Tochter fühlt sich daheim unwohl

Hallo meine Lieben!Ich bin mit meinem Latein amEnde und brauche einen guten Rat!Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.Habe mich damals von meinem Partner getrennt als meine Kinder 2und 3waren.War alleinerziehend mit Vollzeitjob 40Stunden Woche Kinder in Kindergarten dan in die Schule und Hort.Es war ein stressiger Alltag aber es klappte alles ganz gut.Der Vater konnte nie richtig zahlen nur den Mindestlohn da er eine Behinderung hat und Frührentner geworden ist.Ich hatte damals einen Partner dem meine Kinder egal waren er kam nur Abends und wollte kein Ersatzpapa sein .Ich weinte viel und war sehr depressiv also trennte ich mich nach 4Jahren als es unerträglich wurde.Ich wohnte mit meinen Kindern in eine sehr enge Wohnung und hatte kein eigenes Leben .Sie wollten auch nie zum Vater.Nach einer Zeit lernte ich meinen jetzigen Partner kennen ,der einfach der richtige ist für mich.Er akzeptierte die Kinder unternahm viel mit uns machte Hausaufgaben mit ihnen war immer da .Beide konnten wegen ihm auf die Realschule wechseln .Seine Mutter schenkt ihnen zu Weihnachten und Geburtstag immer etwas.Vor einem Jahr hat er mich gefragt ob wir zusammen ziehen wollen und ich sagte natürlich ja .Meine Kinder bekamen jeder ein eigenes Zimmer .Er hat ein Riesen Haus und Platz er wohnt 3km entfernt.Meine große Tochter hat sich nach 2Monaten verändert im Haus .Sie sagt sie fühlt sich nicht wohl.Die Harmonie passt ihr nicht ,es läuft ständig Musik und ihre Freundinnen hat sie auch nicht mehr.Ich biete ihr an sie hinzufahren ,aber sie sagt das ist nicht das gleiche es ist nicht wie früher so spontan .Sie muss jetzt mit Bus fahren das passt ihr nicht.Es sind 8Minuten Busfahrt bis zu ihrer alten Schule die sie nicht wechseln wollte .Ich versuche alles aber sie sagt es passt ihr nicht hier sie will auch nie rausgehen weil es hier so schlimm ist.Sie weint auch manchmal .Ich bin sehr traurig deswegen ich weiß nicht mehr weiter .Bin jetzt auch Schwanger hab seit dem Einzug nur Teilzeit arbeiten müssen weil es besser war für die Kinder aber ihr passt es nicht.Alles nervt sie .😒Das ich mich wie 20kleide ich soll nicht so tun als ob ich jung wäre dabei bin ich 35 .Ich soll nicht knutschen und diese Harmonie jetzt stört sie .Sie will zu Oma ziehen jeden Tag sagt sie mir das sie ausziehen will .Ich weiß nicht mehr weiter .Bei Oma fühlt sie sich wie früher sagt sie.Bei mir fühlt sie sich nicht mehr wohl.Das schmerzt so sehr in meinem Herzen.Ich biete ihr Vorschläge an aber sie sagt es bringt nix.Sie hat schlechte Laune wenn wir lachen sie ist 13 was soll ich tun🤔Ich unternehme auch mit ihr viel fahre sie jeden Morgen in die Schule jetzt koche nach der Arbeit immer frisch .Achte darauf weil sie ja Vegetarierin ist unterstütze sie dabei ,früher war das nie möglich es gab oft Tiefkühl .Aber ihr passt das nicht .Die andere Tochter hat kein Problem sie ist glücklich und zufrieden mit der Situation

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Klingt so, als ob die Pubertät das größere Problem wäre. Und das hättest Du am alten Wohnort auch gehabt.

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Ich hab Angst das die Depressionen bekommt so wie sie sich benimmt .Ich hoffe es ist die Pubertät und nicht irgendetwas extrem schlimmes!Sie sagt auch Sachen wie:Hier ist sie krank geworden und wird nie mehr gesund .Es ist echt hart sich sowas anzuhören

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Hallo!

Sie ist 13. Pubertät, Hormonchaos, oben drauf ein Umzug, eine Mama die frisch verliebt ist und noch ein Baby erwartet.

Das ist halt Recht viel auf einmal für sie.

Wäre es denn möglich, wenn sie im Moment öfter bei Oma schlafen würde? Nicht ausziehen, sondern eher 2-3 Tage pro Woche.

Glaube nicht, dass man im Moment so viel machen kann, es trifft eben alles andere mit der Pubertät zusammen, wo sie sich nicht Mal selbst leiden kann, du bist jetzt viel mehr zu Hause, die Freunde nicht mehr gleich um die Ecke, und knutschende Eltern sind echt peinlich. Um genau zu sein sind knutschende Leute im Blickfeld für jeden Peinlich.

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Danke erstmal für die Antworten!Ja sie bleibt jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag bei Oma dort sind auch ihre Freunde .Ich habe ihr nur gesagt das das nicht immer geht weil die Oma auch mal Ruhe braucht sie muss auch mal zum Papa am Wochenende .Ich versuche ihr zu helfen und mache das beste draus dass sie immer zu Oma kann aber manchmal kann die gute Frau auch nicht .Mit Knutschen meinte ich eben Schmusen usw.Ich dachte ich tue ihnen oder ihr einen Gefallen wenn ich daheim bin und mehr da bin aber ist nicht so .Uch habe ihr auch eine Monatskarte gekauft das sie überall fahren kann aber die will nicht Busfahren weil da komische Leute sind und die früher nie Bus gefahren ist .Es sind 4Haltestellen und 8Minuten .Alles nervt sagt sie und sie wird so schnell wie möglich ausziehen 😞

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Ich habe auch einen unsicheren 13-Jährigen. Die ersten Male fahren wir eine neue Strecke mit den Öffis einfach mit, bis er sicher ist. Hast du das schon probiert?

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Willkommen im Land der maulenden Pubertiere. Die juge Dame weiss wo sie dich emotional trifft. Da hilft nur sich ein dickes Fell zulegen.
Anderseits ist sie vielleicht eifersüchtig auf das Baby und hat Angst dann zu kurz zu kommen. Vielleicht fühlt sie sich auch nicht ernst genommen?.


Kann sie ihre Freundinnen nicht einladen? Oder steckt hinter ihrem Gemaule etwas anderes ? Stress mit den Freundinnen? Stress in der Schule ?

Aber mit 13 kann sie morgens alleine zur Schule. Beim Kochen würde ich sie miteinbeziehen, dafür ist sie alt genug. So kann sie zum Beispiel am Samstag mal für alle kochen, was sie mag.
Besucht sie ihre Oma? Ich würde ihr mal vorschlagen - einmal in der Woche kann sie gerne bei Oma übernachten.

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Sie kann natürlich ihre Freundinnen einladen , habe ich ihr oft angeboten. Macht sie jetzt auch in den Ferien. Ich habe auch gemerkt das ich immer Rücksicht auf sie nehme seitdem es so ist . Wenn ich koche überlege ich mir oft ob es ihr schmeckt. Wenn ich etwas kaufe dan schaue ich das sie das bekommt was möchte damit ich sie schone.
Wir haben jetzt an Silvester einen Tisch reserviert beim Essen. Da sagte sie das sie es langweilig findet sie will wieder wie jedes Jahr davor mit uns zu einer Bekannten. Die kann aber nicht diesesmal da sie auch einen kranken Mann hat.
Meine Tochter war wieder beleidigt und will garnicht dabei sein mit uns . Zu Papa will sie nicht so gern er ist streng . Ich kann nicht unterscheiden ob es die Pubertät ist oder ob sie wirklich ein Trauma hat. Weiß auch nicht wie ich reagieren soll wenn sie jeden Tag kommt und sagt : Sie fühlt sich nicht wohl hier und will ausziehen so schnell wie möglich !

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Pubertät plus Geschwisterkind unterwegs, welches im Gegensatz zu ihr einen liebevollen Vater bekommt, das ist nicht leicht. Versuch es nicht persönlich zu nehmen. Wenn man seinen Kindern in der Pubertät nicht peinlich ist macht man etwas falsch 😇

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Ja ich habe oft heimlich geweint deswegen da es mir sehr nah geht. Aber wie soll ich auf sie reagieren wenn sie immer mit einer schlechten Laune ankommt. Wenn alles was man tut für sie ihr nicht helfen
Und sie immer kommt und sagt:Sie will hier nicht sein . Es ist so schlimm hier nur bei Oma fühlt sie sich Zuhause

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Hallo,

das klingt für mich extrem nach Pubertät ;-). Ich kenne nahezu die gleiche Situation von meiner Nichte.
Sie wird im Januar 15, ihre Eltern sind getrennt seit sie 4 ist, sie lebt seither bei ihrem Vater (meinem Bruder, er ist 39). Die Mutter ist damals über Nacht ausgezogen, hatte kurz drauf einen neuen Partner, bekam zwei weitere Kinder. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter beruht ist bis heute mehr auf „Zwang“ - sie musste zum Besuchswochenende weil das JA/Gericht es so bestimmt hat etc.
Mein Bruder hatte immer wieder mal ne „Freundin“ aber wirklich was ernstes war es nie. Er hatte da dann auch die Hoffnung aufgegeben, bis dann vor knapp 3 Jahren seine inzw. Verlobte in sein Leben kam. Im April kommt das gemeinsame Baby, im Sommer 2020 wird geheiratet.
Die beiden verstehen sich wirklich super und die (fast) vier sehen sich auch als Familie... nun das Aber: Am Anfang war es auch komisch für sie, dass Papa da nun eine (ernsthafte) Beziehung hat. Sie wusste auch, dass die beiden ein Baby wollen. Mein Bruder hat da auch vorher mit seiner Tocher gesprochen, sie freut sich auch drauf. Aber als es dann ganz frisch war, war sie ganz oft bei uns. Habe mir erst nicht viel dabei gedacht. Sie kommt öfter vorbei (wohnen im selben Ort), passt auch gerne mal auf unsere zwei Kinder auf oder geht mit ihnen auf den Spielplatz. Irgendwann kam es mir dann mehr wie eine „Flucht“ vor. Wir haben sehr viel gesprochen. Sie freut sich für ihren Papa, sie gönnt es ihm von Herzen - steht alles außer Frage. Den eigenen Papa aber eben kuschelnd/küssend zu sehen ist mit 13-15 eben komisch/peinlich, dazu kommt nun ein Baby - in dem Alter wissen die Kids ja wo die Babys herkommen. Diese Vorstellungen ist - bei aller Offenheit zum Thema Sexualität - in dem Alter doch mehr wie unangenehm. Manche Dinge will man von seinen Eltern nicht wissen ;-). Und bei allem Verständnis und bei allem „Papa hat es auch verdient glücklich zu sein, ich gönne es ihm, ich mag X“‘usw. es schwingt trotzdem eine gewisse Eifersucht/Unsicherheit mit. Den Papa mit Freundin teilen, den Papa und die Freundin/Frau mit dem Baby teilen und die Frage wo man da selbst bleibt. Auch wenn sie in dem Alter unabhägig (und cool) sein wollen/sind... so ganz ohne Aufmerksamkeit, Zuneigung und Liebe von Mama und/oder Papa geht es trotzdem nicht.
Wir haben viel gesprochen und nach und nach hat sie sich auch mehr an die neue Situation gewöhnt. Wenn es Momente gab wo es zu viel war, kam sie zu uns ggf. auch über Nacht. Seit Oktober hat sie einen Freund, ist über beide Ohren verknallt. Neulich waren beide bei uns und ich hab sie ganz flapsig mit Augenzwinkern „Na, ihr Turteltauben“ genannt und kurz drauf meinte sie, sie könnte ihren Papa und X jetzt viel besser verstehen. Und dann kam bei uns hier auch noch das Thema Frauenarzt und Pille/Verhütung auf... sie kam damit zu mir „(Tante) Y - da kann ich nicht mit Papa drüber reden. Der will das glaube genauso wenig wissen wie ich von ihm!“ Aber alleine möchte sie nicht zum Frauenarzt.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass es deiner Tochter hier ähnlich geht. Vielleicht hat sie ja jemand dem sie sich anvertrauen kann (die Oma vielleicht) und offen über ihre Gedanken, Sorgen, Ängste und Gefühle reden kann.
Sag ihr, dass du immer für sie da bist. Du ihr helfen möchtest aber sie muss zu dir kommen wollen und mit dir reden - ein Gespräch aufzwingen bringt nichts (wohl eher sogar das Gegenteil). Zeig ihr mit Gesten, wie wichtig sie dir ist und gestehe ihr zu, die neue Situation und all die Veränderung komisch/doof/unangenehm zu finden. Lass ihr Zeit sich umzustellen und sich daran zu gewöhnen. Gib ihr Zeit auch ein Verständnis für dich zu entwickeln - ja auch Mama hat das Recht glücklich (im Sinne neuer Partner, gemeinsames Baby) zu sein!!
Sie darf auch gewissen Dinge doof finden aber weglaufen im Sinne von ausziehen (mit 13!) ist keine Lösung/Option (in meinen Augen). Versucht Optionen/Lösung zu finden wie ihr diesen Weg gehen könnt damit alle glücklich sind/werden. Das heißt auch für eine 13-jährige Kompromisse eingehen - rummotzen man kann die Freunde nicht oft genug sehen aber knapp 10 Minuten Bus fahren ist zu viel - geht nicht!

Ich hoffe ihr findet einen Weg, alles Gute und ein schönes Weihnachtsfest

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Danke für die Antwort das hat mir geholfen!!so ähnlich ist es auch bei uns .Ich habe auch das Gefühl sie flüchtet und mit der Schwangerschaft denkt sie wohl auch das ich Geschlechtsverkehr hatte das Thema hatten wir mal .Ich hoffe das sich das legt weil ich echt nicht weiß wie ich mit ihrer Laune umgehen soll.Wir reden sehr viel aber es kommt mir so vor alle Vorschläge von mir sind schlecht .Ihr Vorschlag wäre zu Oma ziehen.Als ich Dan mal sagte : gut ich frage Oma Dan hat sie wieder einen Rückzieher gemacht .

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Da kommt für sie sehr viel zusammen.

Bisher wäre ihr eine Kleinfamilie. Mutter, zwei Kinder, kleine Wohnung. Du warst immer für deine zwei Kinder da, verlässlich. Dein neuer Mann war zwar vorhanden, aber nur als Gast. Das ist etwas völlig anderes als zusammen wohnen.

Jetzt ist es völlig anders. Deine Kinder müssen dich offen teilen, mit dem neuen Mann, mit dem neuen Kind. Das Haus ist sein Zuhause, ihr seit aus der gewohnten/geliebten Umgebung in sein Reich gezogen.

Ich vermute aus Sicht deiner Tochter stimmt überhaupt nichts mehr. Ihr Leben ist jetzt völlig anders. Aus deiner Sicht besser, aber das muss nicht ihre Sicht sein, sie wurde ja nicht befragt, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt.

Eine Lösung, nun ja, wenn du nicht bereits schwanger wärst, würde ich dir empfehlen gerade das erstmal zu vermeiden und Ruhe einkehren zu lassen. Mit einem neuen Mann zusammen zu Leben, reicht erstmal.

Ich fürchte du kannst erstmal gar nichts machen. Lass ihr den Kontakt zur Oma und warte ab.

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Eigentlich hört sich das für mich ziemlich normal an.

Sie ist 13. Für sie bist du 100. Es ist abartig, dass du deinen Partner küsst. Du bist schwanger also macht ihr noch ganz andere Sachen. Und das kann jeder sehen. Wie peinlich! Und Mama zu Hause? Vor allem, wenn es früher anders war? Wir fanden es schon immer schlimm, wenn meine Mutter Urlaub hatte und damit unseren gewohnten Ablauf nachmittags gestört hat.

Meine jüngere Schwester war besonders schlimm in dem Alter. Sie wollte immer zu unserer Großtante ziehen. Wahlweise auch ins Kinderheim. Hauptsache sie muss nicht bei ihrer durch und durch peinlichen Familie leben.

Deine Tochter macht eine schwere Zeit durch. Dazu viele Veränderungen, die sie nicht beeinflussen konnte. Ist doch klar, dass sie gerade so ist.

Ich würde versuchen, so viel Verständnis wie nur möglich aufzubringen und trotzdem klare Regeln aufstellen. So wie ihr es macht und zum Beispiel sagt: Oma ja, aber nicht jedes Wochenende. Oma hat auch eigene Bedürfnisse.

Übrigens sagt meine Schwester heute selbst über sich, dass sie unmöglich war in der Zeit. Heute ist sie eine vernünftige und normale Erwachsene.

Ich wünsche dir viel Kraft! Und tappe bitte nicht in die Trennungsfalle. Bin selbst getrennt (mit Kindergartenkind) und weiß, wie schnell einen die Schuldgefühle packen und man bei jeder Missstimmung des Kindes ein Trennungstrauma befürchtet.

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Dein Text ist kaum lesbar. Ist es denn wirklich so schwer, die Leertaste nach den Satzzeichen zu betätigen und mal ein paar Absätze einzufügen statt einen solchen Text hinzuhuddeln?!

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Ich habe mal gelesen, dass ein Umzug schlimmer ist als der Tod eines nahestehenden Menschen.
Also schwerer zu verarbeiten.
Ich glaube sie sehnt sich einfach nach ihrem alten Leben zurück. Vielleicht hat sie auch Angst vor dem was noch kommt wenn das Baby da ist.

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So einen Schwachsinn habe ich selten gelesen. #sorry