu antworten. Vieles davon kommt mir sehr bekannt vor und ich bin auch schon dran eine wohnliche Lösung dafür zu finden, damit ich beides vereinbaren kann. Finanziell sind mir im Moment etwas die Hände gebunden, doch in den nächsten Monaten sollten wir eine größere Wohnung haben in der wir (meine Tochter und ich, sowie auch mein LG und seine Kinder) auch Zeit verbringen können. Bis dahin, werden wir uns arrangieren...
Was die Zeit zu zweit betrifft haben wir unter der Woche Zeit für uns, wo wir auch kleinere Ausflüge machen.. hin und wieder auch einzelne Tage... waren auch heuer 3 Tage zu zweit in der Therme...
Die geäußerten Bedenken zu einer Änderung des Lebensmittelpunktes teile ich mit dir... will daher mit diesem Thema behutsam umgehen und mich an den Bedürfnissen meines Kindes orientieren, da eine neue Wohnung ja auch einen Ortswechsel mit sich tragen kann. Wohne in einem kleinen Dorf und hier sind die Wohnung relativ teuer..
Habe bisher versucht ihr soviel möglich aufrecht zu erhalten von der gewohnten Umgebung, sprich keinen Umzug, gleicher KiGa etc. doch nächstes Jahr beginnt die Schule bis dahin, sollte alles geklärt sein..
Hallo, du kannst nicht einfach bestimmen das die Tochter bei dir wohnt, wenn ihr beide das Sorgerecht habt. Das Kind hat ein Recht auf beide Eltern. Das ändert sich auch nicht wenn eine neue Beziehung entsteht. Es ist nicht einfach für deinen Tochter. An erster Stelle sollte immer sie kommen, danach erst dein Freund. Er ist erwachsen und kann sagen was er möchte. Deine Tochter ist ein Kind, dein Kind! Meine Tochter ist auch immer wöchentlich abwechselnd bei mir und bei ihrem Papa. Allerdings klappt bei uns die Verständigung gut. Ich klopfe auf Holz das es so bleibt. Ich wünsche dir viel Geduld und die richtige Entscheidung.
Unsere Tochter ist mir sehr wichtig, sonst würde ich nicht darüber nachdenken, was man besser machen könnte. Ich bin froh, dass ihr eine gütige Lösung gefunden habt und ich hoffe, dass auch wir das mal schaffen ohne das eskaliert.
Ein Wechselmodell funktioniert meiner Meinung aber nur wenn beide an einem Strang ziehen... wir werden immer die Eltern unserer Tochter bleiben unabhängig davon wir uns getrennt haben, in neuen Beziehungen leben oder dergleichen, dessen bin ich mir schon bewusst, doch es ist auch berechtigt zu äußern, wenn etwas nicht gut läuft.
Es ist natürlich schwierig für unsere Tochter sich daran zu gewöhnen, dass wir uns getrennt haben aber man kann mithelfen um es ihr leichter zu machen. Manche bevorzugen es allerdings alles schlecht zu reden und in Selbstmitleid zu zerfließen.
Das eine Beziehung scheitert, dazu gehören in Regelfall im zwei Personen nicht eine, die Kinder sind die leidtragenden, aber umso besser die Erwachsenen damit umgehen umso besser lernen die Kinder sich darauf einzustellen.
Trotzdem vielen Dank für deine aufmunternden Worte... dir auch natürlich auch weiterhin viel Glück und Erfolg...
Ich würde mir wirklich wünschen, dass ihr eine gute Lösung für alle findet. Manchmal heilt die Zeit doch viele Wunden (nicht alle). Wenn ich dir irgendwie helfen kann und wenn es nur ein Rat ist, dann zögere nicht zu fragen. 