Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Meine Situation ist sicherlich nicht gerade glaubwürdig, aber dennoch wahr. Folgende Situatuon: Ich lebe in einer Partnerschaft und habe selbst 2 Kinder mit gebracht. Der älteste Sohn hat bereits eine eigene Wohnung und der jüngere Sohn wohnt bei uns. Kurz nachdem ich meinen Freund kennengelernt habe, kam eines seiner 3 Söhne zu ihm. Weiterhin hat er 2 Söhne (Zwillinge), die bei der Mutter leben. Sie bezieht für alle 3 Kinder Unterhalt und auch das Kindergeld. Er argumentiert dies damit, weil die Sie sonst nicht den Lebensstandard halten kann (Miete in Haushälfte) und die Kinder dann umziehen müssten und er sie eben auch in seiner Nähe haben möchte. Sie sei schlichtweg eben ein Nutznießer dieser Situation.
Mit ihrem Sohn der bei uns lebt hat sie so gut wie gar keinen Kontakt- lehnt ihn eher ab. Die anderen Söhne sind gut jedes Wochenende bei uns.
Und nun zum Eigentlichen: Es sind ja nun 3 Kinder und alle sehen total unterschiedlich aus. Der Sohn der bei uns lebt, sieht 1 zu 1 aus wie sein Vater. Die Zwillinge wie keiner der vermeintlich Eltern. Hat noch nichts zu sagen, aber es hat mich für die Thematik sensibilisiert und ich hatte immer mehr das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt. In mir entwickelte sich allmählich eine ablehnende Haltung und ich fand es ganz schlimm und musste mit jemanden reden. Ich vertraute mich der Freundin seines besten Freundes an. Sie teilte mir dann mit, dass er nicht der biologische Vater ist und nannte mir dann auch einen Namen. Sie argumentierte es so, dass sie damals mit dem besten Freund meines Partners frisch zusammen gekommen ist und sich da nicht einmischen wollte. Sie hatte damals Kontakt zu der Mutter und die hatte ihr das anvertraut. Da er einen kleinen Bereieb hat, habe ich mich dort mit einem Vorwand bei igm vorgestellt und nun ja, er sieht dem einen Jungen wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. Natürlich würde erst ein Vaterschaftstest den endgültigen Beweis liefern, aber wenn man ihn sieht, ist er "überflüssig". Klingt alles sehr skurril und nachvollziehbar ist es für mich nicht mal im Ansatz..
Mein Partner geht so wie ich es miterlebe davon aus, dass es seine Kinder sind. Sie terrorisiert und tyrannisiert uns ständig und ich glaube nicht, dass er das alles ertragen würde, wenn es nicht seine Kinder wären. Ich habe dieses Thema bisher noch nicht angesprochen, weil ich nicht diejenige sein möchte, die ihn eventuell das Herz raus reißt - in der Annahme, er weiß es bisher wirklich nicht.
Wie soll ich mich nur verhalten? Ich weiß es nun schon seit 4-5 Monaten und habe alles analysiert und überdacht, aber komme zu keiner Lösung. Ich weiß, eine elegante Lösung wird es bei dieser Problematik nicht geben. Aber ich kann gewiss Fehler dabei machen und das möchte ich vermeiden. Ich kann es aber nicht verschweigen, um mir dann vielleicht hinterher irgendwann Vorwürfe machen zu müssen. Geradeaus zu meine Zweifel äußern halte ich auch für zu brisant. Sollte ich Sie einfach drauf ansprechen? Aber solange es nicht 100 % bestätigt ist, will ich mich nun auch nicht aus dem Fenster lehnen. Abgesehen davon, habe ich überhaupt ein Recht für diese Zweifel (die durchaus Bgründet sind).
Ich freue mich auf eure Ratschläge
Er ist vermutlich nicht der leibliche Vater
Die Frage ist, was du dir daraus erhoffst?
Vielleicht weiß er es bereits, vielleicht ahnt er es, möchte es aber nicht wissen...
In letzterem Fall würdest du ihn keinen Gefallen tun, im die evtl Wahrheit um den Kopf zu schlagen.
Vorallem? Was bezweckst du damit? Es sind im Herzen seine Kinder, daran wird sich wahrscheinlich auch nichts ändern, außer zusätzliches Leid für alle Beteiligten.
Ich denke, du hoffst die verhasste Ex damit ĺoszuwerden. Allerdings befürchte ich, wäre der Schaden den du anrichtest viel größer.
Die Ex darauf ansprechen, würde ich an deiner Stelle tunlichst vermeiden. Ich fand diese Aktion mit dem vermeintlichem Vater und das du die Frau seines besten Freundes überhaupt darauf angesprochen hast, schon total daneben.
Wir beide hätten bei einer solchen Vorgehensweise wohl ein ernstes Beziehungsproblem. Falls wir dann überhaupt noch eine Beziehung hätten.
Also, vor dem Kopf schlagen werde ich es ihm natürlich nicht! Bei deinen Antworten habe ich das Gefühl, als wenn ich auf der Anklagebank sitze. Verstehst du, dass ich die jenige bin, die das Problem hat und damit psychisch und seelisch belastet bin? Ich bin nicht der Verursacher für dieses Dilemma. Etwas Objektivität hätte ich mir an der Stelle gewünscht. Fühlst du dich vielleicht persönlich angesprochen, dass du ähnliche Konflikte hast, aber vielleicht eben der "unliebsame" Anhängsel bist? Fakt ist, ich werde nichts tun, was mein Partner auch nur ansatzweise verletzen würde. Weiterhin werde ich meine Probleme mit meinen Freunden bereden und nicht in mich hineinfressen und ich weiß schon sehr genau, wem ich was anvertrauen kann. Er wird immer zu den Kindern stehen und ich natürlich auch. Aber verdenke es mir bitte nicht, dass ich auch meine Zeit brauche, um mit der Situation klar zu kommen und dass ich eben auch sehr verzweifelt bin. Es war, als hätte man mir mein Herz bei lebendigen Leibe raus gerissen. Die Ex wird immer da sein, der schenke ich gar keine Beachtung und um deine Frage zu beantworten, nein es ist kein persönlicher Rachefeldzug. Aber es stellt sich eben die Frage, was ist in dieser Situation richtig und was falsch? Deswegen bin ich hier, um es von allen Seiten zu beleuchten. Ich finde, er hat trotzdem ein Recht es zu erfahren und ebenso die Kinder. Man muss doch sein Ursprung kennen. Was ist mit dem leiblichen Vater? Ihm werden alle seine Rechte beraubt. Ist das alles richtig? Genauso kann es sein, dass ich an den Pranger gestellt werden "warum hast du mir nie was gesagt?" Ist das nicht genauso unverzeihlich? Und, ich habe nicht um diese Situation gebeten, mir wurde es als schweres Laster auferlegt!
Nein. Dir wurde dieses Laster nicht auferlegt, du hast es selbst getan, indem du Detektiv gespielt hast. Du hast dich selbst in dieses Dilemma gebracht, daher hält sich mein Mitleid durchaus in Grenzen.
Das dich das jetzt innerlich zerfrisst, kann ich mir durchaus vorstellen, aber du hast dich in Dinge eingemischt, welche dich eigentliche nichts angehen und auch nicht betreffen. Du bist nur mit einem der beteiligten zusammen.
Das ist ungefähr so wie die Frauen, welche im Handy des Partners spionieren, irgendwas nicht richtig interpretieren können und damit dann nicht klarkommen. Denn ansprechen und die Schnüffelei zugeben, möchten sie es auch nicht.
So, nun kommen wir zur Lösung des Problems. Sichere Beweise hast du nicht, nur Vermutungen.
Ihm deinen Verdacht um die Ohren schlagen, kannst du auch nicht.
Also bleiben dir zwei Möglichkeiten:
1. Weiterhin die Klappe halten
2. Ihn ums Eck herum ansprechen. Wenn das Thema bei den Zwillingen ist, könntest du fragen nach wem sie denn kommen. Manchmal ist es durchaus so, dass Kinder nach den Großeltern o Urgroßeltern kommen. Daher wäre diese Nachfrage nichts weshalb man beleidigt sein muss. Evtl hast du Glück und er geht dann auf diese Thematik ein.
Und was hilft es?
Was willst du bezwecken?
Und in einer gesunden,guten Beziehung kann man über alles reden!
Was es hilft und was es bezweckt? Du findest es also völlig in Ordnung, einem Mann ggf. 2 Kuckuckskinder unterzujubeln?! Die Mutter bei einer unglaublichen Lüge zu decken? Sie als Freundin an seiner Seite sollte am besten ganz still sein und die Unterhaltung mit der Freundin am besten vergessen?!
Ich bin über die Antworten hier wirklich fassungslos wie man Männer ohne mit der Wimper zu zucken in die Pfanne haut!
Hallo, ich denke ansprechen ist sinnvoll. Ganz in Ruhe und so wie du es beschreibst. Es sind schlichtweg Vermutungen und Äußerungen Dritter, keine Beweise. So muss die Sache dann auch behandelt werden.
Allerdings musst du dir im Klaren darüber sein, dass du eine riesige Welle auslösen könntest, die deinen Mann sehr belasten könnte, sowie die Kinder natürlich und letztendlich auch eure Ehe. Dein Mann liebt die Kinder, er dachte bisher, dass es seine sind. Wenn dem nicht so sein sollte, würde er den Kontakt bestimmt nicht sein lassen von jetzt auf nachher. Vaterschaft ist im besten Fall eine Haltung und nicht nur Genetik.
Du kannst dich auch bei einer Eheberatung vorstellen. Da kannst du erstmal auch alleine hingehen, um einen Weg für dich zu finden, mit dem Verdacht umzugehen.
Alles Liebe euch
Es soll sich ja nichts ändern, denn er liebt die Kinder abgöttisch und ich mag sie auch sehr. Sie gehören natürlich zu uns. ❤
Hallo,
dein Partner wird aufs Übelste hintergangen und belogen und du überlegst, ob du ihm das sagen sollst? Das wäre mein erster Weg gewesen.
Allerdings musst du dir im Klaren sein, dass es danach seine Sache ist und wahrscheinlich ein Riesenchaos sein wird.
Wenn er mit der Mutter verheiratet war, ist er der rechtliche Vater und es gibt Fristen zur Anfechtung ab Kenntnis.
Der leibliche Vater wird ja irgendwie auch um seine Kinder gebracht.
LG
Dein Kommentar gibt die Antwort darauf, wieso ich es noch nicht gemacht habe (aus Angst vor dem Chaos und der Tragödie). Jetzt war Weihnachten und das wollte ich allen nicht "versauen". Ich muss es aber in Angriff nehmen, weiß aber immer noch nie wie.
Sag es ihm so, wie du es oben beschrieben hast. Ruhig, sachlich, erläutere deine Beweggründe und sichere ihm deine Unterstützung zu.
Was er dann mit den Informationen macht ist egal, aber ich würde mir wünschen, dass man mit mir spricht. Ich glaube moralisch bist du in der Pflicht, da ein verheimlichen dieses Umstandes ebenso Betrug ist, wie der, den die Mutter der Kinder seit Jahren zu ihrem Vorteil betreibt (sollten deine Befürchtungen der Wahrheit entsprechen).
Schön ist das für keinen, zumal er sich wahrscheinlich Gedanken über deine Motivation machen wird.
Danke für dein Kommentar. Ich bin da auch ganz deiner Meinung. Eine Morivation gibt es in dem Sinne nicht wirklich, denn er weiß, dass ich zu 100 % zu ihm und seinen Kindern stehen. Dass habe ich in 4 Jahren Beziehung im Dauerzustand bewiesen. Dennoch, es werden viele Menschen belogen und betrogen und das empfinde ich als falsch. Ich wünschte, es wäre alles anders.
Ich habe meinen Mann nach dieser Situation befragt und er hat meinte, er würde es (tatsächlich ) nicht wissen wollen.
Er sagt, für ihn würde, weit vor jeglichen Gedanken über Geld/ Unterhalt etc. die emotionale Komponente zählen. Wenn er daran denken würde (bei unserer Großen, wird bald 15), sie sei nicht vor ihm, obwohl er so viel Liebe für dieses Kind empfinden würde, könne er durchdrehen. Seine Gefühle würden sich nicht ändern, er glaubt aber, ihn würde es unfassbar schmerzen.
Kann ich verstehen, wäre aber tatsächlich nicht meine Taktik. Denke aber, du solltest es wissen.
Hallo, ich würde es ihm auch sagen. Natürlcih so schonend wie möglich. Einfach halt von deinem Verdacht erzählen. Was er damit macht ist dann seine Sache. Aber ich finde jeder Mensch hat ein Recht auf die Wahrheit. Ich denke da jetzt auch mal an den evtl. leiblichen Vater, der hätte vielleicht gerne gewusst dass er Kinder hat...
Hallo, so sehe ich das auch. Einfach nur unfair allen gegenüber 😪
Puuuh...Also ich kann natürlich nur von dem Ausgehen, was ich hier lese und weiß, dass man ein paar Geschriebene Zeilen schnell fehlinterpretiert, aber für mich liest es sich so, als wärst du mit der grundsätzlichen Situation sehr unzufrieden: ein Kind lebt bei euch, ist nicht immer ganz einfach, zwei leben bei der Mutter, die Mutter kümmert sich nicht so 100%, dein Partner ist ggü. der Kindsmutter in deinen Augen viel zu entgegenkommend und großzügig, sie nutzt das schamlos aus oder ist zumindest fröhliche Nutznießerin der Situation und dir stinkt das alles. Kann ich sogar irgendwie nachvollziehen- ich lebe selbst in einer Patchworkfamilie, das ist zuweilen, gerade bei einer schwierigen Ex mit Nehmer-Qualitäten echt nicht einfach....
Aber dann hast du aufgrund der äußerlichen (Nicht-)Ähnlichkeiten den Verdacht, die Kinder (praktischerweise die, die bei der Mutter leben) seien nicht von deinem Vater. Ich sehe so Ähnlichkeiten ja eh eher selten und ich werde so oft angesprochen, dass mir mein Sohn ja wie aus dem Gesicht geschnitten wäre, dabei hat mein Stiefsohn gar keine genetische Verwandtschaft zu mir, deshalb glaube ich, so optische Ähnlichkeiten sind eher schwierig zu beurteilen. Aber dann ist da ja noch die Aussage von der Freundin des besten Freundes... Wieso weiß die das, aber dein Freund nicht? Hat sie es ihrem Freund nicht gesagt, aber dir? Bist du sicher, dass da was dahintersteckt?
Ich meine, klar, Kuckuckskinder gibt´s und dein Mann wäre absolut nicht der erste, dem welche untergeschoben werden....
Ich meine, du bist mit deinem Gedankenkarussell schon so weit gefahren, dass ich finde, du musst mit deinem Freund darüber sprechen. Und ich denke, du solltest das offen tun. Ggf. tatsächlich mit Hilfe einer Paartherapeutin.
Ich denke, die Geschichte birgt vor allem deshalb Explosionsgefahr in eure Beziehung, weil man das Gefühl hat, dass es dir ganz recht sein könnte, wenn die Kinder nicht von ihm sind (und er früher oder später die Verantwortung für die beiden los ist). Das ist ja auch rechtlich so (wenn sich herausstellt, dass dein Partner wirklich nicht der Vater ist), aber gefühlsmäßig waren das immer seine Kinder (wie alt sind sie?!) und auch den Kindern ggü. wäre es moralisch nicht fair zu sagen: "Ach, ihr habt ja doch nicht meine Gene- tja dann tschüss!". Du musst also sehr behutsam sein und ihm die Freiheit lassen, die Beziehung zu diesen Kindern zu gestalten, wie er das für richtig hält- egal ob sie am Ende seine leiblichen Kinder sind, oder nicht....
Danke für deine ausführliche Antwort. Du hast unsere Situation ganz gut erfasst, aber unzufrieden bin ich insofern nicht. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Partnerschaft, meinem Leben und allen Kindern die dazu gehören und so soll es auch bleiben. Unzufrieden bin ich mit der Situation der Ex, da sie uns wirklich sehr tyrannisiert. Wer sich mal mit dem Krankheitsbild des pathologischen Narzissten (Persönlichkeitsstörung) auseinander gesetzt hat, der kann sich in etwa ausmalen, was wir hier mitunter regelrecht erleiden müssen. Wie gesagt, der eine Junge ist nicht ohne Grund auch seit fast 4 Jahren bei uns. In letzter Zeit ist es ruhiger, aber es gibt dann auch Phasen, da bekommt mein Ex 10 Anrufe am Tag. Natürlich hat sich im Laufe der Zeit ein gewisser Hass gegen sie aufgebaut, weil ich alleine schon nicht verstehen kann, wie man so mit seinen Kindern umgehen kann und so viel emotional antun kann. Aber ich arbeite auch ständig an mir und versuche mich nicht zu vergiften mit meinen Gedanken gegen sie. Ich bin da im Laufe der Zeit immer entspannter. Aber, diese Sache hat damit rein gar nichts zu tun. Ich sehe es nicht als Rachefeldzug, sonst wäre ich mit der Thematik schon ganz anders umgegangen. Nun bin ich immer noch unschlüssig, wie ich vorgehen soll.
Hi, sehr brisante Situation...
Du hast in meinen Augen nun 2 Möglichkeiten:
Entweder behältst Du die Infos für Dich und lässt alles gut sein.
Oder Du sprichst ganz offen mit Deinem Partner und überlässt ihm die Entscheidung was er mit diesem Verdacht unternimmt.
Überlege Dir nur vorher sehr gut, ob Du mit dem Procedere wirklich beginnen möchtest.
Es sind viele Menschen davon betroffen, nicht zuletzt die Kinder selber!
Denke gut darüber nach, ob es besser ist die Umstände des Verdachts (aktuell ist es nicht mehr als das!) für Dich anzunehmen als viele andere in eine sehr schwierige Situation zu bringen, es ist nämlich nicht Deine Vergangenheit...
Damit tritt man etwas los, was man vorab kaum einschätzen und überblicken kann.
Dein Mann wird in eine Lebenskrise geraten, die Kinder ebenfalls. Die Freunde, die sich jahrelang rausgehalten und geschwiegen haben sind auch betroffen, und und und...
Diese Entscheidung kann Dir hier niemand abnehmen, denn Du musst damit leben können.
Überlege was der wirkliche Nutzen sein könnte und ob dieser mehr wiegt als die ganzen verletzten Herzen, die es sicher geben wird!
Abschließend nun dann auch die unvermeidliche Fragen: Was erhoffst Du Dir am Ende daraus? Kann es ein glückliches Ergebnis geben? Wenn ja für wen? Für Deinen Mann und die Kinder? Oder nur für Dich?
LG
Deine Zusammenfassung der Gedanken sehe ich genauso, denn so denke ich auch auch. Vielumfassend, alles bedenken, alle Situationen durchspielen... rauf und runter. Bis dahin bin ich ganz bei dir. Aber was soll ich mir erhoffen? Ich verfolge keinen Plan, bei dem ich mir am Ende ein bestimmtes Ergebnis erhoffe. Ich möchte meinen Partner oder die Kinder niemals verletzen. Und nun ja, sie und alle Umstände sind schon sehr wohl ein Teil meiner Vergangenheit, meiner Gegenwart und auch meiner Zukunft. Ich weiß, dass es alles sehr schwierig ist...