Patchwork. Hass gegen die ExFrau

Ich benötige eure Tipps.
Zur Situation: mein Partner hat 2 Kinder 7 und 8. Wir sind schon seit 5/6 Jahren zusammen.
Bislang war die Situation mit der Kindsmutter sehr angespannt. Sie hatte meinen Partner sogar wegen "kindesmisshandlung" vor Gericht gezogen. An den Vorwürfen war natürlich nichts dran. Aber wir konnten die Kinder lange Zeit nicht sehen und dann nur mit Begleitung usw. Es war die Hölle und die ganzen Gerichtstermine gingen über ein Jahr.

Sie hat wieder geheiratet und hat ein weiteres Kind..... plötzlich ist mein Freund der Kindesvater der beste Freund.
Sie hat sich bis heute nicht für ihr Handeln entschuldigt. (Die Kinder wurden damals von der Polizei bei uns raus geholt).
Wir betreuen die Kinder alle 14 Tage + Feiertage 50/50 und Ferien.

Sie kommt immer öfters mit Terminen. Mein Partner holt und bringt die Kinder.
Soll Arzt Termine wahrnehmen. Hatte die Kinder in den Ferien mehr als üblich, da sie auf Flitterwochen fährt. Usw. Sie nimmt keine Rücksicht auf unser Leben oder um unseren Job. Mein Freund sagt zu 98% Ja mache ich.

Ich hasse diese Frau so sehr. Dass ich mir wünschen würde, er gäbe ohr mal kontra. Aber der Kinderwagen uns aus Angst, macht er es nicht. Sie nutzt ihn aus und spielt mit ihm. Durch meinen Hass zoffen wir uns nun sehr oft.

Sie bekommt Unterhalt und Kindergelt; an den Wochenenden haben die Kinder aber nichts dabei. Die haben bei uns alles von a bis z über Gummistiefel bis hin zum bikini.

Zudem bekommt sie mehr als 700€ Pflege Geld, da die große eine Pflegestufe hat. Gespart wird von dem Geld so gut wie nichts. Das Kind geht einmal die Woche in eine Reitterpie. Ansonsten wird fahrtgeld zum Kinderarzt und das hundefutter berechnet. Auch eine tooniebox und ein taplet wurde davon bezahlt weil das Kind das angeblich kaputt gemacht hat. Der Rest des Geldes entnimmt sie sich als aufwands-entschädigung.

Kurz zu Erklärung: Das Kind hat keine körperliche Behinderung. Sie ist 8 Jahre alt. Ist aber Geistig auf dem Stand einer 5 jährigen. Ob da noch mehr kommt, weiß man nicht. Sie ist sauber kann fahrrad fahren und isst und trinkt normal. Ich würde gerne wissen wo das ganze Geld ist.

Meine Beziehung krieselt. Und dass weil ich mich so sehr über diese Frau ärger. Das darf sie nicht schaffen. Wie kann ich diesen Hass los werden. Wie soll ich damit umgehen.

Mein Freund fühlt sich auch nicht wohl. Er will es beiden Frauen recht machen. Seine Kinder nicht verlieren. Und an diesem Spagat zerbrechen wir bald.

Ich brauche einen Tip.
Danke:-(

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>>Ich würde gerne wissen wo das ganze Geld ist.<<

Nun ja, dieses Kind wohnt ja auch irgendwo, hat ein Zimmer, nutzt Strom, Wasser, produziert Müll, benötigt Kleidung und Lebensmittel, vielleicht auch Versicherungen, evtl hat sie ihre Arbeitsstunden reduziert....
Die Kleidung für die Umgangszeit muss sie euch nicht mitgeben, auch wenn es ein netter Zug wäre.

Ich kann dich ein stückweit verstehen. Natürlich ist das mit diesen Missbrauchsvorwürfen wirklich hart, aber irgendwie scheinen dein Mann und seine Ex die Kurve bekommen zu haben und so leid es mir tut, da spielst du eigentlich nur eine Nebenrolle.
Priorität sollten immer die Kinder haben. Man kann sich natürlich darauf ausruhen Unterhalt zu zahlen und das gängige Mindestmaß an Betreuung zu leisten, wie ihr das bisher macht. Allerdings ist das aus Elternsicht doch tatsächlich eher wenig, nur alle zwei Wochen mal seine Kinder zu sehen. Die meisten Mütter würden das selbst als grausam bezeichnen und könnten sich das überhaupt nicht vorstellen, bei Vätern soll das aber selbstverständlich sein.

Um jetzt auf deinen Hass zurückzukommen, ich finde du steigerst dich zu sehr auf der persönlichen Ebene rein. Eigentlich war das ein Konflikt zwischen den beiden und nur sekundär deine Baustelle. Dessen solltest du dir bewusst sein, ansonsten ist er nunmal Vater von zwei Kindern, welche dies sein Leben lang bleiben werden...

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<Die Kleidung für die Umgangszeit muss sie euch nicht mitgeben, auch wenn es ein netter Zug wäre. >

Wie kommst Du darauf? Die KM ist sogar gesetzlich dazu verpflichtet, ausreichend geeignete Kleidung, Kosmetik, Schuhe etc. zum Umgang mitzugeben, denn (unter Anderem) dafür erhält sie Unterhalt. Was anderes ist es beim Wechselmodell, da muss jeder seine eigene Ausstattung fürs Kind anschaffen. Aber das scheint ja hier nicht so.

An die TE: Ich kann Dich sehr gut verstehen. Habe diese Gefühle auch durch und kämpfe ab und an immer noch damit. Aber ich kann Dir aus Erfahrung sagen: Du schadest damit niemandem anderen außer Dir selbst und Deiner Beziehung. Schon gar nicht der KM. Im schlimmsten Fall machst Du ihr sogar noch eine Freude damit. Verschwende nicht Deine Zeit mit solchen Gedanken. Gib der Frau nicht so viel Macht. Es ändert nichts, zumindest nichts zum Positiven. Und Dein Partner sitzt sowieso schon zwischen den Stühlen, das ist schwer genug. Damit will ich auf keinen Fall sagen, dass man alles hinnehmen und akzeptieren muss.

Rede mit Deinem Mann / Freund. Sag ihm ehrlich, was Dich ggf. an seinem Umgang mit der Situation stört. Versucht, an einem Strang zu ziehen und arbeitet nicht gegen die KM, sondern für Eure Beziehung. Bei uns hat es auch geholfen, nicht mehr auf jeden Mist, der von KM kam, zu reagieren. Nur noch auf wirklich wichtige Dinge. Wir haben auch viel wertvolle Zeit damit verschwendet, uns zu ärgern und zu stressen. Bringt nix. Die KM macht sowieso was sie will. Unsere interessiert zum Beispiel auch nicht, wie die Gesetzeslage so ist. Man kann da jedes Mal in den Kampf gehen oder vor Gericht ziehen. Kostet Geld, Zeit und Nerven. Oder man findet eine Haltung dazu. Unser Motto ist „Choose your battles“. Damit leben wir inzwischen gut.

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Entschuldige, da ist mir wirklich ein Fehler unterlaufen.

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Hallo,
du musst für dich eine Entscheidung treffen. Die Situation wird sich nicht ändern, die Ex wird sich auch nicht ändern.
Es gibt für dich nur zwei Möglichkeiten. Entweder du kannst dich damit arrangieren oder du trennt dich von deinem Freund. Es bringt euch allen nichts, wenn du dich immer mehr in den Hass auf die Ex reinsteigerst. Denk doch gar nicht soviel nach über alles, zum Beispiel, was sie mit dem Geld macht. Geh ihr einfach so weit wie möglich aus dem Weg, vermeide ein Aufeinandertreffen. Mit den Kindern kommst du ja klar, das ist auch wichtiger.
LG
Nike

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Man oh man. Du tust mir total leid und ich kann das verstehen, daß Du solche Gefühle entwickelst. Ganz ehrlich einen Tipp damit umzugehen hätte ich schon, aber den darf ich hier nicht so einfach schreiben. Der Tipp ist nämlich ziemlich böse.

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Jetzt bin ich neugierig. Facebook? Gibt es hier etwas wie privater Chat?
Mag ungern meine handynummer hier schreiben.....🤔

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Hallo,

ich bin selbst die 2. Frau meines Mannes, ich kenne also die Probleme und hatte die ersten Jahre ebenfalls, wie du, Wut ohne Ende auf die Exfrau meines Mannes.

Bitte halte dich da raus! Es geht dich schlichtweg nichts an, was diese Frau mit ihrem Geld macht und wenn sie die 5. Tonie Box kauft, ist das ihre Sache und nicht deine. Auch ob sie etwas spart oder nicht, ist nicht dein Problem.

Schlucke deinen Hass runter, sonst machst du eure Beziehung kaputt. Stehe deinem Mann bei und halte dich mit allen anderen Dingen deutlich zurück.

Alles Gute

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Liebe jayjay,

fokussiere dich auf deine Beziehung. Die Ex ist es nicht wert, dass deine Beziehung in die Brüche geht!

Was sie mit dem Geld macht, soll dir egal sein!
Ich weiß, ist leichter gesagt als getan! 😉

Mir hat geholfen, dass ich viel mit Freunden über seine Ex geredet habe, somit habe ich meinen Partner nicht ständig belastet.

Mein Mann meinte früher auch, er müsse es mir und der Ex recht machen.
Er dachte, wenn er ihr ständig die Hand gibt, dass sie Ruhe gibt.
Dem war nicht so! Es gab hier auch einige Gerichtstermine. 🙈

Mein Mann hat sich auch lange schuldig gegenüber seinen Sohn gefühlt. Er konnte ihm nicht die Familie geben, die sich er für ihn gewünscht hat.
Ich denke, dass zerfrisst viele...

Wir haben das Glück, dass wir beide 1 Sohn mit in die Beziehung genommen haben. Somit hat er das Bild seiner Ex (kontrolliert gerne, geldgierig, will Macht übers Kind ausüben) und meinem Ex (total unkompliziert, lockerer Umgang). Er sieht auch wie ich mich gegenüber dem Vater meines Sohnes verhalte. Das hat ihm sehr zum Nachdenken gebracht.

Solange sie sich nicht direkt bei euch einmischt, ist alles in Ordnung!
Und wenn doch, dann muss dein Partner klare Stellung beziehen!

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Danke für diese Nachricht.

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Naja, viel betreut ihr jedenfalls damit nicht. Beim Residenzmodell ist tatsächlich noch 1 Wochentag mehr dabei. Also neben dem Wochenende alle 14 Tage und den hälftigen Ferien und den hälftigen Feiertagen, gibt es noch einen festen Wochentag (z.B. JEDEN Mittwoch), der eben auch Umgang ist.

Wenn sie nun immer öfter mit Terminen kommt, dabei aber nicht häufiger als 1 zusätzlichen Umgangstag pro Woche einfordert, fände ich das ok…zumindest mengenmäßig. Ihr könntet natürlich fordern, dass der Umgang auf einen Tag festgelegt wird. So könnt ihr und die Ex planen.

Warum soll der Vater das Kind nicht zu Arztterminen begleiten? Ist er der Vater, oder nicht? Insbesondere bei schwerbehinderten Kindern ist es häufig notwendig, dass beide Elternteile beim Arzt erscheinen. Das hat nichts mit dem Sorgerecht zu tun, sondern u.a. damit, dass Kinder einfach die Gene ihrer Eltern erben. Ärzte wollen ganz gern wissen, welche Erkrankungen es auf väterlicher und mütterlicher Seite in der Familie gegeben hat. Das KANN die Mutter gar nicht beantworten. Gehe ich davon aus, dass er noch das Sorgerecht hat, ist bei einigen ärztlichen Untersuchungen und Behandlungen zwingend seine Unterschrift vor Ort notwendig. Und gerade bei Schwerbehinderten Kindern hat man da eben einige Termine - vollkommen normal. Dafür erhält der Vater aber eben auch den halben Behindertenpauschbetrag.

Pflegegeld erhält derjenige, der die Pflege TATSÄCHLICH durchführt. Falls der Vater das Kind also REGELMÄSSIG während des Umgangs betreut, leistet er Pflege und ist als Pflegeperson gegenüber der Pflegekasse zu nennen. Nur so ist der Vater auch entsprechend versichert während der Pflege. Ist das Kind bei ihm, erhält er für jeden VOLLEN KALENDERTAG anteiliges Pflegegeld. Ebenso hat der Vater anteilig Anspruch auf die anderen Leistungen der Pflegekasse, z.B. Verhinderungspflege oder Kurzzeitpflege … während das Kind bei ihm ist.

Ich weiß nicht. Aber ein Kind mit PG4 kostet verdammt viel Geld. Und eine Geistige Behinderung wirkt sich prinzipiell auf fast alle Bereiche aus. Ja, das Kind kann vielleicht essen und trinken … aber längst nicht so sauber wie es eine gesunde 8-jährige könnte. Und wenn nach jedem Trinken die Kleidung komplett Naß ist, dann muß die eben gewechselt werden. Das wiederum bedeutet ein massiv erhöhter Aufwand und deutlich höhere Kosten beim Wäsche waschen. Das war EIN Beispiel.
Du klingst mir wie ein Förderschullehrer, der in die Beurteilung seines GE-Schülers mal euphorisch geschrieben hatte: „X kann kochen.“ - Tatsächlich konnte X noch nicht einmal den Herd anschalten oder irgendetwas an Obst oder Gemüse schneiden, geschweigedenn ein Rezept lesen. X hat es geschafft, den Wasserkocher selbstständig anzuschalten.

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Okay. Ich weiß nicht was das Ende deiner Antwort sollte. Aber es ist so, dass mein Partner mehrere Tage wollte. Diese aber nicht bekommen hat. Er wollte sogar das Sorgerecht. Bekam es aber nicht. Er hat für jede Stunde Umgang gekämpft wie ein löwe. Nun bekommt er immer wieder Termine aufgedrückt. Die nimmt er gerne wahr. Nur ich wünsche mir ab und zu etwas mehr Vorlauf als 24 Stunden. Zudem ist an dem zusätzlichen Tag. Die kleine Tochter meist verhindet.(laut Mutter) und kur die große mit der Besonderheit kann er nehmen..... er bekommt weder 1 Cent des pflege Geldes noch irgendeine Behinderten Pauschale..... das ärger mich.
Ich weiß auch dass die Kleidung öfter gewaschen werden muss, dass das Auto geputzt werden muss, dass auch mal ein wecker oder eine toniebox kaputt geht.... das ist aber bei uns ja auch so. Und wir zahlen es. Denn wir sehen es als elterliche Pflicht an. Seine ex Frau schriebt aber tapete, wecker, Bücher, Benzin und hundefutter vom pflegegeld ab.
Will aber dann Geld von meinem Freund für die Schulbetreuung..... das finde ich falsch.

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Du kannst dich ärgern, was du was willst. Wenn dein Partner ihm zustehende Pauschbeträge in seiner Steuererklärung nicht einträgt, ist das allein sein Problem. Da muss nix übertragen werden. Die Ex bekommt nicht mehr als 50% der Pauschbeträge, sofern sie denn überhaupt eine Steuererklärung macht. Es gibt nur 2 Optionen, dass die Ex 100% bekommt:
- der andere Elternteil zahlt keinen Unterhalt
- beide Elternteile geben jährlich eine übereinstimmende Willenserklärung gegenüber dem Finanzamt ab, wie genau die Pauschbeträge anders aufzuteilen sind. Der Elternteil, der auf seinen Pauschbetrag ganz oder teilweise verzichtet hat Anspruch auf Entschädigung.
Dich darf mit den Geldern ärgern, was will, nur viel Vorwissen hast du eben einfach nicht. Offensichtlich hat dein Partner noch nicht mal das in der Steuererklärung, was ohne jegliche Zustimmung oder Information der Mutter möglich ist … oder er hat es und du weißt es nicht. Du hakst nur auf der Mutter rum, die sich um ein geistig behindertes Kind mit PG4 kümmert. Schön dass du meinst ihre ganze Arbeit ist mit „satt und sauber“ getan.

Zum Pflegegeld:
Lässt dein Partner sich als reguläre Pflegeperson eintragen, kommt er vielleicht sogar auf die 10 Wochenstunden und erhält so etwas für seine Rente. Abgesehen davon ist er unfallversichert.
Das ihm zustehende Pflegegeld ist sehr wenig. Die Mutter ist ja nach wie vor die Hauptpflegeperson. Eine echte Relevanz hätte das wahrscheinlich nur in den Sommerferien, wenn er da 3 Wochen am Stück pflegt. Hier bekäme er dann ca. die Hälfte des monatlichen Pflegegeldes. Immer vorausgesetzt, die Mutter macht in der Zeit keinerlei Pflegetätigkeit beim Kind. In der restlichen Zeit in den normalen Wochen ist der Umgang bei euch zu knapp. Holt ihr das Kind Freitag Abend oder Samstag morgen? Wann bringt ihr es zurück? Was ist die festgelegte Regelung bei euch?

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„Sie hat wieder geheiratet und hat ein weiteres Kind..... plötzlich ist mein Freund der Kindesvater der beste Freund“

Meine Gedanken dazu: bisher war die Exfrau euer gemeinsamer Außenfeind, sie war die erklärte Verrückte mit der Misshandlungsanzeige und ihr beide, du und dein Freund, wart ein Team gegen sie.

Nun hat sich ihre Haltung geändert, sie sieht deinen Freund nicht mehr als Feind sondern als potentiellen Unterstützer. Eigentlich gut im Sinne der Kinder und deines Freundes, aber es bringt das Beziehungskonstrukt zwischen dir und deinem Freund durcheinander, denn plötzlich fehlt euch der gemeinsame Außenfeind. Nicht mehr du und dein Freund gegen sie sondern dein Freund zwischen dir und ihr.

Die Frage ist, wie könnt ihr das Bild verändern, so dass es gut für alle passt? Ihr beide, du und dein Freund als Paar im Team mit seiner Ex für ein gutes Miteinander für alle?

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Puh...
Ich bin auch eine Exfrau und es herrscht gerade Krieg und ich habe schon das eine oder andere Mal darüber nachgedacht dass die neue Freundin genau so über mich denkt und dort so schlecht über mich geredet wird.

Was damals passiert ist, ist offensichtlich vorbei. In deinem Leben hat sich dadurch nun einiges geändert. Hat es dir besser gefallen dass dein Partner nicht so viel Kontakt zu seinem Kind hat? So kommt es nämlich rüber. Ja Vorlaufzeit wäre immer toll wenn Termine anstehen. Aber mit Kindern kann man nie sicher sein ob alles so klappt wie geplant.
Das mit dem Geld geht dich nun wirklich gar nichts an.
Es klingt ein bisschen so als wärst du neidisch auf das Geld und dass der Papa nun so springt für seine Kinder. Aber du hast dir nunmal einen Mann ausgesucht der schon Kinder hat und ich finde das toll dass er sich so kümmert.
Stell dir vor du hättest mit ihm ein Kind... Was für einen Vater hättest du da gerne für dein Kind? Einen wie deinen Partner oder einen der keine Lust hat auf seine Kinder?
Ein bisschen mehr Verständnis für die andere Seite würde dir ganz gut tun. Das andere ist schlimme Vergangenheit. Unterstützte deinen Partner dabei ein guter Papa zu sein dann kann er für euer gemeinsames Kind vielleicht auch irgendwann so ein Papa sein.