Hallo zusammen,
ich bin ziemlich verzweifelt und würde mich über Meinungen und Tipps freuen.
Ich (w 23) bin jetzt seit über einem halben Jahr mit meinem Freund (m 30) zusammen.
Als wir uns kennengelernt haben hat es sofort gepasst. Zu dem Zeitpunkt war er noch mit seiner Ex-Frau verheiratet, wobei es schon seit über einem Jahr eher eine WG war. Er hat sich dann von seiner Ex getrennt und wir sind eine Beziehung eingegangen. Übergangweise ist er dann bei mir eingezogen, wobei uns schnell klargeworden ist, dass wir nicht mehr ohne einander wohnen wollen.
Wenn wir miteinander Zeit verbringen läuft es so gut, dass ich glaube ich würde träumen. Es gibt sehr wenige Streitthemen, seine Eifersucht, der Kontakt zu seiner Ex Frau und seine Tochter.
Am Anfang der Beziehung wusste ich von seiner Tochter und wusste auch, dass es schwer für mich sein könnte. In der ersten Zeit, ist er immer während seiner Betreuungszeiten zurück ins Haus gefahren und hat da Zeit mit seiner Tochter verbracht. Da das Haus aber jetzt verkauft wird wurden die Kontakte in unsere Wohnung verlegt. Was total okay für mich ist, ich freue mich auch darüber, weil das nicht mehr bedeutet ihn von Freitag bis Montag Abend nicht mehr zu sehen.
Zu seiner Tochter (2 Jahre) habe ich ein gutes Verhältnis, sie sucht Kontakt zu mir und wir haben zu Dritt auch ziemlich viel Spaß. Ich ziehe sie an, albere mit ihr herum und so weiter. Aber wenn ich wählen könnte, dann hätte ich sie lieber nicht in meinem Leben. Und ich fühle mich sehr schlecht deswegen.
Mein Freund hat mich gefragt, ob ich Vorfreund verspüren würde, dass sie über das Wochenende kommt und nein das tue ich nicht.
Ich freue mich darüber, dass er soviel Zeit mit ihr verbringen kann und ich habe auch Spaß mit ihr aber ich würde ihn viel lieber nicht teilen.
Meine Aussage hat ihn irritiert und er meinte vielleicht hätte er zu hohe Erwartungen. Und ich weiß einfach nicht was mit mir nicht stimmt. Ich gebe mir wirklich Mühe ihn zu unterstützen und seiner Tochter eine schöne Zeit zu bereiten aber jetzt komme ich nicht drumherum mich schlecht zu fühlen.
Weiter ging es mit der Frage ob er im Schlafzimmer die selbst gemalten Bilder seiner Tochter aufhängen darf. Ich weiß nicht wie ich dazu stehen soll. Er arbeitet sehr viel und ich würde gerne die wenige Zeit, dann auch wirklich mit so wenig Kind wie möglich verbringen. Zu mal wenn sie da ist alles zum Kinderparadies wird, was auch total okay für mich ist.
Und ich verstehe auch, dass seine Tochter immer Thema sein wird aber in manchen Zeiten hätte ich meinen Freund auch einfach mal gerne für mich.
Aufgrund von unterschiedlichen Terminen ist es außerdem dazugekommen, dass sechs Wochenenden am Stück seine Betreuungszeiten waren, wodurch wir wenig Zeit für uns hatten. Seine Ex-Frau hat ihn gefragt und er hat zugestimmt. Wir wollten eigentlich über eines der langen Wochenenden wegfahren. Weil wir das aber noch nicht zu Ende geplant hatten fiel das ins Wasser. Als ich ihm mitgeteilt habe, dass mir das zu viele Wochenenden am Stück wären und ich nicht immer dabei wäre, kam es zu einem riesigen Streit.
Ein weiterer Punkt ist der Kontakt zu seiner Ex-Frau. Dass immer Kontakt bestehen wird ist mir klar, einfach weil sie die Mutter ist aber trotzdem ist das manchmal hart. Außerdem haben die beiden täglich über WhatsApp Kontakt zu einander, was sie für mich irgendwie allgegenwärtig macht. Ich habe meine Gedanken geäußert und seine Antwort war, dass das nach dem Verkauf des Hauses weniger werden würde. So ganz kann ich das nicht glauben, weil er immer am liebsten sofort wissen will was bei seiner Tochter so los ist, auch das kann ich verstehen. Aber ständige Sprachnachrichten von seiner Ex-Frau sind irgendwie hart zu verkraften.
Ich gebe mir wirklich Mühe und es ist von Mal zu Mal leichter geworden aber trotzdem habe ich das Gefühl zu enttäuschen. Und ich verstehe nicht warum mir das so schwer fällt.
Ich würde mich über Meinungen und Tipps freuen und hoffe, dass ihr mich nicht für ein riesiges Arschloch haltet.
LG
Neuer Partner mit Kind, bin ich schwierig?
Hallo! Ich kann deine Gefühle zu 100% nachvollziehen. Ich habe keine Stiefkinder, aber die neue Partnerin meines Ex hat welche… nämlich meine. Ich bewundere sie dafür, dass sie nur die Nummer eins sein will. Dass mein Ex alles über den Haufen wirft, wenn es um seinen Sohn geht.
Für mich wäre das nichts. Da bin ich mir sicher. Ich bin da eher bei dir: Die gemeinsame Zeit sollte auch für euch exklusiv sein. Da möchte ich im Bett keine Kinderbilder sehen, etc.
Raten kann ich dir nicht, aber sagen, dass es nicht besser, nur anders wird.
Vielleicht gewöhnst du dich daran… genießt es vielleicht … wer weiß, oder einer von euch trennt sich, weil es nicht mehr geht.
Viel Glück, wie immer es auch ausgeht.
Ich finde es gut das du so ehrlich und reflektiert zu dir selber und zu ihm bist . Du bist noch recht jung , erst 23 (eigene ) Kinder sind da oft noch weit weg ich finde es ziemlich normal das du frisch verliebt mit 23 das Leben und die Zeit mit deinem Partner genießen willst nur dein Partner ist ein paar Jahre älter und hat halt schon ein Kind . Ich finde es super das er sich so verantwortungsvoll kümmert das Kind ist nun mal da + es ist auch noch sehr klein das heißt es wird euch noch jahrelang genau wie die Ex Frau und Mutter des Kindes begleiten . Umgangswochenende , Ferien etc. es ist klar dass die Tochter an diesen Tagen wo sie beim Papa ist im Vordergrund steht was Kinderprogramm statt freibestimmter Paarzeit angeht . Ein Kind bedeutet in gewisser Weise immer Einschränkungen ob du dauerhaft bereit bist diese mitzutragen muss du für dich entscheiden . Man kann es dir nicht verüblen wenn du es nicht möchtest, ich finde es komplett verständlich wenn man mit 23 noch nicht bereit ist für ein Stiefkind . Und was die Bilder im Schlafzimmer angeht das kann ich auch gut verstehen das du die Euphorie da nicht so teilst im Schlafzimmer müssen die Gemälde auch nun wirklich nicht hängen das darfst du deinem Freund auch ruhig so sagen . Ich würde ehrlich gesagt nicht mal auf die Idee kommen mir von meinen eigenen Kindern gemalte Bilder ins Schlafzimmer zu hängen
was wäre, wenn der Mutter etwas passieren würde, und das Kind bei euch einziehen würde?
Ich finde dein Verhalten unreif!
Mein Mann hat mich und ein Kind geheiratet, ich war verwitwet, das Kind war etwa 2, wir waren ab Tag 1 immer zu dritt, wenn das nicht geklappt hätte, wäre er für mich nicht in Frage gekommen, auch wenn er irgendwelche Bedenken geäussert hätte, hätte ich es beendet.
Du hast mit deinem Mann ein Ausnahmeexemplar erwischt, wofür du einfach nur dankbar sein solltest. Es ist nicht selbstverständlich ein fremdes Kind so anzunehmen wie sein eigenes und sofort die Papa Rolle zu übernehmen.
Ausserdem hat bei dir kein Ex mitreingepfuscht, ein riesengrosser Unterschied! Was meinst du, was hier mit der KM los wäre, wenn die TE hier Mama spielt.
Und wenn die KM stürbe, ja dann hat man eine völlig neue Situation und arrangiert sich dann.
Eine 23jährige TE allerdings als unreif zu beschimpfen, weil sie ein fremdes Kind im Residenzmodell nicht wie ihr eigenes liebt, finde ich wiederum unreif, weil völlig realitätsfern.
Ich habe meinen Mann mit 2 Kindern geheiratet und er mich mit 2. Er hat meine Kinder sehr gut angenommen, ich seine nicht so gut. Trotzdem sind wir zu einer Familie zusammen gewachsen im Laufe der Zeit.
Ich bin Vollzeitstiefmutter seit über 11 Jahren. Ich hätte auch manchmal gewünscht, dass sei bei der Mutter leben und nicht bei uns. Oder eben nur jedes 2. WE bei uns wären. Sind sie aber nicht. Sie leben ständig bei uns. Und es gab eine Zeit, in der ich sie nicht leiden konnte. Es wurde mir alles zu viel, besonders als unser gemeinsames Kind auf die Welt kam. Ich hätte meine Stiefkinder gern weg gewünscht. Aber die gehören nun mal zu meinem Mann, genau so wie meine Kinder aus erster Ehe, die bei uns leben. Die Kinder werden groß, sind irgendwann aus dem Haus, wie aktuell bei uns. Ein Stiefkind und ein Kind von mir sind ausgezogen, es wird ruhiger. Wir sind eine Familie, es hat lange gedauert, aber wir sind eins geworden. ich liebe sie immer noch nicht, muss ich auch nicht.
Mein Mann und ich haben immer noch so gut wie nie Paarzeit. Sind fast nie allen, weil ein Kind, unser Kind, immer bei uns ist.
Mit der Ex gebe ich dir Recht, aber die Tochter ist noch sehr jung und da müssen viele Dinge abgesprochen werden. Bis sie 18 ist, wirst du damit leben müssen. Wenn du das Gefühl, hast, dass da noch mehr zwischen beide ist, solltest du es ansprechen. Aber sonst würde ich da nicht eifersüchtig sein.
Aber beide Elternteile müssten langsam mal einen festen Plan für den Umgang ausmachen und den auch schriftlich festhalten. Das Kind braucht Beständigkeit.
Obwohl ich deine Einstellung zum gesamten Thema etwas unreif finde, erkenne ich doch an, das du zemlich klar in deinen Gedanken bist. Du bist sehr jung, da will man "Wolke 7" einfach in vollen Zügen genießen. Bisher hattest du selber noch nicht die Verantwortung für ein Kind, keine Verpflichtungen die aus einer Ehe resultieren und diese nach der Trennung wieder zu entwirren. Im Grunde bist du eine fremde Welt gestolpert, die sich klar vom früheren Genuß einer frischen Beziehung abhebt.
Du möchtest irgendwie diesen Part abspalten oder ausblenden, allerdings ist genau dieser Part ein fester Bestandteil im Leben deines Partners. Das wird nicht klappen udn führt nur zu weiterem Frust.
Ich denke es war ein großer Fehler die Beziehung in einer gemeinsamen Wohnung zu starten. So bist du jederzeit mittendrin im Geschehen, kannst dem Ganzen nicht mal aus dem Weg gehen, wenn du es noch brauchst. Das ist aus meiner Sicht eine massive zusätzliche Belastung. Durch den sofortigen Zusammenzug habt ihr euch um eine (meiner Meinung nach) wichtige Phase einer neuen Beziehung gebracht: Schritt für Schritt schauen was geht.
Anscheinend nimmt dein neuer Partner seine Rolle als Vater sehr ernst, auch scheint er sich noch mit seiner Ex halbwegs zu verstehen. Er springt ein, wenn es bei ihr mit der Betreuung eng wird, das ist mega. Auch die beiden müssen jetzt erst mit ihrem neuen Leben zurecht kommen. Was du jetzt erlebst, das ist erst der Anfang....in ein paar Jahren müssen auch Ferien betreuungstechnisch abgedeckt werden, vorher evtl Schließzeiten in der Kita. Sämtliche Urlaubsabsprachen werden auch durch das Kind geprägt werden. Aktuell gehe ich auch davon aus, das deine Wohnung überhaupt nicht darauf ausgerichtet ist, ein Kind zu "beherbergen".
Du sagst zwar, das dir bewußt ist, das das Kidn immer Thema sein wird, das er auch weiterhin durch das Kind auch immer eine Verbindung zur Ex hat usw, aber ich denke nicht das du begriffen hast, was das wirklich bedeutet. Man bekommt dei dir das Gefühl, das du etwas leben möchtest, was du gar nicht willst udn dich deswegen mittlerweile schon sehr verbiegst. Als Übersprungshandlung nimmst du jetzt den Kontakt zur Ex aufs Korn, irgendwelche Bilder vom Kind.
Befreie dich bitte davon, das du einer Rolle gerecht werden möchtest, die schlichtweg nicht zu deiner momentanen Vorstellung passt. Du alleine kannst/darfst entscheiden wie deine Zukunft aussieht, auch wenn die Konsequenz ist, das diese Beziehung keine Zukunft hat. Möchtest du Abstand, dann nimm ihn dir. Ich finde es gut, das du ehrlich zu deinem Partner bist. Auf der anderen Seite finde ich es sehr schade, das er deine momentane Überforderung nicht ernst nimmt. Finde heraus, ob du nicht doch zu sehr die rosarote Brille auf hast....udn das darfst du auch gerne, in dem du eine räumliche Trennung aussprichst. Dein Partner sollte auch dir den Raum gönnen, den du brauchst.
Alle Beteiligten müssen die Chance und den Raum bekommen, in ihren neuen Rollen anzukommen, du, dein Partner, die Ex und auch das Kind....nur so kann es funktionieren. Und steh zu deinen Gefühlen, deinen Gedanken....sie sind keine Enttäuschung, sie sind eine Warnung. Innerlich bist du (noch?) nicht bereit für diese Art von Beziehung.
"Es gibt sehr wenige Streitthemen, seine Eifersucht, der Kontakt zu seiner Ex Frau und seine Tochter."
Na ja, es sind zwar nur 3 Themen, aber doch sehr große und zudem mind. 2, die ihr vielleicht entschärfen könnt, aber niemals aus dem Leben verbannen könnt. Tochter und Exfrau gehören zu seinem Leben dazu und wenn du weiterhin mit ihm verbunden sein willst, schlussendlich auch zu deinem. Kannst du das nicht akzeptieren, solltest du besser früher als später die Reißleine ziehen
Also erst einmal finde ich dich überhaupt nicht unreif - eher im Gegenteil.
Nur das frühe Zusammenwohnen ist vielleicht wirklich etwas ungünstig.
Ich denke zuallererst: du musst dich da erst einmal einfinden. So lange seid ihr ja noch nicht zusammen.
Als Tipp nur: Rede mit deinem Partner. Ich mache z.B. auch sehr gerne etwas mit ihm zusammen und seinem Kind, aber Paarzeit ist das für mich nicht. Das musste ich ihm aber erst einmal erklären. Und ich habe wirklich auch eine gute und enge Verbindung zu dem Kind. Manchmal ist es den Vätern nicht klar, dass Paarzeit bedeutet, Zeit zu zweit. Das wird auch bei unserem gemeinsamen Kind so sein.
Und dann kläre Regeln mit der Ex: Geregelter Umgang (und nicht jedes WE, vielleicht kann er ja jedes zweite WE sagen und zusätzlich jede Woche nochmal mittendrin). Aber so, dass alle Parteien am Ende zufrieden sind. Es ist ein Geben und Nehmen. Jeder muss Kompromisse machen. Aber klare Regeln halte ich für das Wichtigste überhaupt. Und natürlich darfst du auch mal was alleine machen. Wenn unser gemeinsames Kind da ist, werde ich dem Papa ja auch mal Heit alleine gönnen und umgekehrt ;)
Wenn der Kontakt zwischen ihm und der Ex gut ist und sie auch nicht damit hadert, dass es dich gibt, wäre auch ein Treffen mit ihr zu erwägen. Da stirbt dann manchmal die Eifersucht, die so im Alltag entsteht. Aber dann müssen die Verhältnisse auch wirklich gut sein.
Das Kind ist erst 2. Deine Chancen stehen hier zumindest gut, dass es dich sehr gut als gute Freundinnund als Teil von Papa annehmen wird.
Aber als allererstes: ich denke, du brauchst noch Zeit, um zu wissen, ob dieses Modell etwas für dich ist. Aber ihr seid erst kurz zusammen. Du wirst das schon rausfinden :)
Ich muss Mal für dich Partei ergreifen. Deine Reaktionen sind sehr reif, viel reifer als ich es von einer 23 Jährigen erwartet hätte
Es ist schön wenn du mit dem kleinen Kind auskommst. Aber Du bist nicht die Mutter und hast keine Verantwortung zu tragen.
Und das du das Kind magst aber eben nicht liebst wie dein eigenes Kind ist doch total okay. Mehr musst du nicht!
Ich sag das aus eigener Erfahrung ... Es können noch Mal 10 Jahre ins Land gehen ... Ich werde meine Stiefkinder weiterhin gern haben, fair und nett behandeln. Aber lieben werde ich niemals. Nur: mein Partner hat da sehr realistische Vorstellungen und akzeptiert das genauso. Er erwartet nichts weiter von mir und das ist ein kleiner Unterschied zu deinem Partner.
Lass dir da kein schlechtes Gewissen einreden. Du bist zu gar nichts verpflichtet außer einem höflichen neutralen Umgang mit dem Kind. Wenn Du das nicht kannst (lese ich jetzt nicht heraus) wäre ein Mann mit Kindern einfach komplett falsch für dich.
Mein Mann würde von sich aus nicht auf die Idee kommen, Bilder der Kinder im Schlafzimmer aufzuhängen. Dafür gibt es im Flur oder im Arbeitszimmer oder im Kinderzimmer Platz. Aber nicht in einem Raum in dem wir Sex haben 😂 sorry no way.
So Kinderbilder sind da einfach fehl am Platz. Egal wessen Kinder das sind. Wir sind uns da einig.
Das Kind ist noch klein und wird bestimmt noch länger kein eigenes Handy haben. Aber eigentlich gibt es beim Residenz Modell und Umgang nicht so viel zu labern und kommunizieren. Deswegen verstehe ich dich, die Ex kann sich auf sachliche wichtige Fakten beschränkten.
Husten, Schnupfen und irgendwelche Medikamente zu geben? Okay, das sollte man weiter geben.
Tägliche Nachrichten darüber was das Kind gegessen hat und wie voll die Windel war gehören nicht zur normalen Kommunikation.
Frauen nutzen das Kinder Thema echt gerne um in Erinnerung zu bleiben ... Würde ich mir genau anschauen um was es der Ex bei den ganzen Nachrichten geht.
Das muss nur noch dein Partner kapieren. Der scheint jetzt nicht so als ob er sich abgrenzen kann.
Es hängt alles von deinem Partner ab und in wie weit er bereit ist ein Eltern Ebene mit der Ex-Frau zu führen ... das ist so richtig sachlich wie im Beruf. Muss er halt umsetzen. Du kannst da leider wenig machen.
Aber du machst bisher doch alles gut und das sollte dein Partner zu schätzen wissen.