hallo ihr lieben
ich hoffe ich werde mit diesem beitrag nicht von euch gesteinigt....
es geht um unsere derzeitigen familiensituation. und zwar bin ich glücklich verheiratet und haben eine wunderbare süße kleine tochter die mein ganzer stolz ist und ich sie über alles liebe.
mein mann hat bereits einen sohn im grundschulalter. dies wusste ich natürlich von anfang an und habe mich auf die beziehung eingelassen
jetzt ist es so das er seit ca einem halben jahr zu uns gezogen ist und da ist mein problem...
ich komme damit einfach nicht zurrecht. ich mag ihn, ja, aber mehr ist da nicht.
ich habe das gefühl das er mich bzw meine familie stört.
er ist auch ein recht schwieriges kind, er kannte nie regeln und hat immer gmacht was er wollte und dies gibt es bei uns halt nicht
daher gibt es jeden tag nur ärger und streit
mein mann geht ganztags arbeiten und daher ist es noch meine aufgabe ihn für die schule fertig zu machen und ihn anschließend mit zu betreuuen
mich macht die ganze situation total fertig das ich manchmal gar keinen nerv mehr habe mich um mein eigenes kid zu kümmern und das kann ja wohl nicht sein(natürlich vernachlässige ich sie nicht!!!)
ich hatte mir das einfach alles anders vorgestelt, wollte immer meine eigene familie habe, da ich selber auch nicht eine so berauschende kindheit hatte!
es tut mir für ihn auch echt leid obwohl ich auch versuche alles zu tun, er kann ja nix für die situation
trotzdem möchte ich das alles nicht so wie es ist.
habe das gefühl das mein leben zerstört worden ist(klingt wahrscheinlich für manchen für euch verdammt hart und vielleicht auch nicht nachvollziehbar)
wünsche mir doch einfach nur ein leben mit meiner familie, stattdessen dreht sich alles nur um ihn, da er ein problemkind ist und alle anderen müssen zurückstecken.
er steht einfach immer im mittelpunkt, er ist oma/opas lieblingsenkel, er darf immer zu ihnen kommen und unsere gemeinsame tochter ist ja auch ihre enkelin und für sie haben sie keine zeit, sie hat erst einmal notgedrungen bei ihnen übernachtet und sonst war sie nur immer zu besuch mit.
dabei kriege ich immer zu hören was sie alles mit ihr machen möchte und kommen tut gar nix....
das ärgert mich tierisch
mein mann versucht mich aber auch wirklich zu unterstützen wo es nur geht und er weiß auch das ich probleme mit der situation habe
hoffe es ist etwas verständlich geschrieben für euch und bewerft mich jetzt nicht mit steinen!
lg und eine schönen tag für euch!
ich komme einfach nicht mit klar
Hallo,
ein Stück weit kann ich dein Denken nachvollziehen.
Allerdings bin ich der Meinung, dass ihr euch im Kreis dreht. Du fühlst Dich durch das Kind gestört - er ist ein Fremdkörper innerhalb Deiner Familie (so in etwa). Heißt, dass Du ihm unterbewusst negative Gefühle entgegen bringst. Vielleicht geht er Dir auf den Zeiger, bevor er irgendetwas gemacht hat?
Du kannst Dir sicher sein, dass er das merkt u d dass das sein Verhalten mit beeinflusst.
(Das meine ich nicht als Vorwurf!)
Ihr kennt das Problem, aber habt aktiv noch nichts unternommen - oder?
Willst Du mit Deinem Mann und Deiner Familie weiterhin leben? Dann musst Du an Dir arbeiten - wie kannst Du Deine Familie, die Du Dir anders vorgestellt hast, handeln. Was genau ist DEIN Problem, wenn Du schreibst, Deine Leben wäre zerstört. Gegebenenfalls braucht der Junge psychologische Begleitung. Ohne Grund wird er ja nicht zu euch gezogen sein, oder?
Familientherapie, Familienberatungsstellen...es gibt viele Möglichkeiten für euch. Es wäre schade, die Flinte ins Korn zu werfen, bevor man sie nicht ausgeschöpft hat.
Liebe Grüße
danke für deine antwort!
mir ist bewusst das ich ihm im unterbewusstsein negative signale, aber ich versuche an mir zu arbeiten und es wirklich zu akzeptieren, nur fällt mir es einfach verdammt schwer.
er gehört jetzt zu unserer familie das weiß ich auch. und auch weiß ich das es im moment verdammt schwer für ihn, seine mama ist von jetzt auf gleich weg weggezogen und er musste hier hin, diese entscheidung wurde ihm einfach abgenommen
Hätte sie ihn nicht mitnehmen können? Ich denke, dass er zu euch "musste" ist vielleicht mit ein Grund für sein Verhalten.
Sucht euch mal eine Familienberatung und versucht die Situation zu verbessern.
Ich kann dich verstehen. Zumal dein Mann, der KV, ganztags arbeitet und du die Betreuung übernimmst für ein Kind, das nicht deins ist.
Ich würde an deiner Stelle nochmal Tacheles mit deinem Mann reden und an der Situation was ändern. Weil deine negativen Gefühle natürlich auch Auswirkungen auf das Verhalten des Kindes haben. Und das ist weder gut für das Kind und auch nicht für dich.
dankeschön für deine antwort.
aber er muss ja aber auch arbeiten und ich bin ja schließlich zuhause und da kann ich ihn ja auch mitbetreuuen aber ich verbringe mehr zeit mit ihm als alle anderern "bezugspersonen"
Die Gründe warum du ihn betreust sind schon klar, aber ich denke, dass es von deinem Mann ziemlich viel verlangt ist, dass du von gestern auf heute sein Kind betreuen musst.
Klar verdient er das Geld, aber das heißt nicht, dass er dir die Betreuung seines Kindes überhelfen kann. Und auch wenn man von Anfang an weiß, dass es dieses Kind gibt, ist es was ganz anderes, wenn man plötzlich die "Mutter" spielen soll.
Deshalb hätte ich ganz ehrlich dieser Konstellation nicht zugestimmt. (Dafür werde ich jetzt gesteinigt)
Das Kind und Du brauchen auf jeden Fall Unterstützung von Leuten, die sich damit auskennen und euch Möglichkeiten zur Verbesserung aufzeigen.
ich hatte mir das einfach alles anders vorgestelt, wollte immer meine eigene familie habe,
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Wenn man so denkt, darf man sich nicht auf einen Mann mit Altlasten einlassen.
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da ich selber auch nicht eine so berauschende kindheit hatte!
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Ein Grund mehr sich gut um ALLE Kinder zu kümmern.
Wende Dich an den Kinderschutzbund und lass dir einen Ansprechparnter nennen, der dir weiterhlefne kann.
Oder an Familylab.de . Die haben sehr gute Leute.
>>mich macht die ganze situation total fertig das ich manchmal gar keinen nerv mehr habe mich um mein eigenes kid zu kümmern und das kann ja wohl nicht sein(natürlich vernachlässige ich sie nicht!!!)<<
Der Satz sagt für mich schon alles, du hast jetzt zwei Kinder ob es dir passt oder nicht.
Mein Lösungsvorschlag wäre - im Interesse des Sohnes -: Du gehst Vollzeit arbeiten und dein Mann kümmert sich um die Kinder. Denn ganz ehrlich, du bist das Problem, da es beides die leiblichen Kinder deines Mannes sind, wäre es für ihn wohl am einfachsten beiden die gleiche Zuneigung entgegen zu bringen. Und... bitte... komm jetzt nicht mit dem Satz "Warum sollte ich auf die gemeinsame Zeit mit meiner Tochter verzichten, nur wegen seines Sohnes?"
Entschuldige mal, sie hat sicher keine zwei Kinder, sondern nur eins. Was das hier immer soll, verstehe ich nicht. Gefühle lassen sich nun mal nicht erzwingen. Und nur weil ihr Mann der Vater dieses Kindes ist, ist sie nicht automatisch die Mutter.
Wenn sie als Stiefmutter mehr rechte einfordern würde, wäre das Geschrei groß, dass sie nun mal NICHT die Mutter ist!
Ihr Urbia übermuddis. Wo ist der kotzurbini
Ich bin mit Sicherheit die letzte welche den Begriff Übermuddi verdient, trotzdem danke
Zu diesem Thema kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Mein Mann hat, mittlerweile auch meinen Sohn, mitgebracht. Er kam zu uns als wir erst wenige Wochen zusammen waren. Mittlerweile haben wir noch ein "gemeinsames" Kind.
Mir wäre nie in den Sinn gekommen, zwischen unserem Kind und seinem Kind zu unterscheiden. Er ist ein Familienmitglied, wenn ich mich für einen Partner mit Kind entscheide, endscheide ich mich nun mal nicht nur für einen. Bei Patchworkfamilien wird immer verlangt das der neue Mann die vorhanden Kinder akzeptiert, zurücksteckt, sich in die Betreuung einbringt, Interesse zeigt usw., aber von Müttern kann man das scheinbar nicht verlangen... da ist ja die Bindung eine andere... das Kind war ja nicht im eigenen Bauch... sorry, aber da bekomme ich das kotzen.
Sie schreibt ja sie wollte immer eine eigene Familie. Dann nehme ich halt keinen Mann mit Altlasten.
Irgendwie erinnert mich die TE an die Userin Goldlocke (oder so ähnlich), wirkt ähnlich gefühlskalt und unterscheidet stark zwischen dem gemeinsamen und dem "anderen" Kind. Vorallem diese Eifersucht in Bezug auf die Großeltern stößt mir bitter auf. Ich denke hier merken die Großeltern ganz klar die Abneigung der TE.
Von daher kam mein Vorschlag die Betreuungssituation zu ändern, nicht oder nur teilweise im Interesse der TE, aber zum Wohle des Jungen.
Du hast einen Vorteil: der Kleine ist erst 5 Jahre alt. Da kannst Du ihn noch erziehen, und zwar nach Deinen Vorstellungen. Du bestimmst, was gemacht wird und was nicht. Bist Du eigentlich gefragt worden, ob Du einverstanden bist, Dich täglich um ein weiteres Kind zu kümmern?
Falls Du das nicht (mehr) willst, halte ich den Vorschlag, dass ihr die Rollen tauscht und Du arbeiten gehst bzw. Dein Mann Hausmann wird, für sehr gut. Oder ihr geht beide arbeiten und organisiert die Kinderbetreuung anders.
ich wurde zwar gefragt aber es blieb mir ja nix anderes ubrig als ja zu sagen. ich gehe seit einem monat wieder ein paar stunden arbeiten. das macht die sache aber nicht einfacher.
arbeiten, haushalt und 2 kinder, finde ich zumindestes
wie wäre es, wenn Ihr die Rollen tauscht?
Du gehst arbeiten und dein Mann betreut seine beiden Kinder?
Den Vorschlag finde ich gut. Dann braucht sie sich nicht in eine "Rolle" drängen lassen, wie hier so oft geraten und beide Kinder werden "gleichberechtigt" und "gleich geliebt" betreut.
Coole Idee
Einzige Punkt wo es scheitern könnte sind oft die Finanzen , aber da müßte man eben Prioritäten setzen.....
da machr er nicht mit, er braucht seine arbeit sowie auch seine auszeit die er sich regelmäßig nimmt...
Du hast eine leibliche Tochter im Alter von 15 Monaten und einen Stiefsohn, der in die 2. Klasse geht.
Naja, das ist zugegebenermaßen auch nicht einfach. Dir fehlt ja irgendwie auch die Erfahrung der 6 Jahre "dazwischen". Noch dazu nehme ich nicht an, dass das Kind dich wirklich als Autoritätsperson respektiert, wenn du ihm indirekt immer so zu verstehen gibst, dass er immer hinter deiner Tochter stehen wird.
Du solltest wissen, dass deine Tochter nicht das liebe Kleinkind bleiben wird. Vielleicht wird sie mal genauso werden, wie ihr Bruder.
Bist du denn bereit mal mit deinem Stiefkind einen schönen Tag zu verbringen (um z.B. euer Verhältnis zu verbessern) und deine Tochter zu ihren Großeltern zu geben für einen Oma/Opa Tag? Ich denke, wenn die Großeltern wissen, dass der Große in der Zeit auch etwas Schönes macht, können sie die Zeit mit ihrer Jüngsten genießen. Sie sorgen sich nur um den Großen. Und die Großeltern sind ja sicher auch nicht mehr die allerjüngsten. Ihnen nun vorzuwerfen, dass sie nicht ewig auf eine Einjährige aufpassen wollen, ist auch irgendwo verständlich. Ein 7-jähriges Kind ist da doch schon etwas anderes. Mit ihm kann man etwas unternehmen. 7-jährige schlafen im Gegensatz zu Einjährigen auch durch nachts. Nein, ich finde Großeltern DÜRFEN sich bei der Kinderbetreuung beteiligen, sie MÜSSEN aber nicht. Wie sie das machen, ist ihre Sache.
Ich finde eher deinen Mann in der Pflicht hier etwas zu tun. Er ist der Vater. Warum machst du das alles? Wenn du damit nicht klar kommst, dann meldet ihn noch zum Früh- und Späthort an. Regelt erst einmal eure familiäre Situation, bevor du so eine Aufgabe übernimmst...die eigentlich nicht deine Aufgabe ist.
Ja, du hast einen Mann mit Altlasten geheiratet, aber das bedeutet nicht, dass du nun verantwortlich bist für die Kinder.
danke das du mir geantwortet hast und ich verstehe das auch.
mit meinen schwiegereltern ist das einfach so ne sache...
sie sind anfang 60 und ich habe einfach das gefühl das sie unsere gemeinsame tochter nicht wirklich als enkel ansehen da sie grundsätzlich keine zeit haben wenn wir sie fragen ob sie sie mal für einen sonntagnachmittag nehmen könnten damit mein mann mann und ich einfach mal 2-3 stunden zeit für uns haben, die wir kaum noch haben und dringend benötigt wird
aber wenn es um seunen sohn geht dann haben sie immer wirklich IMMER zeit und das stört mich halt auch einfach
wie gesagt ich sorge gerne für ihn aber ich kann nicht die ganze verantwortung auf mich nehmen, das kann und will ich auch nicht
das unsere tochter im entsprechenden alter auch ein kleiner rabauke wird ist mir bewusst
und zu deiner frage warum ich das alles mache?
weil mir nix anderes übrig bleibt, ich kann ihn ja schlecht einfach so lassen und "ignorieren" geht ja gar nicht
weiß halt aber auch nicht wie ich an meinen mann ran kommen soll und ihn quasi zur verantwortung ziehen soll
ich habe schon sooo oft mit ihm geredet und wir drehen uns einfach im kreis, er kommt nach nen 12 stunden tag nach hause und ist fertig, was ich verstehe und möchte seine ruhe,
aber das ich auch stundenweise arbeiten gehe, mein tag immer um 6uhr anfängt, haushalt und kind(er) (wenn schulzeit überwiegend nur eins) habe und auch gerne am abend mal eine halbe stunde auszeit haben möchte kommt glab nicht richtig an bzw wird mir selten ermöglicht
Der Punkt ist einfach, dass es NICHT dein Kind ist. Dein Mann muss da mal aus den Puschen kommen. Es ist sein Sohn und den kann er nicht einfach seiner Frau aufs Auge drücken und er schiebt lieber Überstunden. Das solltest du auch deinem Mann klar sagen. Sag ihm nicht, dass du überfordert bist, sondern dass er sich eine alternative Betreuung suchen muss bis zum XX.XX.XXXX ... Setze ihm einen Termin.
Du musst mit dem kleinen nur einigermaßen klar kommen. Du musst ihn als Sohn deines Mannes und Bruder deines Kindes Willkommen heißen. Irgendwann schaffst du es vielleicht ein persönliches Verhältnis aufzubauen...aber NIEMALS wird das so klappen.
Außerdem ist zwischen euch beiden wahrscheinlich eh ein dringendes klärendes Gespräch von Nöten. Es ist schon komisch, dass immer dann Überstunden im Betrieb anfallen, wenn zu Hause eine schwierige Zeit durchgemacht wird. Nein,mich unterstelle deinem Mann keinen Seitensprung, aber ich unterstelle ihm (im übrigen beschreibst du ihn auch genau so), dass er einfach keinen Bock auf eine Familie hat. Schon garnicht auf ein vielleicht etwas lautes Kleinkind, ein problematischen Zweitklässler und eine Ehefrau, die permanent der Meinung ist, er muss mehr tun ...
Setze ihm mal die Pistole auf die Brust. Vielleicht kapiert er dann, dass SEIN Kind seine Aufgabe und seine Verantwortung ist und er sie nicht auf seine Frau abwälzen kann. Überstunden darf er machen, wie er will. Aber er soll auch sein Kind abholen und in die Schule bringen. Falls mal alle Stricke reißen, kannst du das natürlich im absoluten Notfall 1-2 mal Im Monat übernehmen, aber eben nur im Notfall.
Das die Großeltern so reagieren wie sie es tun ist echt kein Wunder, der Kleine hat ja sonst niemanden. Die Mutter ist weg, der Vater will auch nicht wirklich und dir wurde "der Schwarze Peter" jetzt zugeschoben....
Hallo Engel,
hier kommt jemand, der letzten Donnerstag ungewollt Vollzeit-Stiefmutter eines 14jährigen ziemlich verzogenen Teenies wurde. Du schreibst das, was ich denke und fühle.
Meine Situation wird dadurch erschwert, dass ich nie Kinder wollte. Jetzt hab ich Knall auf Fall eins zu Hause sitzen. Kennen tu ich sie seit 9 Jahren
Es ist einfach unglaublich schwierig plötzlich für ein Kind sorgen zu müssen, was man eigentlich nie wollte. Klar ich wußte worauf ich mich einlasse, als ich den Mann kennengelernt habe, aber KEIN Mensch weiß, was wirklich auf einen zukommt und dass wir irgendwann seine Tochter vor die Tür gesetzt bekommen, hätte ich im Leben nicht gedacht.
Ich fasse mal ein bisschen zusammen, was ich hier alles gelesen habe:
Wie eben schon erwähnt, weiß man einfach nicht auf was man sich einlässt und diese schlauen Sprüche hier "Dann hättest du dich nicht auf einen Mann mit Altlasten einlassen dürfen" kommen entweder von glücklichen Mütter mit glücklichem Leben oder frustrierten Alleinerziehenden. Sorry für die Offenheit, aber es ist so.
Das Stiefmütter IMMER mehr Verantwortung tragen als Stiefväter ist auch normal. Karna du hast da wirklich einen Ausnahmefall, dass ist einfach nicht die Regel. Glückwunsch dazu - das ist ernst gemeint.
Es ist einfach unglaublich schwer in so etwas reinzuwachsen, wenn man es eigentlich nie wollte. Aber NEIN ich werde meinen Mann deswegen nicht verlassen. Ich muss auch erstmal klarkommen, genauso wie das Kind. Wobei bei mir wahrscheinlich noch der Vorteil ist, dass wir gut miteinander auskommen.
Einen wirklichen Tip hab ich also leider auch nicht, aber ich bin jemand, der deine Gefühle mehr als gut nachvollziehen kann
LG
Sindy