Hey Forumsgemeinde...
gestern gab es einen ziemlichen Knick in meiner Patchworkkonstellation und ich weiß gerade nicht, was ich davon halten soll.
Kurz zu mir: Ich, w, seit 12,5 Jahren mit meiner Tochter (14) alleine. Meine Erziehung war/ist sehr konsequent, mit klaren Ansagen und deutlichen Grenzen. Wir haben ein top Verhältnis und ich habe null Probleme mit ihr. Nie gehabt und trotz Pubertät jetzt auch keinerlei Sorgen. Meine Tochter sagt, wir hätten ein "echt tolles Leben" miteinander.
Seit Spätjahr 2018 habe ich einen neuen Partner. Er hat eine knapp 3 Jahre alte Tochter. Am Anfang dachte ich, dass das überhaupt kein Problem sei, denn eigentlich mag ich Kinder...
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe noch nie so viel Chaos und Unruhe und Theater rund um ein Kind erlebt. Mein Partner lässt sich von Tochter und Ehefrau auf der Nase rumtanzen und hat 1000 Gründe, warum er hier und da nicht durchgreifen kann.
Gestern war er mit seiner Tochter hier bei uns zu Besuch und die Situation eskalierte nach nicht mal 2 Stunden - wieder mal.
Ich kann so ein Affentheater einfach nicht haben und ich finde Kinder, die ihren Eltern auf dem Kopf rumtanzen, einfach ätzend - und Eltern, die das mit sich machen lassen, auch.
Jedenfalls habe ich heute Nacht kaum geschlafen, weil ich gegrübelt habe. Und ich kam zu dem Entschluss, dass ich nicht möchte, dass mein Freund mit seiner Tochter hierher zieht. Das war nämlich der Plan, den wir jüngst geschmiedet hatten. In meinem Haus wird eine Wohnung frei und er würde die gerne mieten, damit wir näher zusammen sind.
Dafür gibt er seine Eigentumswohnung auf.
Aber seit gestern will ich das nicht mehr - zumal wir nach seinem Besuch wieder ein Stunden langes Telefonat führte, in dem er mir mitteilte, dass es ihm schlecht gegangen sei, als ich seine Tochter zurecht gewiesen hatte - was aber zuvor mit unserem Familientherapeut (jaaaaa....auch den gibt es mittlerweile in meinem eigentlich beschaulichen Leben...) vereinbart worden war: Ich soll mich nicht verstellen und auch meine Tochter soll sagen, wenn ihr das Gebrüll und Gekeife der Kleinen zu viel wird. Gestern erstmals agiert - und mein Freund kommt damit nicht zurecht.
Äh...mir wird das alles irgendwie selbst zu viel. Es fühlt sich an, als würde ich mit dieser Beziehung einfach nur einen Sack voll Müll und Altlasten auf den Tisch geworfen kriegen, verbunden mit der Ansage: "Wenn Du jemanden liebst, musst Du das jetzt aufessen."
Die Entscheidung, nicht in einem Haus wohnen zu wollen, fühlt sich für mich gut an.
Der große Knick.
Ich mag mich irren, aber hast du nicht schonmal gepostet?
Keine Ahnung was Spätjahr ist, aber ich vermute so ewig könnt ihr noch nicht zusammen sein und wenn man schon so lange alleine ist wie du, würde ich mich hüten solche entscheidende Schritte wie Zusammenzug zu planen.
Zumal du ja nicht sonderlich überzeugt vom Erziehungsstil anderer zu sein scheinst. Das Mädchen ist drei! Und macht eine Trennung der Eltern durch und schwups hat dich auch vor der Nase... mMn ein wenig zu zeitig, wenn ihr jetzt schon bei Therapie etc. seid...
Guten Morgen.
Ja, ich habe schon mal gepostet
Und ich habe in meinem obigen Post geschrieben, dass ich die Idee des Wohnens unter einem Dach verworfen habe - eben wegen all dieser Wirren und des Chaos, was die Eltern da veranstalten. Ich kann es definitiv nicht lösen und es ist auch nicht meine Aufgabe. Den Familientherapeuten haben wir eingeschalten, um unter professioneller Anleitung zu patchworken - aber ich sehe mich letztendlich dauernd mit Problemen konfrontiert, die ich nicht verursacht habe. Ich kann auch nichts dafür, dass die beiden mit dem Kind ein absolutes Chaos veranstalten. Deshalb ziehe ich mich da jetzt final zurück.
Danke für Deinen Impuls.
Ich habe dir schon bei deinem letzten Post geschrieben: du bist arrogant. Sorry, ja du hast alles gaaaaaaaaaannzzzzzzzz wunderbar gemacht, was hast du für eine tolle Tochter.
Wie die Tochter deines Partners wird, kann man noch gar nicht abschätzen.
Das Mädchen ist drei. Per se schon mal ein Alter wo nicht alles wunderbar ist. Das die Kleine beim Elternwechsel frei dreht ist schon mal nicht ungewöhnlich und hat auch nichts mit mangelnder Erziehung zu tun. Zudem scheint dein Partner in deiner Gegenwart unsicherer zu sein, denn ich kann mir durchaus vorstellen, dass es gut klappt, wenn die beiden allein sein. Ein kleines Kind merkt, wenn die Eltern unsicher werden und das verunsichert die Kinder...
Ich finde - zumindest aus dem was ich hier lese - du bist nicht die richtige Frau für diesen Mann.
Sprich mit ihm und beende das. Das ja ja keinen Sinn, wenn das mit den Kind/ern nicht funktioniert.
Schade, aber ist leider so.
Liebst du ihn? Kannst du dir ein Leben ohne ihn vorstellen oder schmerzt es zu sehr? Es ist eigentlich ganz einfach, wenn du darüber nachdenkst in Zukunft ohne ihn zu sein und es dir eigentlich nichts ausmacht oder sogar eine Erleichterung ist: dann trenn dich. Wenn nicht, dann red mit ihm. Sag ihm das, was du hier schreibst. Das Kind ist erst 3 Jahre alt, das kann und muss man auch noch erziehen. Er ist der Vater und hat das Recht und die Pflicht, das zu tun.
Bei uns war es auch so, das Kind war 7 als ich mit seinem Vater zusammen gekommen bin. NULL Erziehung, JEDESMAL eskaliert. Wie du oben beschreibst.. Nur war in meinem Fall der Vater auch nicht happy mit der Situation. Zusammen mit Tipps und Tricks von Freunden und Familien haben wir das Kind nach und nach angefangen zu erziehen. Und siehe da: Das Kind BRAUCHTE die Regeln. Es kannte keine Struktur und nichts. Und obwohl es bei der Mutter nach wie vor alles machen darf was es will, kommt es doch viel lieber zu uns, wo es Regeln gibt. Also wenn du deinen Freund liebst und es nicht aufgeben möchtest, dann versuch es! Es kann funktionieren Viel Glück!
Hallo und guten Morgen.
Danke für Dein Feedback, über das ich mich sehr gefreut habe.
Er sagt zwar immer, dass ihn das Theater mit der Tochter nervt, aber er fühlt sich gleichzeitig schlecht, wenn er konsequent ist oder Impulse von mir bekommt. Er hat auch immer wieder 1000 Ausreden dafür, warum Regeln heute nicht klappen müssen. Mich nervt das nur noch und ich glaube ihm seine Aussagen, dass er auch will, dass die Kleine weniger RambaZamba macht, nicht mehr. Fakt ist, dass er mit ihr nirgendwo hin kann, weil sie überall die Bude rockt. Er kriegt Tipps und Unterstützung, tut sich aber mit der Umsetzung schwer. Angeblich kriegt er daheim mit ihr alleine alles hin (wenn keiner dabei ist), aber ich kriege eben immer nur Chaos und Theater zu sehen - wie eben auch am Samstag. Ich denke, er ist wie ein Fisch, der gerne auf Bäume klettern will, letztendlich fehlt ihm aber doch die Kompetenz.
Ob ich ihn liebe weiß ich im Moment selbst nicht. All meine Gefühle werden im Moment von seinem Berg an Altlasten, den er vor meiner Tür abgekippt hat, erdrückt.
Wenn die Kleine nicht da ist, kommen wir prima miteinander aus. Sobald die Kurze am Start ist, ist er völlig verändert und das, was er immer ankündigt, zu tun, tut er dann doch nicht.
Es ist einfach zu viel für eine relativ frische Beziehung. Und von Haus aus ist er nicht der Typ Mann, der hinsteht und freiwillig seinen Kram klärt. Er schleppt ihn lieber mit rum und geht immer davon aus, dass die neue Partnerin das auch schön mitmacht.
Deshalb: Ohne ihn geht es mir besser, da weniger Probleme, die ich nicht verursacht habe.
Hallo.
Du vertraust ihm nicht. Denn dieser Satz
<<<Angeblich kriegt er daheim mit ihr alleine alles hin (wenn keiner dabei ist), aber ich kriege eben immer nur Chaos und Theater zu sehen - wie eben auch am Samstag. Ich denke, er ist wie ein Fisch, der gerne auf Bäume klettern will, letztendlich fehlt ihm aber doch die Kompetenz. >>>
ist mir aufgefallen. Warum glaubst du ihm das nicht. Du bekommst das doch auch mit deiner Tochter alleine hin. Inwiefern sagt er was zu deiner Tochter oder ist sie perfekt in dieser Konstellation. Oder darf er nichts sagen. Patchwork ist Arbeit, die du dir nicht zutraust bzw. nicht an die ran lassen möchtest. Du hast jahrelang mit deiner Tochter alleine gelebt, es lief alles nach deinen Wünschen. Nun kommt einer neuer Part dazu mit einem kleinen süßen Anhängsel und du fühlst dich überrumpelt mit allem.
An eurer Stelle würde ich mit dem Zusammenziehen warten und sehen, ob es überhaupt funktioniert. Die Kleine muss es erst mal für sich verstehen, dass ihre Eltern getrennt sind und du die neue Frau an Papas Seite. Das braucht Zeit und Geduld. Und wenn du diese nicht hast, dann lass es.
Alles Gute.
LG
"Wenn Du jemanden liebst, musst Du das jetzt aufessen."
Den Spieß kann man auch rumdrehen. Wenn Du jemanden liebst, dann servier ihm kein Essen, was ihm nicht bekommt.
Genau so sehe ich es auch. Diese Floskel "Wir schaffen das, weil wir uns lieben!" - und im gleichen Moment wird nochmal eine Schippe Ballast draufgepackt wird einfach zu oft herangezogen, um das Gegenüber emotional in Schacht zu halten. Gestaunt habe ich letzte Woche, als er mir im größten Chaos zwischen Tür und Angel mitgeteilt habe, dass er nie wieder heiraten werde, weil er damit nur schlechte Erfahrung gemacht habe. Äh, sorry...ich nicht. Aber nett, dass ich mal so zwischendurch erfahre, dass er andere heiratenswert fand und mich offenbar nicht
Mein Fazit: Finger weg von Männern, die weder ihre Ex, noch ihre Vergangenheit, noch ihr Kind im Griff haben
Ich kann Dich sehr gut verstehen, auch wenn es natürlich schade ist, dass deine Beziehung so nicht hinhaut.
Und diese blöden „du wusstest doch vorher, dass er ein Kind hat“ Sprüche finde ich auch nur Phrasen gedresche
Bei mir war es so, dass ich mir ganz viele Gedanken darüber gemacht habe, ob ich mit Kinderwochenenden leben kann und dabei die unglaubliche Präsenz der Exfrau über das Kind nicht auf der Uhr hatte. Wir haben da extreme Probleme.
Bei uns haben 2 Dinge geholfen: Reden, reden, reden und die Einsicht, dass man bei einem Wochenendkind (alle 14tage) einfach nur sehr überschaubaren Erziehungseinfluss hat. Das Andere also anders sein lassen.
Wir haben uns aber dennoch auf sehr klare Regeln geeinigt, was wir als Minimum festlegen, um die Wochenenden miteinander verbringen zu können.
Das Kind meines Partners ist aber auch schon 9.
In Deiner Konstellation kommen mehrere Faktoren zusammen, die es aus meiner Sicht schwierig machen: das Kind ist noch sehr klein und passt vom Alter her so gar nicht in Deine Lebenssituation mit einer 14jährigen Tochter.
Ausserdem scheint dein Partner auch keine klare Linie für sich gefunden zu haben.
Manchmal scheitern Beziehungen eben auch an den Rahmenbedingungen. Ich glaube nicht, dass du sehr glücklich wirst, auch wenn das Kind physisch nur alle 2Wochen da ist, das Thema ist ja doch immer präsent. Und wenn man berufstätig ist, geht es da doch um immerhin praktisch 50% deiner Freizeit, das ist nicht wenig.
Und es scheint Dir ja ohne die Beziehung besser zu gehen.
Alles Gute
Könnte von mir sein War bei uns genau das gleiche. Vom Reden reden reden bis zu den klaren Regeln
@Magnolie: Ich meinte übrigens nicht pauschal "wenn man sich liebt dann macht man das und das" sondern eher "wenn du ihn liebst, möchtest du ihn ja nicht verlieren gerade WEIL du ja liebst". Aber das mit dem Spiess umdrehen stimmt natürlich absolut auch: wenn man jemandem liebt, serviert man ihm nichts dass er nicht essen will/kann.
Dass dein Freund immer 1000 Ausreden parat hat und immer den einfachsten Weg gehen will ist schade. Schade für eure Beziehung denn damit wirst du nicht glücklich. Triff die für dich richtige Entscheidung. Wer weiss, vielleicht ist DAS dann den Schubs den er braucht um endlich durchzugreifen - falls es dann nicht schon zu spät ist. Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Glück. Es ist immer schade wenn eine Beziehung zerbricht an etwas, das eigentlich nicht sein müsste.
Ihr seid seit ein paar Monaten zusammen und hat nen Familientherapeut. Und diese überstürzte Zusammenzieherei finde ich eh übertrieben.
Sehr junge Beziehungen die schon soviel Sand im Getriebe haben sind mir suspekt, da sehe ich keine Zukunft.
Was ich noch sagen möchte, als Mutter ausgesprochen "schwieriger" Kinder: Ich finde es unfair, wenn man von der eigenen, harmonischen, von "Erziehungserfolg" gekrönten Mutter-Tochter-Beziehung, (ab)wertend) andere Eltern-Kind-Situationen verurteilt.
Es gibt nun mal sehr unterschiedliche Ausgangslagen, Biographien, Temperamente usw.
Insofern würde ich sagen, nicht nur du und deine Tochter seid ohne deine aktuelle Beziehung besser dran, sondern auch er und die Dreijährige.
Hallo,
aus Nicht-Mutter-Sicht kann ich nachvollziehen, dass die Kleine sicherlich gerade total verunsichert ist. Die Trennung der Eltern, du und deine Tochter sind in ihr Leben getreten und vielleicht noch einige andere Dinge. Dazu noch die Unsicherheit des Papas im Umgang mit ihr.
Ich habe in Einzelfällen schon die Kinder meiner Verwandten/Freunde beim Ausrasten/Bocken erlebt, da habe ich echt gedacht, das ist nicht das Kind, was ich eigentlich kenne.
Von daher: Vater und Tochter stecken gerade in einer schwierigen Phase und es stellt sich aus meiner Sicht sehr fraglich dar, ob Konsequenz nun so das Allheilmittel ist, wenn man die Gesamtsituation anschaut, in der sich alle befinden.
Allerdings kann ich dich sehr gut verstehen. Du siehst durch den Zusammenzug mit Mann und Tochter dein beschauliches Leben, welches du dir aufgebaut hast, in Gefahr. Aus deiner Sicht regieren Chaos, Gebrüll und Gekeife im Zusammenhang mit der Tochter deines Freundes.
Ganz ehrlich: zieht nicht zusammen!
Vielleicht ist es in ein paar Jahren noch einmal eine Option, wenn die Kleine größer und verständiger ist und ihr noch ein Paar seid.
Ich persönlich würde unter solchen Umständen nicht in ein Haus zusammenziehen wollen. Auch an Stelle deiner Tochter nicht.
"Ich kann so ein Affentheater einfach nicht haben und ich finde Kinder, die ihren Eltern auf dem Kopf rumtanzen, einfach ätzend - und Eltern, die das mit sich machen lassen, auch."
Ganz klares Argument deinerseits. Du fühlst dich ja bereits bei dem Gedanken unwohl, dass er im Haus wohnt.
Ich denke, du musst ihm reinen Wein einschenken. Reden, reden, reden ist das Zauberwort.
LG
Nici
Hallo Nici,
danke für Deine sachliche Antwort. Mit etwas Abstand und abgekühlten Emotionen fühlt es sich in der Tat nicht gut an, unter einem Dach zu wohnen - eben weil so viele Baustellen offen sind.
Und ich werde dadurch mächtig in meiner Komfortzone hin- und hergeschubst, was mir Unbehagen geschert... Ich habe viele Jahre gebraucht, um dahin zu kommen, wo ich jetzt bin, mit vielen, vielen Tiefs (nicht in der Erziehung, aber vor allem beruflich und familiär). Und ja - ich sehe meine "Insel der Glückseligkeit" gefährdet durch diese Störfeuer, die ich da wahrnehme.
Ich denke, dass es wichtig ist, auch zu sich selbst zu stehen und eine eigene Grenze der Belastbarkeit zu erkennen, die bei mir lautet: "Ich kriege das gerade nicht gewuppt mit dieser ganzen Trennungsthematik und dem Chaos, was da einhergeht." Es fühlt sich einfach so an, als hätte ich vor Monaten einen riesigen Berg an Sorgen und Problemen vor meiner Tür abgeladen bekommen. Und der Berg gehört eigentlich nicht mir. Natürlich unterstütze ich, höre zu, motiviere, gebe Ratschläge, wenn ich gefragt werde. Das Gesamtpaket kann ich aber im Moment nicht wuppen und wenn ich ehrlich bin: Ich kenne viele Probleme, die ich in meiner Konstellation sehe, überhaupt nicht. Ich bin auch geschieden; bei uns lief das sehr ruhig und gesittet ab. Mein Exmann ist von mir in alles involviert worden und er hatte immer die Wahl, an welchen Entwicklungsschritten er teilhaben will und an welchen nicht. Seit geraumer Zeit kriselt es zwischen Vater und Tochter, aber auch das kriegen wir ruhig hin; mit Hilfe der Groß- und Pateneltern, und es klappt langsam wieder. Das, was ich jetzt gerade in meiner Konstellation sehe und mitkriege, erschüttert mich manchmal und ja: Es überfordert mich, weil ich es so krass finde. Und vielleicht kommen daher auch meine Reaktionen - weil ich manchmal nicht weiß, wie ich das alles einordnen soll. Ich habe mir vorgenommen, wieder mehr nach mir und meinen Dingen, die ich zu tun habe, zu schauen. Weiterbildund, Renovierungen usw. Dieser ständige Fokus auf die vielen Probleme, die ich da mitkriege, tut mir jedenfalls nicht gut.