Zweifel

Ich habe lange überlegt ob ich meine Zweifel überhaupt äußern soll aber es lässt mir keine Ruhe und ich denke vielleicht ging es anderen ähnlich.
Zur Vorgeschichte:
Ich bin 30 Jahre alt und hatte eigentlich nie einen Kinder Wunsch im Gegenteil ich fand alles Damit extrem nervig udn wollte nie so werden. Dann lernte ich meinem heutigen Mann kennen er hatte schon eine Tochter aus erster Ehe die er mir auch erstmal verheimlichte wegen meiner Abneigung zu dem Thema. Aber klar das er dann auch damit um die Ecke kam was ich nicht weiter schlimm fand ich hatte ja an sich nichts gegen kinder wollte nur nie eigene. Mein Mann auch nicht seine erste Tochter war ungewollt und das sie existiert hat er auch erst erfahren am Tag der Geburt weil die ex Unterhalt wollte. Also alles nicht sooooo rosig wie das sein sollte. Ich hab natürlich das Kind ganz normal behandelt kindertraume wahr werden lassen und da dir Mutter der kleinen da leider garkeine Interesse hat sondern sie nur als Geldquelle sieht blieb auch vieles an uns hängen bzw mir natürlich haben wir eine Bindung sie sieht mich als mutter an sie kommt eher zu mir als zur leiblichen mutter und heute ist sie wie eine Tochter natürlich weiss ich das es nicht so ist und man bekommt es ja auch zu jeder Gelege heit von der Familie gesagt wenn es ums Geld geht ist es meine Stieftochter und du musst doch... Und wenn ihnen was nicht in Kragen passt dann heisst es wieder du bist aber nicht die Mutter... Zb Regeln in meinem Haus. Das ist aber nicht mein Problem it diesem paradoxem hin und her komme ich gut klar bzw kann ich es nicht ernst nehmen und lache da nur noch drüber.
Irgendwann kam mein Mann und meinte das er sich doch vorstellen könnte nochmal Vater zu werden aber halt gewollt und er in mir eine fantastische Mutter sieht und überglücklich ist das er dank mir eine Bindung zu seiner Tochter heute hat (war früher nicht so). Naja da ich eh schon teilzeit mama war und ich feststellte das dass gar ucgt so grausam ist wie ich das immer betrachtet hatte konnte auch ich mir das vorstellen und 1 jahre darauf wurde daraus ein Wunsch. Dann kam raus das ich ohne hilfe keine kinder bekommen kann ich muss meinen Eisprung immer auslösen sonst würde es nicht klappen. Wie haben dann weitere 2 jahre alles getan um schwanger zu werden bis es klappte.
Nun bin ich schwanger es ist alles traumhaft schön ich kann mich kaum beklagen habe eine wirklich himmlische Schwangerschaft aber ich komme irgendwie nicht an das ich wirklich endlich schwanger bin mittlerweile bin ich in der 23 Woche spüre das Kind ja auch aber ich raffe es dennoch nicht es ist so weit weg. Und auch dieses ewige hin und her mit der ex und der Tochter gehen mir tierisch auf die Nerven dieses Weib kann eindach keine Ruhe geben Frieden ist für sie ein Fremdwort immer was am nörgeln sie dreht sich alles wie sie es braucht und macht nur Probleme dir Tochter aus erster Ehe die leid tragende wie hätten versucht dem ganzen schon ein Ende zu setzen das ging auch bis vor das Gericht weil sie eindach ihrer Pflicht als Mutter nicht nachkommt die kleine eine psychische aufmerksamkeitsstörung mittlerweile hat durch ihren manipulative Blödsinn und sie ist auch zurück geblieben sie ist jetzt 7 und hat einen Entwicklungsstand von einer 4 jährigen sie kommt natürlich vorne wie hinten nicht in der Schule mit und jede Bemühung unserer seits wird negativ abgestempelt das Jugendamt ist auf unserer Seite die gerichtliche beistandsdame die jedes Kind vor Gericht erhält ist aber absukut Vater feindlich egal wie sehr mein Mann sich auch bemüht sie findet einen Grund das zu drehen zb holt mein Mann das Kind immer ab und bringt es heim die Kutter muss nie fahren mittlerweile wohnen wir 200 km weit weg und auch da muss sie natürlich nicht selbst fahren.. Der Vater bemüht sich nicht und kommt seiner Pflicht nicht nach sondern bürgt seiner Tochter unmögliche Strecken auf. Mein Mann kauft ein Buch zum üben für Buchstaben ect das sie in der Schule besser nachkommt oder ein Spiel wo sie spielerisch das etwas lernen kann - er überfordert sie. Er kauft eine jahreskarte für den Zoo damit sein Kind auch mal was anderes wie TV machen kann - er stelle damit dir Mutter bloss oder er zwingt die Mutter in finanzielle Notlagen und beginne einen Konkurrenz Kampf... Ihr seht man kann es nicht recht machen egal wie gut man es meint. Natürlich zahlt er Unterhalt aber das reicht madam ja auch nie... Die Frau ist nie zufrieden! Wir haben uns dann mehr abgekapselt nachdem sie ins Ausland gehen wollte mit der Tochter (sie hat das sorgerecht alleine mein Mann kann nicht gut deutsch zumindest damals nicht und die jugendamtsmitarbeiterin damals war eine gute freundin ihrer mutter die ihm erklärten das er als vater mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit und wenn nicht verheiratet kein recht auf ein Sorgerecht hat - natürlich bullshit). Naja lange rede kurzer sinn das kind kam. Nichts dafür aber diese Manipulation merkt man an dem kind natürlich Tag ein tag aus sie Lügt weil man ihr das einredet, sie ist dermassen hinterher das man wirklich innerlich explodieren könnte weil es einfach an den leichtesten Dingen schon hapert (zb man sagt wir fahren jetzt da und da hin steig bitte ins auto ein. Dann steht sie im Garten und wartet... Man sagt erneut geh doch bitte schon mal zum Auto auf Papa seine Seite und steig ein ich lade noch das Auto ein... Sie wartet man muss sie wirklich wie ein Baby ins Auto setzen sonst wird es nichts) und so ist es bei allem egal ob es anziehen ist oder auf WC gehen sie macht nichts alleine aber wirklich nichts das einzige was sie alleine macht ist den TV anschalten Netflix an und da am besten stumm Serien ansehen wo nur ggf. Laute gemacht werden nach machen. Die kennt sie auch alle auswendig es gibt beinahe nichts was sie nicht da schon gesehen hat wirklich traurig und Themen dir nicht ihrem Alter entsprechen wie sex, party und nuttige verhalten wir Brüste zeigen ect das kennt sie komischerweise da fragt man sich natürlich wir das sein kann... Sie wird natürlich auch getrimmt immer den kleinen Spion zu spielen auch das entgeht uns natürlich nicht aber dieses absulut gestörte Verhalten und diese extreme Dummheit ja und es tut mir leid das ich das so sage das klingt hart aber es ist leider so sie ist wirklich alles aber nicht gerade klug selber mitdenken entdecken oder phantasie einfach undenkbar am Spielplatz ist sie auch das kind das keine freunde findet egal wie sehr man es versucht sie eckt auch bei anderen Kindern an weil selbst jüngere kinder nichts mit ihr anfangen können und nein sie hat keine Behinderung es ist einfach dieses gewollte klein halten der mutter Damit ja nicht auffällt was alles schief läuft und man die mitleidsnummer weiter ziehen kann. Aber dieses Verhalten treibt mich in den wahnsinn ich tu mir immer schwerer es zu tolerieren aussetzen kann man nichts dafür ist sie zu selten bei uns (ferienregelung) aber wenn dann auch länger und ich könnte mich nur noch aufregen sie ist auch immer krank egal wie oft man fragt ob sie gesund ist (ich habe eine immunschwäche und unser Herzschwacher 90 jährige Opa lebt auch im Haus) sie sagt die kleine ist gesund und am Ende fahren wir 200 km und sie ist natürlich nicht gesund das geht mir nicht nur auf die Nerven sondern ist besonders jetzt auch mit dem ganzen Corona und Schwangerschaft nochmal gefährlicher weil ich eh schon so aufpassen muss. Ich war noch nie so oft krank wie wenn das Kind da ist das ist auch beruflich nicht grad förderbar und ich hab einfach kein bock mehr ich bin nur noch genervt und so hart es klingt ich war froh als sie sagte sie geht ins Ausland mit dem kind das der spuck endlich ein ende hat für uns aber auch mit der Hoffnung für das kind dann muss sie ja nicht mehr aufhetzten spionieren ect. Langsam kommen mir immer mehr Zweifel auch wegen meinem Kind zum einen will ich nicht mehr die kleine da haben und vor allem nicht das meine Kinder dieses gestörte übernehmen und teilweise kommen auch so gedanken was ist wenn ich auf meine kinder irgendwann kein bock mehr habe wenn mir das zu viel wird wie jetzt mit der Tochter meines Mannes mein mann sagt immer das ich bei unseren Kindern das gefühl nicht bekomme weil wir alleine sie groß ziehen ohne dieses toxische aber ich bin einfach verunsichert. Ich stelle mir oft die Frage ob das alles ein Fehler war ob ich weiterhin einfach lieber alleine kinderlos hätte bleiben sollen ob meine Einstellung von früher als Single einfach wieder kommt und ich grad den Fehler meines Lebens begehen wo ich mich selbst in ein paar Jahren frage was zur Hölle mich geritten hat... Oder ob so Zweifel normal sind ob die Situation allgemein da gut mit rein spielt oder mehr als ich es vielleicht wahr haben will

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Absätze machen nicht nur an Schuhen Sinn. Wer liest sich den freiwillig, diese Textwand ohne Punkt und Komma durch.

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Ich hab angefangen und aufgegeben
Kürzlich irgendwo gelesen, 'Satzzeichen sind umsonst'.

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Lesekompetenz, Durchhaltevermögen und "nicht seinen Senf dazugeben, wenn nichts sinnvolles kommt" auch.
Absoluter Nonsense dieser Kommentar.
Alles was nicht in Häppchen serviert und jeder Text der etwas länger ist- und vielleicht lyrisch noch so optimal- fällt durchs Raster.
Ja, da müsste man sich anstrengen und ein bisschen Mühe geben.

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Hallo

Ich kann Deine Situation verstehen. Mir würde es wahrscheinlich ähnlich gehen. Die Lage ist eh verzwickt und jetzt kommt auch noch deine Schwangerschaft hinzu.
Was meint denn dein Mann?
Konzentriert euch auf euch (inkl Tochter natürlich) und versucht positiv zu bleiben.
Unterstützt das Mädchen, scheinbar geht es ihr auch nicht so gut mit der Situation.
Zweifel an der Entscheidung braucht du nicht haben. Das wird hoffentlich alles !
Vielleicht spielen die Hormone jetzt einfach noch ein bisschen verrückt

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Also ich habe den Text verstanden


Also was soll ich sagen, im Bezug auf die Tochter, ich glaube es ist sehr schwer. Ich bin auch ein Trennungskind, mein Vater hat sich sehr bemüht, doch meine Mutter hat mich stets manipuliert.
So, dass ich sogar den Kontakt zu meinem Vater brach. Es wurde erst besser als ich Erwachsen bzw selbst Mutter geworden bin.

So traurig es ist, dieses Kind kann nix für ihr Verhalten aber ich verstehe deine Einstellung.

Ich glaube nicht, dass du auch so wirst! Diese Zweifel kannst du getrost ablegen.

Das Mädchen ja, das ist echt traurig, aber ich weiß da auch keinen Rat. Wichtig ist nur, dass ihr sie nicht fallen lässt. Ja, auch wenn sie kein Vorbild Kind ist, wird sie eurem Kind nicht negativ schaden. So oft besteht der Kontakt auch nicht.
Es ist und bleibt seine Tochter.
(Wurde eig ein Vaterschaftstest gemacht?)
Starke Nerven, Geduld und Liebe, Verständnis, auch wenn es schwer ist.

Ich weiß alles andere als leicht, aber bedenke was dieses Kind durchmachen muss. Das ist auch nicht leicht.

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Ich verstehe deine Zweifel grade nicht so ganz, also wo hast du jetzt Zweifel?

Wie ihr mit der großen Tochter weiter verfahren wollt? (Mein Tipp: neuer, guter Anwalt, evtl auch mal Kinderschutzbund oder Ähnliches einschalten. So kann’s aber nicht weiter gehen in meinen Augen! Das Kind leidet ja massiv unter der Mutter!).

Oder wie es mit deiner Schwangerschaft wird? Für mich war die auch unwirklich, dabei war meine Schwangerschaft echt einfach ätzend! Aber das kommt schon noch. Ich würde einfach alles nehmen, wie es kommt und kein bestimmtes Gefühl erwarten, nur weil einem immer wieder suggeriert wird, dass man so fühlen muss!

Um deine Zweifel zu beseitigen, überlege dir einfach strukturiert, was du dir für euer Leben wünschst und wie man es umsetzen kann und dann geht es an :)

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ich gehe mal davon aus, dass ihr 200 km weggezogen seid, dann müsst ihr halt fahren. das ist leider so:
Dein Partner soll endlich einen Antrag auf Sorgerecht stellen, das get immer durch und dann wendet er sich an einen vernünftigen Anwalt: Ich würde Väteraufbruch e.V empfehlen, bei so einem Streit bekommt auch das Kind einen Anwalt.
Wenn er das Sorgerecht hat, bekommt er einsicht in alle àrztlichen Unterlagen und kann in Kita und Schule nachfragen.

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Ich verstehe es auch so, dass Dein Mann weggezogen ist. Unter den Umständen ist es einfach so, wie meine Vorschreiberin schon sagt, dass er die Hol- und Bringpflicht hat.

Hat er inzwischen das geteilte Sorgerecht? Wenn nein, kann er es sich jetzt unkompliziert holen.

Bei allem Übrigen muß ich sagen, ich lese hier Deine Meinung, mich würde natürlich auch die Meinung der Mutter interessieren. Nach Deiner Beschreibung ist sie in böser, geldgeiler, fieser Mensch, der sein Kind nur ausnutzt. Da Dein Text aber vor Bosheit trieft, weiß ich nicht, ob das alles so stimmt.

Der Verfahrensbeistand hat das alles wohl anders gesehen als Du. Um was ging es in dem Gerichtsstreit? Umgang? Aufenthalt?

Unterstützt das Mädchen weiter, soweit Ihr das könnt. Vielleicht wäre ein Gespräch mit dem Kinderarzt sinnvoll?

Jedenfalls kann ich Dich auch soweit beruhigen, man wird niemals "keinen Bock mehr" auf das eigene Kind haben. Man wird Momente haben, wo man es im Geiste in die nächste Babyklappe stopfen möchte, aber in Realität wird man es immer lieben. Mehr als sich selbst. Ich vermute, dass Du gerade tatsächlich sehr unter Hormonen zu leiden hast.

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Ich frage mich gerade, welches Kind mir mehr leid tut:
- das Erstgeborene oder
- das Ungeborene.

Großer Gott, wieviel Haß kann man einem Kind eigentlich noch zumuten?
Aber von Anfang an:
Dein Problem ist gar nicht die Ex oder das Erstgeborene. Dein Problem ist dein Ungeborenes und dass du dich „unschwanger“ fühlst. Die Frage ist nur: Warum stellst du dein eigentliches Problem so derart in den Hintergrund, dass 99% deines Textes voller Vorwürfe gegen die Ex, das Erstgeborene und den Staat sind?

Dann war schon immer deine Einstellung, dass du Kinder nicht magst. Konkret deine Wortwahl war diesbezüglich, dass du Kinder „EXTREM NERVIG“ fandest. Entsprechend hast du dich gegen eigene Kinder entschieden ... sehr, sehr gute Entscheidung.

Dann lernst du ein süßes kleines 3-4 jähriges Mädchen kennen, die Tochter deines Freundes. Nach einem Jahr, wo du ab und an mal dieses Kind gesehen hast, ohne jemals eine Verantwortung zu tragen, titulierst du dich bereits als „Teilzeitmutter“ des Kindes. Mal überlegt, was das Jahr bei dem Kind angerichtet hat? Insbesondere auch DEIN Verhalten?
In den nächsten 3 Jahren gibt es einen regelrechten Krieg zwischen Mutter und Vater. Die Mutter hat vielleicht auch zwischendurch einen neuen Partner (vielleicht auch mittlerweile Nachwuchs) und der Vater hat dich und du erwartest auch ein Kind.
Dass ein 7-jähriges Kind auf dem Entwicklungsstand eines 4-jährigen ist, gibt es durchaus. Und das Eltern diese Tatsache blind ignorieren, ist äußerst häufig anzufinden. Ich kenne gar kein Kind, was in einem normalen Umfeld aufgewachsen und gesund ist, welches sich nur durch absolut schwerwiegende Erziehungsfehler so langsam entwickelt. Ein Kind hat die Krippe/Tagesmutter, den Kindergarten, später die Schule. Es gibt regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen.
Aber ein Kind, welches beim regelmäßigen Umgang 400km durch die Gegend gekarrt wird in dem jungen Alter ... nein, schön ist das nicht. Hier geht einfach sehr viel Zeit sinnlos verloren, in der man das Kind fördern könnte.
Ich brauche auch keinem Kind, welches auf dem kognitiven Level eines 4-jährigen ist, ein Buch über Buchstaben zu schenken. Das geht schlichtweg am Bedarf vorbei. Kennt der Vater die Fähigkeiten seines Kindes nicht? Wäre ein Vorschulheft mit Schwungübungen nicht sinnvoller gewesen?
Was den IQ angeht, hier würde ich einen IQ-Test anstreben. Danach die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Ggf. Humangenetik ... immerhin bist du gerade schwanger und Vieles ist einfach auch vererbbar. Die Wahrscheinlichkeit das beim Kind I ein Syndrom oder eine Geistige Behinderung dahinter liegt, ist einfach groß.

Du bist noch schwanger und hast kein Kind. Es sei dir verziehen, was du hier bezüglich der Schule so alles annimmst und behauptest. Nur glaube nicht, dass du ein Kind haben kannst, dass sich „dumm“ anstellt und die Schule reagiert nicht. Das klappt exakt bis zum Moment der Einschulung. Danach hat Mama keine Macht mehr. Das bestimmen zum Großteil die Lehrer.

Ich verrate dir etwas:
Ein Kind ist ein Überraschungsei. Du weißt nicht, was kommt. Du weißt nur, dass es dein Kind ist. Beim 1. Kind konntest du immer die Schuld der leiblichen Mutter in die Schuhe schieben - egal ob gerechtfertigt, oder nicht. Bei deinem Kind kannst du das nicht. Aber was es noch schlimmer macht: Bei deinem Kind musst du dir dann die Sprüche anhören, wie unerzogen dein Kind ist, warum es so unhöflich ist, warum es nicht grüßt, warum es nicht die Hand gibt, warum es nicht antwortet, warum es die Beine aufs Sofa legt, warum es das liebevoll gekochte Essen ausspuckt,...

Mutter sein ist definitiv ganz anders als du es dir vorstellst.