Tochter von Freund macht mich wahnsinnig!!!

Hallo ihr Lieben,

seit April bin ich in einer neuen Beziehung. Es läuft grundsätzlich mehr als perfekt, wir ergänzen uns wunderbar, verstehen uns blind und haben die gleichen Werte. Grundsätzlich sind wir also einfach nur rundherum glücklich miteinander. Im Februar zieht er zu mir.

Alles wäre perfekt, wären da nicht seine Kinder!!! Ich bin nicht stolz darauf, das zu schreiben, aber mittlerweile bin ich gerade von seiner Kleinen (6 Jahre) nur noch genervt. Bzw. von meinem Freund und seinem Umgang mit ihr. Der Große (15) ist super, wir kommen bestens miteinander klar.

Aber die Kleine kennt halt gar keine Grenzen, keine Regeln. Sie steht 24/7 im Mittelpunkt und tut sie das mal gerade nicht, wird sie laut. Wenn sie etwas will, dann JETZT! Klar, ist ein 6jähriges Kind, das ist sicher völlig normal, aber dann kommt der Befehlston. Papa komm! Komm JETZT! Sofort! Komm, mach voran. Wann bist du endlich fertig? Bist du lahmarschig oder was? So geht's dann in einer Tour und Papa sieht zu, jegliches kleines Bedürfnis seiner Tochter SOFORT zu erfüllen. Regeln und Grenzen und vor allem Rücksichtnahme auf andere Personen im Haushalt wird einfach nicht beigebracht. Zu Hause bei der leiblichen Mutter läuft das wohl auch so, weil "Zitat des großen Sohns": "Weil keiner Bock darauf hat, dass die Kleine schreit!"

Ich selbst habe bewusst keine Kinder. Ich mag Kinder, so ist es nicht, aber das hier wird mir echt zu viel. Ich leide unter Schlafstörungen und die letzten 2 Nächte habe ich 4 Stunden mit Unterbrechungen und Ach und Krach geschlafen. Die Kleine ist um 5 oder spätestens 6 wach. Kein Thema, ist ja völlig normal. Aber dann ist hier auch Punk in der Bude. Stühle rücken, rennen, Türen knallen..... Ist es wirklich zuviel verlangt Regeln aufzustellen, dass man sich bis sagen wir mal halb 8 am Morgen ein wenig leise verhält? Ist das zuviel für eine 6jährige?

Heute früh war's auch wieder "toll".. Ich hab erst um 4 Uhr geschlafen. Auf der Couch, weil ich nicht runter in's Schlafzimmer wollte. Dort schlafen mein Freund mit seiner Tochter und beide schnarchen. Ich bin leider total geräuschempfindlich und hab mich deshalb freiwillig auf die Couch verzogen. Zumal mein Freund sonst Sex mit mir haben wollen würde, wenn ich in's Bett komme. Er meint, wenn seine Tochter schläft, dann schläft sie. Das schnarchende Kind ist für mich aber - sorry - ein echter Abturner! Ich bin nicht prüde, wir schlafen sonst täglich miteinander und es ist immer sehr sehr schön für uns Beide. Aber doch bitte nicht, wenn das Kind daneben auf ihrem separaten Bett (aber direkt neben uns) liegt??? Lust bekomme ich dann zwar schon, aber das Kind hemmt mich einfach. Versteht er zwar schon, versucht es aber immer wieder.
Tagsüber hingegen findet zwischen uns im Gegensatz zu sonst keinerlei Nähe statt wenn die Kinder da sind - ausser sie sind gerade nicht im Raum.
Verstehe ich auch nicht ganz denn... Warum sollten wir vor den Kindern keinen liebevollen Umgang miteinander haben und ihnen diesen vorleben? Wir müssen ja nicht wild vor ihnen herumknutschen, das ist klar...... Eifersüchtig auf mich ist die Kleine überhaupt nicht, im Gegenteil. Grundsätzlich kommen wir super klar - nur eben, dass sie so gar keine Grenzen kennt.

Ich fühl mich hier gerade irgendwie wie ein Klotz am Bein, ein Fremdkörper in meinen eigenen 4 Wänden..... Okay, ich bin auch echt durch, habe seit Wochen Schmerzen und eben die Schlafstörungen. Wenn ich dann mal schlafen kann, wird darauf null Rücksicht genommen.

Er ist der Meinung, dass er ihr das nicht beibringen kann, weil sie es zu Hause bei der Mutter auch nicht beigebracht bekommt. Ich bin aber der Meinung, dass sie durchaus lernen kann, dass der Hase hier eben anders läuft und es hier nun mal Regeln und Grenzen gibt wie z. B. Jeder bringt seinen Teller selbst in die Küche, morgens benimmt man sich mal etwas leiser und nimmt Rücksicht auf andere Menschen (auch auf ihren Bruder, der mit 15 auch nicht um halb 6 morgens geweckt werden möchte).

Seh ich das alles zu eng, völlig falsch? Ein liebevoller Umgang.. klar immer! Der muss sein! Und natürlich sollte man dem Kind eine Beschäftigungsmöglichkeit bieten, wenn man gerade mal mit anderen Dingen (wie Haushalt, der hier auch zu kurz kommt wenn die Kinder da sind) ist und dem Kind erklären, dass man wieder voll für es da ist, wenn man diese und jene Aufgabe erledigt hat. Oder man bezieht das Kind halt mit ein und es darf helfen. Alles gut! Aber hier wird 24/7 der Animateur für's Kind gespielt. Ich frage mich, wie das in 3 Wochen Sommerferien werden soll, wenn die Kids hier sind. ..

Liebe Grüße

Eule

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"Er ist der Meinung, dass er ihr das nicht beibringen kann, weil sie es zu Hause bei der Mutter auch nicht beigebracht bekommt."

Über den Satz bin ich auch gestolpert (unter anderem). Ich arbeite als Tagesmutter und selbst die Kids mit gerade einem Jahr verstehen, dass es hier andere Regeln gibt als zuhause, da bekommt das eine 6jährige auch hin.
Die Frage ist nur: WILL dein Freund das auch?
Er macht es sich ja schon ziemlich bequem…

Und wenn ich mir deinen ganzen Text so durchlese: mit meiner Patchworkerfahrung rate ich dir dringend dir das mit dem zusammen ziehen nochmal zu überlegen.
Die Probleme die ihr jetzt habt, lösen sich nicht von Zauberhand auf, das ist erst der Anfang…

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"Er ist der Meinung, dass er ihr das nicht beibringen kann, weil sie es zu Hause bei der Mutter auch nicht beigebracht bekommt."

Das ist komplett falsch. Bei uns war das auch so, die Kleine war auch 6 als ich mit meinem Mann zusammenkam. Und auch sie kannte keine Regeln und Erziehung und musste 24/7 betüddelt werden. Ich habe ihm klar mitgeteilt, dass das so nicht geht wenn wir dann irgendwann alle zusammen leben wollen. Wir haben Regeln aufgestellt und die zusammen mit der Kleinen besprochen/ihr erklärt. Kinder können sehr gut unterscheiden, in welchem Haushalt welche Regeln gelten, da macht es sich dein Freund ein bisschen sehr einfach.

An deiner Stelle würde ich das zwingend noch VOR seinem Einzug klären. Erstellt ein Regelplan, druckt diesen aus (z.B. in bunten grossen Lettern) und hängt ihn auf Augenhöhe des Kindes auf. Jetzt habt ihr noch genug Zeit, sie darauf vorzubereiten. Und ehrlich gesagt würde ich nicht mal bis im Februar warten damit. Ihr könnt JETZT schon anfangen mit ein paar Basics (z.B. der frechte Ton dem Vater ggü)

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Ui - da würd ich das Thema Zusammenzug noch mal als Anlass nehmen, ihm klipp und klar zu sagen, dass du da anderes erwartest. Dass du in deinem eigenen Zuhause regeln hast, von denen du erwartest, dass sie angenommen und eingehalten werden.
Und doch, das KANN eine normal entwickelte, gesunde 6-Jährige sehr wohl verstehen.

Aber lass dir raten: Es sollen die Regeln jetzt schon umgesetzt werden, damit du bis Februar noch Zeit hast, zu schauen, ob das hin haut. Ansonsten würde ich nicht zusammen ziehen. Das ist ja auch kein Muss, eher ein Nice-to-have. :)
Aber in dem eigenen Zuhause würde ich das SO niemals wollen. Nur weil die keinen Bock haben, dass das Prinzesschen auch mal schreit, muss jeder springen? Ne danke.

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Ich denke eben auch, dass sie schnell verstehen wird, welche Regeln bei und herrschen. Bei mir - wenn ich mit ihr allein bin - funktioniert es ja auch. Sie weiß, sie bekommt viel Lob und Anerkennung und Aufmerksamkeit, aber wenn ich nein sage, meine ich das auch so und begründe das auch, damit sie es versteht. Bei mir legt sie auch einen solchen Ton nicht an den Tag. Sie hat schnell gelernt, dass ich dann eben nicht so „funktioniere“ wie sie es möchte und die Sache unter Umständen noch länger dauert, oder im Zweifel sogar ganz ruhig, aber Konsequent abgebrochen wird. Wenn wir eine Vereinbarung haben und sie hält sich dran, ist alles easy. Hält sie sich nicht dran, wird an die Vereinbarung einmal erinnert. Bisher hat das immer ausgereicht, ohne streng werden zu müssen. Aber dem Vater gegenüber verhält sie sich sehr frech. Kein Wunder, sie darf es ja…

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Sehr sportlich, dass ihr zusammenziehen wollt, wenn ihr euch nicht auf gemeinsame Regeln einigen könnt. Kinder sind sehr lernfähig, ebenso wie sie verstehen, dass zu Hause andere Regeln gelten wie in der Schule, bei den Großeltern, bei Freunden oder in der Kita, lernen sie auch, dass Eltern gewisse Situationen unterschiedlich händeln.

Dir ist aber klar, dass es auch passieren könnte, das die Kinder (aus welchen Gründen auch immer) ganz zu ihrem Vater ziehen könnten? Bist du dann bereit dich um ein "unerzogenes" Mädchen zu kümmern und einen uneinsichtigen Vater neben dir zu haben, der dich und deine Bedürfnisse völlig ignoriert nur um Ruhe vor dem Kind zu haben?
Versucht erstmal einige Regeln aufzustellen, erprobt sie und schaut, ob ihr auch als "Familie" funktioniert, sonst wird einer auf der Strecke bleiben. Vielleicht könnt ihr dann nicht bereits im Februar zusammen ziehen, aber hättet dann eine stabilere Basis. Denn auch wenn du schreibst, wie toll und super ihr harmoniert, so kommen Schmerzen und Schlafstörungen nicht von ungefähr. Besser wird das so nicht.

Und bitte, sucht euch für euren "Matratzensport" (wenn er denn stattfindet) einen anderen Platz, als direkt neben dem 6jährigen Kind. Mit "prüde" hat das nichts zu tun- sexuelle Handlungen vor Kindern sind laut Gesetz strafbar (sie muss nur wach werden) als Kindesmissbrauch nach § 176a Abs. 1 Nr. 1 StGB. Wohnzimmer tut es auch.

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Du hast bestimmt nur überlesen, dass ich den Sex vor dem Kind selbst ablehne … Ich finde das selbst nicht gut und weise ihn ab. Nur sein Verständnis hält sich da in Grenzen

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Habe ich nicht überlesen, du hast aber sehr um das Thema drum herum geredet mit "bin nicht prüde" etc.. Das hat halt mit prüde nichts zu tun. Vielleicht solltest du das dem "Vater des Jahres" nochmal klar machen. "Wenn sie schläft, dann schläft sie", sieht man in Expertenkreisen auch anders.

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Ich sehe das ähnlich wie alle anderen: Das Kind braucht Regeln, vorallem um seiner sebst willen.

Aber ich sehe auch eine kinderlose Frau, die sich sehr um sich selbst dreht.
Das ist Dein Recht, unbenommen.

Aber dann zieh bitte nicht mit einem Vater von zwei Kindern zusammen, die (wie ich das so rauslese) nicht nur jedes zweite Wochenende da sind. Denn durch das Zusammenziehen kommst Du in eine Art von Elternrolle. Da musst Du sehr genau wissen, ob Du das willst. Das ist der Deal, wenn Du diesen Mann willst. Und dazu solltest Du von ganzem Herzen ja sagen, oder eben das Zusammenziehen noch ein paar Jahre verschieben. Er kann ja in seinen kinderfreien Tagen bei Dir wohnen. Und Du genießt die Kinder in einer Dosis, in der Du "Besuch" bleibst und keine Verantwortung übernehmen musst.

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Ich komme mit den Kids im Allrag super klar, sie sagen sogar oft, sie würden gern länger und öfter bei u s bleiben. Ich unternehme auch gern was mit der Kleiben allein, da ich ein Pferd habe und die Kleine natürlich gern reitet. Das macht uns Beiden Spaß und ich kann ihr was Tolles beibringen. Aber es gibt halt Dinge im Alltag, die für mich so nicht funktionieren und wo ich wirklich dran zu knabbern habe. Ich bin’s eben auch einfach gar nicht gewöhnt u d kenne es aus der eigenen Familie auch ganz anders. Liebevoll ja.. aber mit Regeln und Respekt

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Ja, zusammen tolle Reitausflüge machen, das klingt nach cooler Freundin der Familie oder Lieblingstante. Das ist der "Besuchs-Status", den ich meinte.

Und, das mit den Regeln steht meiner Meinung nach auf einem anderen Blatt. Dass die nötig sind, hatte ich ja gesagt.

Du forderst die Regeln aber nicht aus dem Grund, dass das Kind sich gut entwickeln kann, sondern zu Deinem Schutz/Wohl. Du musst umdenken. Als Erziehende musst Du vom Kind aus denken. Das heißt nicht, dass Du Dich selbst völlig aufgeben sollst. Aber das Kind kann nicht für Dich mitdenken. Du musst je nach Alter vom Kind ein größeres oder kleineres Stück weit für das Kind mitdenken.

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Im Leben würde ich nicht mit meinem Partner zusammenziehen, wenn sich die Tochter und der Partner so verhalten. Sehe da aber mehr den Partner in der Schuld. Der hat offensichtlich nicht viel Lust auf Erziehung und das Ergebnis seht ihr. Und du bist ja davon auch sehr betroffen. Also mMn: getrennte Wohnungen, bis es mit den Regeln zuhause langfristig halbwegs zufriedenstellend klappt.

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Ich glaube bei ihm eher das er Angst hat, dass seine Kids nicht mehr so gern zu ihm kommen, wenn er ihnen nicht jeden Wunsch von den Augen abliest. Er vermisst die unglaublich, seit er die nicht mehr täglich um sich hat und steckt alle Liebe in ein Wochenende. Meiner Meinung nach tut er den Kids damit aber keinen Gefallen. Viel Liebe? Absolut JA 😊 Aber ich denke, Grenzen geben auch Sicherheit. Ich mag da falsch liegen, ich denke mir halt so

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Auf der einen Seite finde ich das Verhalten nicht normal, mit 6 können Kinder schon morgens sich mal noch ruhig beschäftigen wenn man es ihnen beibringt. Erst mal ne runde Hörspiel hören und die kuscheltiere bewirten oder was auch immer. Kinder können auch sehr wohl bei Papa was lernen was Mama ihnen nicht beibringt.

Was ich allerdings immer krass finde ist das Mimimi von Patchwork Eltern von wegen wann macht man Haushalt etc. Ihr seid keine normale Familie in der Eltern die Brut 7 Tage die Woche 52 Wochen im Jahr um sich herum haben. Die Kinder sehen ihren Wochenend- Elternteil schon nur selten, dann macht den Haushalt an den anderen Tagen.
Ich bin ne 'normalfamillenmutter' und ich finde das gerade bei geschiedenen Eltern im Bekanntenkreis ganz krass wie da immer gejammert wird wie schwer das ist wenn die Kinder da sind. Ich frag mich immer wie das normale Eltern hinbekommen die ihre Kids nicht mindestens 50 % der Tage ausquartieren können - jetzt mal alleinerziehende die den haupaufenthaltsort bei sich haben. Was da auch von den 'neuen' gejammert wird ... der Herr hat 2 Kinder gezeugt und um die muss er sich verdammt nochmal gefälligst kümmern wenn sie da sind. In einer intakten Familie ist oft auch wenig Zeitraum für 'me-time', ihr habt schon je nach Modell 50-70 % der Tage kinderfrei - was willst du?

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Das ist als Nicht-Patchworker unglaublich schwer nachzuvollziehen.

Als Mama hast du da ein Baby und wächst mit ihm. Da entwickeln sich Routinen und Gewohnheiten ganz natürlich.
Das hast du beim Patchwork nicht. Alles muss abgesprochen werden und dabei hakt es dann meist.

Und in „normalen“ Familien kann sich keiner vorstellen, was so ein Wochenende für ALLE Beteiligten für einen Druck macht. Gerade weil man sich so selten sieht muss alles perfekt sein.

In „normalen“ Familien arbeitet auch meist eine Person unter der Woche deutlich weniger (oder es wird Service zugekauft). Wenn beide unter der Woche Vollzeit arbeiten, braucht man das Wochenende auch für den Haushalt.

Usw. usf….

Ich könnte da jetzt einen Roman schreiben.
Fakt ist: Wer noch nie Patchwork gelebt hat, hat keine Ahnung von der Herausforderungen und sollte sich da dementsprechend zurück halten.

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Das mag in strukturstarken Gegenden sein. Ich arbeite zwar 'nur 2/3', aber unsere Mittagsbetreuung bietet auch weder Mittagessen noch Hausaufgabenbetreuung an. Unser Leben ist unter der Woche voll durchgetaktet denn der 'zugekaufte Service' ist diesen Namen nicht wert und wenn ich heimkomme ist das bisschen Nachmittag rum mit Hausaufgaben und Essen vorbereiten. ja wir sehen uns mehr aber wirklich 'quality Time' ist da auch nicht möglich. Wir haben genauso am Wochenende den Druck den Kindern was bieten zu wollen was unter der Woche kaum geht und uns um Haus und Hof und alles andere zu kümmern.
Ich sehe in meinem Bekanntenkreis wieviel Paarzeit und Zeit für Erledigungen in Ruhe ohne Kinder gerade die Väter haben und ja dafür kann man auch die Mehrbelastung am Wochenende aufbringen. Unterm Strich haben die auch wesentlich mehr Zeit für sich und ein ungebundeneres Leben.
Ich kann verstehen dass es dich belastet, klar bin ich stark hormonell beeinflusst, aber aus Sicht des Mannes machen Wochenendväter trotz allem meist den besseren Schnitt.

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Ich bin auch der Meinung, dass eine 6 jährige sich viel rücksichtsvoller verhalten kann.
Nicht nur die Mutter sondern auch der Vater hat einen erziehungsauftrag und dem sollte es mal nachkommen !

Allerdings finde ich nicht, dass sich das Kind alleine beschäftigen muss wenn sie bei euch ist.
Sie sieht ihren Papa ja eh nicht oft - wieso steht er nicht um 5 mit ihr auf und liest ihr was vor, spielt ein Gesellschaftsspiel mit ihr oder bastelt was ? Dann wäre sie ja auch viel leiser.

Was absolut gar nicht geht, ist der Sex während das Kind daneben schläft.
Da sollte dein Mann sich wirklich zusammen reisen!

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Er steht ja mit ihr auf.. allerdings ist dann das ganze Hsus nebst Nachbarschaft gleich mi wach 🙈

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Da sollte er echt strenger sein!
Bald kommt sie ja in die Schule, da wird sie auch leise sein müssen.
Also mit 6 Jahren kann man das schon erwarten .

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