Hallo zusammen,
Ich habe bisher nur mitgelesen wollte nun aber selbst einen Beitrag schreiben, da ich mich über Meinungen von Patchwork Erfahrenen sehr freuen würde. Jetzt schon Entschuldigung für den langen Text, ich muss mir das aber mal von der Seele schreiben. Folgende Situation: mein Partner und ich sind seit etwa 6 Monaten zusammen und er hat zwei Kinder (11 und 14 Jahre). Ich selbst habe keine Kinder und war noch nie verheiratet. Er lebt aktuell noch in Trennung, die Scheidung soll nach dem Trennungsjahr erfolgen. Wir sind relativ kurz nachdem mein Partner aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen ist zusammen gekommen. Die Exfrau geht davon aus, dass er sie mit mir betrogen hat, was aber nicht der Fall ist und es auch keinerlei Überschneidung gegeben hat. Sie ist nicht wirklich einfach und kommt scheinbar schlecht damit klar, dass er so schnell wieder jemanden in sein Leben gelassen hat. Was mich jetzt zu meinem ersten Punkt bringt: sie ruft um 6 Uhr morgens bei meinem Partner an, wenn er nicht rangeht, dann so lange bis er es tut, steht unangekündigt vor der Haustüre und klingelt ihn raus. Immer mit dem Vorwand es ginge um die Kinder oder dass er zu wenig Unterhalt zahlt (was nicht stimmt und es kommt jede Zahlung pünktlich). Allerdings hat mein Partner täglich Kontakt zu den Kindern über WhatsApp und es gibt feste Besuchswochenenden, also die Kinder könnten ihn erreichen und es sind ja auch keine Kleinkinder mehr. Die drei waren auch schon im Urlaub zusammen. Sein Sohn scheint mit der Situation besser klar zu kommen, allerdings will seine Tochter teilweise nicht mit ihm sprechen und die Tochter wirft ihm vor er zahle zu wenig. Bzw. Sie kommt nur zu ihm wenn er mit ihr shoppen geht, dies und das fürs neue Zimmer kauft usw. letztendlich dreht es sich bei Mutter und Tochter nur ums Geld und die Ex sagt ihm immer wieder, dass die Kinder ja überhaupt nicht zu ihm kommen wollen und er es nur ihr zu verdanken hätte, dass er seine Kinder überhaupt sieht. Auf Nachfrage hat der Sohn das ganz klar verneint und die Tochter hat nichts dazu gesagt. Er will auch nicht, dass ich seine Kinder kennenlerne und räumt jegliche Gegenstände weg die auf eine Frau hinweisen könnten bevor die Kinder kommen. Dass es mich gibt wissen die beiden nicht. Ich bin grundsätzlich nicht böse, dass ich vorallem zu Beginn einer Beziehung nicht jedes Kinderwochenende mitmachen „muss“, aber so langsam finde ich, dass er zumindest sagen könnte, dass es eine Freundin gibt. Ich muss die Kinder deshalb ja noch nicht kennenlernen wenn ihm das zu früh ist und würde jetzt auch nicht in den Urlaub mit den drei fahren, aber es wird echt schwierig für mich.
Es sind einfach aktuell so viele Baustellen:
- die Ex, die ihn wirklich ausnehmen möchte (er zahlt nicht nur Unterhalt für die Kinder und sie, sondern auch ihre aktuelle Umschulung und er ist auf ihren Wunsch am gleichen Tag der Trennung aus dem Haus ausgezogen, das mittlerweile nur noch auf ihren Namen läuft)
- die Tochter, die ihn nur sehen will, wenn er ihr etwas kauft
- dieses immer erreichbar sein (und ich rede hier nicht von irgendwelchen Notfällen, bei denen ein Vater natürlich erreichbar sein sollte)
- wenn spontan ein zusätzliches Treffen sein soll, dann muss ich verschwinden, denn er will seine Kinder „nicht traumatisieren“ indem er Ihnen von uns erzählt
- er traut sich nicht mal Grenzen zu setzen und erzählt mir dann wie anstrengend die Wochenenden mit den Kindern für ihn sind, da er nur auf Eierschalen läuft, Hauptsache sie kommen wieder.
Ich weiß aktuell nicht, wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll und was ich ertragen kann oder auch muss als neue Partnerin. Er ist wirklich ein toller Mann und ich möchte ihm auch Zeit geben, aber ich weiß nicht, wie lange ich das so kann. Sind das Dinge die euch allen sehr vertraut sind und die Frau (also ich) in so einer Situation zu schlucken hat? Oder seht ihr Möglichkeiten was wir ändern können?
Danke jetzt schon mal für Antworten! Einen schönen Abend ☺️
Patchwork
Ich fühle wirklich ganz stark mit dir! Bei mir war die Situation sehr ähnlich, mit dem einen Unterschied, dass mein Partner schon recht bald vor hatte, mir die Kinder vorzustellen und sich diese auch sehr auf mich gefreut hatten (waren damals 3,6 und 9). Das war damals nach rund einem halben Jahr Beziehung. Seine Ex war damals auch nicht wirklich begeistert, aber er hat ihr klar gesagt, dass sie das nichts angeht und er das Kennenlernen sehr sachte gestaltet, sprich ich habe anfangs die Kinder nur alle 2 Wochen für einen Tagesausflug gesehen. Mehr wollte ich aber selbst nicht, das wäre mir auch zu viel gewesen.
Die Aussage, er würde die Kinder traumatisieren finde ich sehr verletzend. Hast du da schon mal nachgefragt, warum er das meint? Sind die Kinder mit der Trennung schwer klargekommen? Vielleicht traumatisiert es die Kinder auch, wenn sie mal erfahren, ihr eigener Vater hat sie monatelang angelogen ... das würde ich ihm auch mal vor Augen halten.
Die ständige Kontaktaufnahme durch die Ex, das kenne ich leider auch. Mein Partner hat das anfangs gar nicht so richtig verstanden, wieso mich das stört, bis ich ihm mal vor Augen geführt habe, dass WIR jetzt ein Paar sind und er von ihr getrennt ist und so viel Kontakt einfach nicht mehr passend ist. Wenns um die Kinder geht, ok, aber sonst nicht und selbst die Kinderthemen kann man dann in einem Gespräch zusammen fassen. Vor der Tür stehen finde ich megadreißt! Wohnst du denn auch dort? Das würde ich mir sofort abstellen.
Mein Partner hat da auch lange mitgespielt, da er immer Angst hatte, sie würde ihm die Kinder vorenthalten, wenn er nicht "spurt". Seit sie offiziell geschieden sind und das Kontaktrecht geklärt ist, ist er gechillter und hebt auch nicht ständig ab, wenn sie anruft. Die Kinderthemen werden hauptsächlich bei der Kinderübergabe alle 2 Wochen besprochen.
Die Tochter dürfte offenbar stark von der Mutter beeinflusst werden, ich denke nicht, dass sie selbst auf solche Gedanken kommt.
Was Regeln setzen usw betrifft war mein Partner auch das 1. Jahr sehr zurückhaltend. Da gabs dann offen gesagt viel Input von meiner Seite, denn er wollte dann auch, dass ich mit ihnen was unternehme bzw. auch dort schlafe und das hat einfach gewisser Mindestregeln bedurft. Wir haben darüber viele Gespräche geführt, mein Partner hat auch kurzzeitig therapeutische Hilfe in Anspruch genommen und viel im Internet nachgelesen - das hat ihm sehr gut getan.
Ich denke vieles kann sich über die Zeit einrenken, wenn beide am selben Strang ziehen und die Beziehung auch wirklich wollen. Viele Männer agieren leider kurz nach der Trennung viel aus Angst heraus. Davon sollte sich auch dein Partner langsam lösen.
Es ist schwierig eine neue Beziehung zu führen, wenn die alte nicht aufgearbeitet und sortiert ist. Gerade wenn auch Kinder involviert sind. Das hat dein Freund falsch angepackt.
Ob du dir das geben willst, musst du entscheiden.
Wenn ja, dann wirst du Geduld haben müssen.
Da die Ex deines Freundes Paar- und Elternebene nicht trennen kann, würde euch das bei den Kindern auf die Füße fallen, wenn du da jetzt involviert wirst. Du wirst dann die sein, die die Eltern auseinandergebracht hat und ja, das kann auch das Verhältnis zwischen Vater und Kindern schädigen.
Was du deinem Freund auf den Weg geben solltest: wenn die Ex was zu den Kindern behauptet, dann tut man das ab, aber fragt ganz sicher nicht die Kinder ob das stimmt. Das stürzt diese in Loyalitätskonflikte.
In Summe sollte er immer für die Kinder erreichbar sein und nicht nur in Notfällen, wenn diese eigene Möglichkeiten haben ihn zu kontaktieren, dann kann er seine Ex da natürlich ignorieren.
Das die Tochter jetzt sein schlechtes Gewissen ausnutzt. Joah... es gibt einen der es macht und einen der es mit sich machen lässt.
Ich kann dir nicht sagen, ob und wann es besser wird. Dein Freund muss sich abgrenzen.
Ich kann nur aus der Erfahrung eines Trennungskindes sprechen.
Als Erstes: Das verhalten der Tochter und der Mutter ist absolut daneben.
Bei der Mutter kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass sie einfach noch sehr gekränkt ist und deinem Freund deswegen das Leben schwer machen will.
Die Tochter ist entweder super pubertär, von der Mutter ein bisschen „gehirngewaschen“ oder einfach völlig verzogen.
Ich könnte mir vorstellen, dass dein Freund dich noch nicht bekanntgeben will, weil er nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen will. Der Beziehung zu seiner Tochter, die jetzt schon auf der Kippe steht, würde die neue Freundin vielleicht den Rest geben.
Ich persönlich wäre froh gewesen, wenn mein Vater mal ein halbes Jahr gewartet hätte, bis ich die neue große Liebe kennenlernen „darf“.
Ich hab in den ersten Jahren der Trennung (ich war noch viel jünger) mindestens 10 Frauen kennengelernt und alle haben sich sofort als Ersatzmama aufgespielt und waren sehr aufdringlich zu uns (soll nicht heißen dass du so bist).
Ich verstehe deinen Freund also völlig, dass er dich noch im Hintergrund lässt. Ein halbes Jahr Beziehung ist auch noch nicht so lange. Er möchte sich bestimmt absolut sicher sein bevor er doch den Kindern vorstellt oder auch nur erwähnt, dass es dich gibt. Mach dich evtl auch schonmal darauf gefasst, dass es mit seiner Tochter richtig krachen könnte und sie auch dich herausfordern wird.
Ich fände es zusätzlich wichtig, dass ersteinmal das Verhältnis mit der Mutter geregelt wird, bevor die Kinder mit einbezogen werden.
Meine Schwägerin lebt ebenfalls in Trennung und hat mit dem neuen Freund nach einem halben Jahr eine Wohnung bezogen und ist wieder schwanger geworden. Seitdem gibt es nur Probleme, weil der neue Freund die erste Tochter nicht „erzieht“. Er lässt sie alles machen, weil beide Angst habe, dass der Exmann dann zum Jugendamt geht.
Es muss also klar und deutlich kommuniziert werden, dass du jetzt auch ein Teil der Familie bist und auch für die Durchsetzung von Regeln und Konsequenzen verantwortlich bist und ich denke da muss sich die Exfrau erst beruhigen und die Trennung verkraften.
Ich möcht hier die Kinder, vor allem das Mädel, mal ein bisschen in Schutz nehmen. Der Vater ist also vor etwas mehr als 6 Monaten ausgezogen.
Das ist NIX.
Das ist KEINE Zeit, um mit dieser massiven Veränderung klar zu kommen.
Der Papa ist urplötzlich weg, das bekannte Familiengefüge zerstört. Das muss sich wieder finden und das passiert nicht in einem halben Jahr. Es ist völlig verständlich, dass er dich da nicht noch mit ins Spiel bringen möchte. Etwas anderes wäre es, wenn der Auszug schon länger her wäre.
So aber finde ich es nur richtig.
Das alles bedeutet aber nicht, dass du damit happy sein musst. Es scheint dir nicht zu liegen und dich nicht glücklich zu machen und das ist völlig ok. Ob du die Beziehung so weiter führen willst, kannst nur du wissen. Es wird in de rnächsten Zeit sicher noch öfter knirschen und knacken, das Mädel wird sicher auch wweiterhin versuchen zu rebellieren und dem Papa ein schlechtes Gewissen zu machen, um die Situation zu verknappen.
Das muss man können und es ist völlig legitim, wenn du sagst, dass du das nicht kannst.
Vielen Dank für eure Antworten :)
Also, die Kinder können Ihren Papa jederzeit erreichen über WhatsApp und natürlich telefonisch. Er meldet sich auch jeden Tag bei Ihnen und man merkt einfach wie weh es ihm tut, dass in den seltensten Fällen überhaupt eine Antwort kommt.
Zum Thema Exfrau: er geht teilweise nicht ans Telefon wenn sie anruft, da die Kinderthemen eigentlich über Mail und bei der Kinderübergabe geklärt werden. Bei seinen Kindern nimmt er natürlich schon ab und jetzt nimmt sie teilweise die Handys der Kinder, weil sie weiß, dass er dann ran geht. Das macht dann oft Momente kaputt, die eigentlich nur für uns sind. Also das sieht er schon ein und versteht auch, dass mich das ziemlich fertig macht, wenn er Tag und Nacht auf Abruf bereit für sie steht. Aber genau wie ich von euch auch lesen konnte, hat er Angst, dass sie ihm dann die Kinder vorenthält.
Zum Thema Kinder kennenlernen: ich muss die beiden noch nicht kennenlernen, also es ist für mich absolut in Ordnung wenn das noch etwas dauert, aber zumindest sagen, dass es mich gibt fände ich schon gut, zumal immer alles penibel weggeräumt wird. Das tut mir schon weh! Als ich vorgeschlagen habe, dass ich einfach keine Sachen bei ihm lasse, wollte er das auch nicht, weil er will, dass ich mich wohl fühle. Ich möchte auf keinen Fall eine "Ersatzmutterrolle" oder etwas in die Richtung. Es gibt zwei Elternteile und ich sehe mich da keineswegs in der Rolle den Kindern Vorschriften macht oder sich da irgendwie einmischt.
Und er macht aktuell keinerlei Regeln, aber leider darf ich mir dann anhören, dass er es so schade findet, dass sie daheim rumhängen weil keiner Lust hat was zu unternehmen. Also da schlage ich ihm immer vor doch mal dies oder das zu machen, was er dann auch ganz toll findet und sich freut, dass ich Ideen für ihn habe. Aber wirklich passieren tut nichts. Also er macht alles damit die Kinder wieder kommen weil er Angst hat, dass er den Kontakt verliert. Aber irgendwie macht ihn das so fertig, weil er sich mit der Situation nicht wohl fühlt. Das tut mir auch weh und ist auch insgesamt ziemlich belastend.
Er ist letztes Jahr ausgezogen, allerdings wohnt er noch im gleichen Dorf also er war nie ganz weg im Sinne, dass es Stunden dauert ihn zu sehen oder die Kinder nie bei ihm vorbei kommen könnten. Das will aber keiner und ich habe immer mehr das Gefühl, dass umso mehr er sich bemüht und er sieht, dass sich die Kinder eher weiter entfernen er immer mehr leidet. Vor ein paar Wochen gab es einen wichtigen Termin der Tochter und sie hat ihn ganz aktiv ausgeladen. Ich versuche da natürlich für ihn da zu sein aber man fühlt sich so machtlos.
Ich verstehe dich aber gib dem Ganzen doch noch ein bisschen Zeit.
6 Monate ist einfach keine Zeit um eine Ehe, eine Familienkonstellation und eine Trennung zu überwinden.
Weder die Kinder noch die Exfrau hatten Zeit sich mit der Trennung abzufinden.
Ich finde es eigentlich sehr verantwortungsvoll von deinem Partner, dass er noch verschweigt, dass es dich gibt. Die Kinder sollten erstmal Zeit haben, sich mit der Trennung zu arrangieren, bevor der nächste „Hammer“ kommt.
Verständlicherweise tut es dir weh verschwiegen zu werden. Für die Kinder ist es aber (mMn) besser so.
Ich finde, so pauschal kann man das gar nicht beantworten, aber bei allen Dingen, wo du wütend wirst, ungute Gefühle hast, das würde ich dann immer mit deinem Partner besprechen. Es ist am Ende immer so, dass nicht umsonst das Wort Work mit drin steht, denn es ist Arbeit. Vor allem, bis sich alles eingependelt hat. Es scheint so, als wären noch nicht alle Dinge geregelt zwischen den Expartnern. Wo sind die Grenzen, z.b. bei Anrufen, spontanen Dingen etc. Da muss dein Partner auch klare Grenzen aufzeigen. Das ist nicht Schuld der Exparterin, auch wenn sie nervt. Da sind wahrscheinlich noch viele offene Rechnungen, das gibt sich aber irgendwann, vor allem mit Vereinbarungen.
Ich würde es aber auch nicht schön finden, ausgeschlossen zu werden. Du möchtest ein Teil davon werden und dazu gehört auch, dass du als Partnerin vorgestellt wirst und versuchst eine Beziehung aufzubauen.
Was zwischen deinem Partner und den Kindern nicht läuft, da würde ich mich noch raushalten. Vielleicht ist die Tochter sauer, traurig, vielleicht heißt etwas gekauft bekommen, auch Liebe für sie. Eine Familienberatung kann auch immer helfen, für uns war es Gold wert.
Liebe TE,
Ich konnte deinen Beitrag jetzt nur aus Zeitmangel überfliegen allerdings ist mir folgendes sofort ins Auge gefallen: „Ich weiß aktuell nicht, wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll und was ich ertragen kann oder auch muss als neue Partnerin“
MÜSSEN tust du GAR NICHTS. Du hast weder ihm, noch seinen Kindern noch der Ex ggü. irgendwelche Verpflichtungen. Alles, was du tust, soll und darf freiwillig sein und auch bleiben. Du darfst dich einbringen und jederzeit wieder rausnehmen. Halte dir das immer vor Augen, wenn du nicht wie abertausende Frauen auch in die typische Patchwork-Falle tappen willst.
Du bist die Zielscheibe für die Ex? Das wird vermutlich so bleiben und verletzte Frauen können sehr, sehr böse sein. Nimm dich aus der Schusslinie.
Deinem Text entnehme ich, dass Vieles noch nicht im Reinen ist bei deinem Partner und der Ex. Meine Empfehlung: er soll das alles zuerst bereinigen. Und dann, wenn der Sturm vorbei ist, kann er sich gerne um euch kümmern und eine neue Liebe wachsen lassen. Glaube mir, in der jetzigen Situation leidest du nur und kommst unschuldig zum Handkuss, und dass, obwohl du eigentlich nur jemanden lieben möchtest…
Alles Liebe dir!