Patchwork, ADHS (?) nur Probleme

Hallo Ihr!
Bis jetzt hab ich gedacht, ich schaff das alles schon und brauche keine Ratschläge und schon gar kein Forum, mal abgesehen davon, dass ich momentan nicht wirklich ZEit habe, mich noch groß in der digitalen Welt "zu unterhalten" :-)
Jedoch ist meine Situation so verzwickt, dass ich zumindest mal nachfragen möchte, ob einer von Euch ähnliches erlebt (hat) und vielleicht den einen oder anderen GEdanken dazu hat.

Vor gut einem Jahr bin ich mit meinen Töchtern (11und 16) zu meinem Freund in sein Haus gezogen, er selbst wohnte bis dahin mit seinen 3 Jungs (8, 14 und 18) allein.
Kennengelernt haben wir uns vor 3,5 Jahren, waren beide vorher 1 Jahr von unseren Expartnern getrennt.
Ich habe noch einen Sohn (auch 14), der aber nach meinem Umzug hierher leider Gottes zu seinem Vater gezogen ist.
Das soweit vorab als Grundlage.

Nun ist es mir bewusst, dass Patchwork nicht einfach ist und es lt. irgendwelchen Experten meist bis zu 5 Jahren dauert, bis eine Art Familienleben entsteht.
Mir ist auch bewusst, dass man nicht zuviel erwarten darf, dass es mit den "Ex" immer wieder Probleme geben wird usw.

Für mich bin ich aber an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr weiter weiß - ich weiß nur noch, es muss sich was ändern - entweder suche ich mir irgendwoher stärkere NErven oder ich muss wieder ausziehen....

Um es nicht in einen Roman enden zu lassen, hier ein paar Stichworte (und ich erwähne nur die Dinge, mit denen ich und auch meine Töchter nicht gut leben können):

- sehr aggressiver 14jähriger mit ADHS, nimmt Tabletten, ist aber unerträglich, in meinen Augen keine gute Erziehung genossen - kein danke, kein bitte, kennt und akzeptiert kein "NEIN" (auch nicht vom Vater, der irgendwann nachgibt), keine Rücksicht auf andere, will nur alles haben, wird fuchsteufelswild, wenn er seinen Willen nicht bekommt, hat regelmäßige Ausraster, geht auf seinen Vater und auch auf mich los, null Einsicht, wenn man ihm was erklärt (und ich bin eigentlich die GEduld in Person und erkläre auch gerne mal was), räumt nichts auf, denkt nur an sich, sitzt den ganzen Tag an PC, Laptop, Handy oder/und Playstation, kennt und hat keine Grenzen, darf alles machen, hat nie Konsequenzen für sein Handeln erlebt und kommt mit allem durch und bekommt immer wieder alles, was er haben will.
Dementsprechend hat er auch keine Freunde und hat auch nicht den Wunsch, sich mit Gleichaltrigen zu treffen.

Dazu kommt, dass er - warum auch immer (???) noch nie in seinem Leben richtig trocken war.....
Erst als ich mit meinen Mädels letztes Jahr hier einzog, hat er ein halbes Jahr nicht ins Bett gemacht, seit einem halben Jahr ist es wieder so.
Dazu sei noch erwähnt, dass ihn das überhaupt nicht stört, er schämt sich dafür nicht, schläft auch oft zweimal im nassen Bett und egal was man sagt oder versucht ihm nahezubringen, juckt ihn das null....irgendwann meinte er mal, er hätte keine Lust, nachts auf Klo zu gehen, denn tagsüber ist das ja kein Problem.
Da ihm immer von den Eltern und Oma gesagt wurde, dass er wohl irgendeine Krankheit hat, ist das auch heute noch seine Ausrede.
Er hat sowieso null Schamgefühle, weder für seine eigene Hygiene (er duscht nie freiwillig und nimmt sich überhaupt nicht wahr) noch für sein Verhalten.
Auch in der Schule fällt er auf und muss regelmäßig abgeholt werden, weil er sich öfters dort prügelt - auch das empfindet er nicht als Strafe, sondern freut sich dann nach Hause zu kommen und schämt sich null....

Das nur so als kleiner Ausschnitt mit den größten Problemen, die ich zumindest sehe und mit ihm hab.

Der Vater ist ein sehr gutmütiger Mensch und ich beschreibe ihn jetzt extra so, weil ich das trennen muss - einmal ist er der Mann, den ich liebe und mit dem ich alt werden möchte und zum anderen ist er Vater, dessen Einstellungen ich zu Erziehungsfragen nicht im geringsten teilen kann, ihn deswegen aber nicht weniger liebe.
Er läßt alles durchgehen, macht zwar auch klare Ansagen, was sich ändern soll, aber es ändert sich nichts und dann geht alles so weiter wie immer.
Für ihn gibt es keine Konsequenzen, die die Kinder machen müssen oder erleben müssen, es wird immer nur geredet und erklärt, hilft es nicht, ist das halt so.

Ich habe meine Kinder eher streng und konsequent erzogen, mir war es immer wichtig, dass Kinder auch Höflichkeit lernen, andere Erwachsene auch respektieren, gern mit Gleichaltrigen zusammen sind und mein Nein ist eben ein Nein und ich lasse mich nur ganz selten um den Finger wickeln - und wenn, mit Liebreiz, nicht mit Geschrei.....

Wie man sich denken kann, ist das Konfliktpotenzial sehr hoch - anfangs war ich die gute Fee und die tolle Mutter, weil die Jungs große Probleme mit ihrer Mutter hatten, nun da ich versuche, etwas Struktur, nur ein paar Regeln und mehr Frieden und Ruhe reinzubringen, bin ich nicht mehr so toll...
Inzwischen ist der 14jährige fast jeden Tag drüben bei seiner Mutter (die wohnt auch noch um die Ecke) und die scheint ihn gegen mich aufzustacheln, da er mich oft mit den Worten "Du hast mir nichts zu sagen, du bist nicht meine Mutter!" anbrüllt...

Es vergeht kein Tag ohne Geschrei, ohne streiten (innerhalb der Brüder), meine Mädchen ziehen sich zurück oder weinen, wenn ich angekackt werde und werden sie auf ihre Zuhause angesprochen, verdrehen sie nur die Augen und fragen, welches schöne Zuhause...
Wir (mein Freund und ich) reden und streiten und reden und streiten immer mehr, und es geht immer nur um die Probleme der Kinder...
Ich hab nun wirklich Sorge, dass unsre Beziehung drunter leidet und vielleicht sogar den Bach runtergeht, wenn sich an der Situation nichts ändert...

Verhaltenstherapie sollte der 14jährige machen, hatte aber keinen Bock dazu, also machte das wohl auch keinen Sinn und er muss ja eh nichts machen, was er nicht will.

Nun überlege ich, ob es nicht besser für alle wäre, wenn ich mir mit den Mädels eine eigene Wohnung suche und wir unsere Beziehung erstmal nur zu zweit weiter führen - ich will mich nicht trennen!!!!

Ich werde bei nächster Gelegenheit ein Gespräch mit meinem Freund suchen und ihm sagen, dass das vielleicht für alle die Möglichkeit ist, wieder glücklich zu werden...
Bevor ich hier wohnte, hatten die JUngs alle Freiheit der Welt, überall waren die Fernseher an, sie machten was sie wollten (im Wohnzimmer mit Schuhen auf dem Sofa essen, da einschlafen usw usw.) es war laut und es gab nicht wirklich Ordnung, gesundes Essen oder viel Frieden.....
Bei mir hatte ich abends immer Ruhe, mir ist Ordnung wichtig, ich hab gern Besuch und der Fernseher ist nur abends an, wenn ich was bestimmtes gucken will...tagsüber waren die Kinder glücklich miteinander und waren auch viel mit Freunden zusammen.

Hier gibt es nie Ruhe, weil mindestens 2 von den Jungs immer hier sind, kaum unterwegs, kaum Freunde, nur in der Bude vor der Glotze hängen, die zumindest in deren Zimmern nonstop 24 Stunden an sind......

Gibt es jemanden, der ähnliches erlebt hat oder zumindest mir Mut machen kann, dass eine Beziehung auch dann weiter funktionieren kann, wenn man (wieder) getrennt wohnt? SO geht es jedenfalls nicht weiter, da prellen Welten aufeinander und ich hatte anfangs so gehofft, dass sich vieles bessert, wenn ich erstmal hier wohne...

Ich habe natürlich Sorge, dass mein Freund das gar nicht versteht und das nicht als Lösung sieht...

Sorry, dass es doch soviel geworden ist - und danke fürs lesen!!

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Ich halte das für eine gute Idee mit der eigenen Wohnung. 5 Stiefgeschwister, die sich finden sollen, darunter vier Pubertierende und davon 1 ADHSler mit tiefgreifenden Problemen, das ist hartes Brot.

Der 14jährige bräuchte vermutlich auch viel mehr Behandlung und Input als er bekommt. Da müsste der Vater aktiver werden.

Ich würde auch ausziehen, zusammenziehen könnt ihr später immer noch, wenn die Großen auf eigenen Füßen stehen.

LG

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Die Probleme des Jungen sind vom Vater hausgemacht, da keine Erziehung stattfindet. Das wird der Vater sicher auch nicht ändern. Dir bleiben also nur 2 Alternativen: Auszug oder das Gespräch mit dem Vater, damit er seine Methoden ändert und ggf eine Familienberatung.

Schwer abzuschätzen, ohne den Mann zu kennen, ob er einer wohnlichen Trennung zustimmen wird und dennoch mit dir zusammen bleiben will. Das wird auch den Kindern schwer zu vermitteln sein. Das Beste wäre, er würde einsehen, dass er einen Erziehungsauftrag hat und dass er sich Hilfe sucht.

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meine Meinung ist , du solltest dir wieder eine eigene Wohnung suchen und ausziehen . So wie du das beschrieben hast geht es nicht weiter .

Mit der Zeit wird dies Verbindung an der Verschiedenheit euerer Erziehung zerrbrechen. Entweder man zieht an einem Strang , oder die Kinder tanzen einem auf dem Kopf herum .

Und denke an deine Mädls , ihnen Ordnung und Disziplin beigebacht und gelebt und die Kinder deines Freundes machen was sie wollen .

Ich habe auch eine Stieffamilie seit 1988 . Von Anfang an haben wir uns darauf geeinigt , wer was macht .
Mein Mann wollte nicht gerne erziehen und so habe ich das übernommen , wir besprachen das mit den Kindern und sie haben es akzeptiert .

Wir hatten auch Ärger , weil städig sich andere Menschen in unsere Angelegeheit einmischten .
Wir haben uns das entschieden verbeten , keine Einmischung von außen auch nicht der , der Großeltern väterlicherseits .

Eine Stiefehe , bezw. Beziehung kann nur gut werden , wenn Mann und Frau sich einig sind . Alles ander geht früher oder später den Bach runter .

alles Gute und stark bleiben

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Ich bin aber nicht die TE:-p

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Um Gottes Willen, warum sollst Du Dir so etwas antun ?

Das sollen die Eltern des Früchtchen schön selbst ausbaden.

Such Dir eine schöne Wohnung , ihr trefft Euch dann bei Dir ( ohne Sohn ).

LG

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Liebe cappuccinomum,

wo ist der Vater? Ich würde einem ADHS-ler niemals ein Umfeld zumuten, welches von ihm dauerhaft genervt ist und ständig weint und streitet.

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Hallo,

bei aller Liebe würde ich ausziehen, denn so ein Umfeld würde ich meinen Kindern niemals zumuten wollen.

Da der Vater dem Jungen Null Grenzen zu setzen scheint, kämpfst du gegen Windmühlen. Ein Kampf, den du nicht zu eurer allen Zufriedenheit lösen können wirst.
Und ja, irgendwann wird eure Liebe sicher schwächeln und eventuell daran zerbrechen.

Ich bin eindeutig für getrenntes Wohnen.

LG

Nici

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Du solltest dringend an DEINE kinder denken und deine konsequenzen ziehen. Sie machen deutlich das sie ihr neues Leben / zuhause hassen (zu Recht) ruiniere Ihnen nicht ihre Zukunft und nimm dir mit deinen Mädels eine Wohnung wo ihr endlich! wieder in ruhe und in Frieden leben könnt. Dein Partner ist immer herzlich willkommen und die Tür steht offen. Zu den Jungs würde ich jeglichen kontakt einschränken..... Zumindest haben sie nichts in deinen eigenen 4 Wänden verloren. Alles Gute

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Hallo!

ich habe hier 2 ADHSler (12, und 15), deswegen kann ich Dir nur sagen - DAS ist NORMAL SO und eine ungeheure Herausforderung da einen Weg zu finden, dass nicht alles den Bach runtergeht. Hinzu kommt, dass der ADHSler halt nun mal offensichtlich nur einen Erziehungsberechtigten statt 2 hat, die da dringend und bis an die Grenzen des Machbaren gefordert wären. Für einen pubertierenden ADHSler benötigt man 2 ernsthaft und in Einigkeit erziehende Erwachsene und die Früchte der Erziehung werden eher sehr viel später als bei "normalen" sichtbar - so ca. 2-4 Jahre später. - Also muss man unendlich viel Geduld und Beharrlichkeit mitbringen. Ob so viel Einsatz Außenstehende aufbringen können?.... Hm, ich kenne keinen.

Folgende Punkte:
1. Mit dem wiederkehrenden Einnässen und der zu jedem Zeitpunkt mangelnde Zugang zum Kind scheint mir die medikamentöse Therapie überdenkenswürdig zu sein. Ich würde dringendst raten nochmal über die Dosierung, über das Medikament an sich zu sprechen und auch darüber ob es wirklich täglich und ohne jegliche Ausnahme zur selben Zeit unter Kontrolle genommen wird. (Nächtliches Einnässen ist eine bekannte mögliche Komorbidität bei ADHS, muss aber nicht damit zusammenhängen.) In einem weiteren Schritt kann man erst über Verhaltenstherapie reden. Ohne Zugang zum Kind ist VT vollkommen für die Füße! Und VT dauert dann mal mindestens 1 Jahr als Intensivform (mindestens 1x wöchentl.!) bevor irgendwas sichtbar ist. - Da seid ihr Lichtjahre davon entfernt.
Wann war die letzte Medi-Einstellung beim Arzt? Wann hat er die letzten Tests gemacht?
Eigentlich ist das mindestens halbjährlich Pflicht .... und bei vorliegenden Problemen, wie hier .... dringend und häufiger?!
2. Die äußeren Umstände sind geradezu hochgradig kontraproduktiv für den ADHSler. Das ist Reizüberflutung pur und Chaos hoch 10 was da geboten ist in dem Haus.
5 Kinder permanent + 2 Erwachsene mit unterschiedlichen Erziehungsstilen um sich zu haben bringt jeden ADHSler (bei dem die Therapie offensichtlich nicht hilft) zum Durchglühen. Soziale Kontakte sind für einen ADHSler echt Knochenarbeit ... der kann bei der Konstellation nur überfahren werden, wenn ihm nicht echte Rückzugsmöglichkeiten geboten werden. Neee, ich glaube der braucht (und erträgt) wirklich nicht noch zusätzlich "Freunde". Eigentlich muss so ein ADHSler einen ritualisierten durchgetakteten Zeitplan haben, der überwacht wird (wie bei einem 2-Klässler!) ohne Störungen.
Deine Erziehung und Erwartungen sind zwar für Normale genau richtig, aber bei einem ADHSler erzeugt Du damit nur Eskalation und der kann von dort oben alleine gar nicht mehr runter (ihm fehlen die Handlungsalternativen, da keine VT!) Ein ADHSler kann nur die Regeln einhalten die er mühevoll gelernt hat, bspw. in einer VT. Alle anderen Regeln weiß er schon vorab (Wiederkehrende negative Erfahrung) dass es nicht geht und macht dicht bevor er überhaupt versucht, bzw. könnte sich abmühen, es gelingt nicht und er bekommt die negative Rückmeldung - der ist einem Teufelskreis gefangen, der zu Eskalation führt. Deswegen kommt es Dir vielleicht so vor, dass der Vater nur selten Regeln vorgibt .... OK, dass er Ansagen macht, die dann aber nicht konsequent überwacht, ist natürlich sträflich bei einem ADHSler ...
Versucht mal ein Elterntraining zu machen, oder vielleicht auch nur Du selber - das ist nämlich eine der 3 Säulen die den Alltag erleichtert und von der KK bezahlt wird und Teil der Therapierichtlinie ist.
Das eine ist ADHSler zu verstehen und das andere ist auch zu lernen damit umzugehen und nicht alles hinzunehmen.

Ich denke, Dein Ansatz eine eigene Wohnung zu nehmen ist das Beste für alle Beteiligten, wenn Du Dich der Situation nicht gewachsen fühlst - was absolut verständlich ist! Ich denke aber auch, dass ein Gespräch mit dem Vater nötig ist, dahingehend genauer auf die Bedürfnisse seiner Kinder (oder seines 14-jährigen) zu achten. Die anderen Kinder leben auch in einer schwierigen Situation mit dem ADHSler und kommen vielleicht zu kurz. ICH könnte das verstehen und würde es keinem negativ ankreiden.
Macht doch einen Plan wie es weiter gehen soll ....
Übrigens kann es sein, dass der jetzt 14-jährige mit 16 dann plötzlich "gut funktioniert" , je nachdem was bisher an Erziehung reingesteckt wurde und wie er noch therapiert werden kann ..., der 18-jährige ist eh bald aus dem Haus und der 8-jährige ist wohl ein süßer Knilch .... Vielleicht hat Dein Partner den Zusammenzug auch einfach überstürzt um Dich nicht zu verlieren, ist aber nicht vereinbar mit der Familiensituation. 2 Jahre warten ....

LG, I.

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Bevor ich hier wohnte, hatten die JUngs alle Freiheit der Welt, überall waren die Fernseher an, sie machten was sie wollten (im Wohnzimmer mit Schuhen auf dem Sofa essen, da einschlafen usw usw.) es war laut und es gab nicht wirklich Ordnung, gesundes Essen oder viel Frieden.....

Und du hast ernsthaft geglaubt, dass sich das ändert, wenn ihr da einzieht? Du musst deine Töchter schützen, deshalb sehe ich einen Umzug in eine eigene Wohnung als die einzige Lösung an.

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"Nun überlege ich, ob es nicht besser für alle wäre, wenn ich mir mit den Mädels eine eigene Wohnung suche und wir unsere Beziehung erstmal nur zu zweit weiter führen - ich will mich nicht trennen!!!!"

Das ist eine super Idee (auch wenn ich nicht verstehe, warum ihr überhaupt zusammengezogen seid) … Und in 4, 5, 6 Jahren könnt ihr immer noch zusammenziehen, wenn die Kids aus dem Haus sind.

Alles Gute, Ks