Hallo ihr Lieben,
das ist das erste Mal in meinem Leben, wo ich Hilfe in einem Forum suche. Aber ich bin momentan sehr verzweifelt und wäre sehr dankbar, wenn ihr meinen Beitrag (könnte etwas länger werden) lesen würdet und mir eure Meinung mitteilt.
Ich bin seit Juni 2021 mit meinem Partner zusammen und wohne seit Mai dieses Jahres auch bei ihm im Haus. Er ist bereits geschieden und hat zwei Jungs (jetzt 13 und 16). Ich selbst habe keine Kinder, möchte aber gerne welche. Die Jungs waren bis jetzt auch bei meinem Partner gemeldet und hatten dort ihren Hauptwohnsitz. Sie waren/sind jedes Wochenende (hat sich so eingeschlichen und jetzt fällt es meinem Freund schwer den Jungs zu sagen, dass wir auch mal ein Wochenende für uns brauchen) und die meiste Zeit der Ferien bei uns. Der große Sohn ist im Mai allerdings zur Mutter gezogen. Der Kleine ist nach wie vor weit mehr als die Hälfte bei uns.
Im Frühling und Sommer, wenn es draußen warm ist, kam es sogar fast täglich vor, dass zumindest einer der beiden vorbeikam. Entweder der Große war mit seinen Kumpels im Partykeller oder der Kleine war da oder beide. Es gab also keinen festen Tag wo wir sicher wussten, dass wir auch mal ungestört sind. Für meinen Freund war das kein Problem. Er sagte die Kinder können frei pendeln wie sie möchten. Er hat mein Bedürfnis nach Paarzeit nicht verstanden, da er das mit seiner Ex auch nicht hatte. Mein Freund ist leider nicht sehr kommunikativ bzw. denkt, dass er sich nicht gut ausdrücken kann, da er von der Ex verbal immer ziemlich angegangen wurde. So kam es, dass viele Dinge einfach tot geschwiegen wurden und werden. Ich hatte mir immer gewünscht, dass wir mehr mit den Kindern reden und ihnen erklären, dass sich mit meinem Einzug natürlich auch etwas am Zusammenleben ändert. Dass da plötzlich 4 Personen sind, die Bedürfnisse haben und es kein reiner Männerhaushalt mehr ist. Ich hätte gern Regeln fürs Zusammenleben besprochen...und hätte mir von meinem Freund auch gewünscht, dass er den Jungs vermittelt, dass wir auch als Paar Bedürfnisse haben. Aber über so wichtige Dinge wurde einfach nie gesprochen. Auch habe ich ständig das Gefühl, keine feste Rolle im gemeinsamen Haushalt zu haben. Ich würde mir wünschen, dass mein Freund auch zu mir steht und dem 13-jährigen vermittelt, dass er nach wie vor Papa ist, aber eben auch Partner. So kommt es, dass wir ständig unterbrochen werden oder mich mein Freund mitten im Gespräch stehen lässt, wenn der Sohn ruft. Es sind ja keine kleinen Kinder mehr….
Der Große lebt seit Mai bei der Mutter, da er sich öfter mit meinem Freund gestritten hat. Aber der Kleine ist nach wie vor weit mehr als 50% bei uns. Ich hab mittlerweile auch eine richtige Wut auf die Ex, weil ich es nicht verstehen kann, dass sie als Mutter nicht auch mal Zeit mit ihrem Sohn am Wochenende oder in den Ferien verbringen möchte. Sie hat im Sommer keinen Ausflug mit ihm gemacht und war kein einziges Mal mit ihm im Schwimmbad. All das macht er mit uns. Wir waren sogar zu dritt im Urlaub. Er ist so oft dabei wenn wir was unternehmen. Hat kein Hobby, kaum Freunde (außer seinem besten Kumpel und der ist 3 Jahre älter) und somit ist mein Partner gefühlt oft der Freundesersatz. Mein Freund arbeitet Schicht und der Kleine kommt immer Freitags nachmittags bis Sonntag abends zu uns. Egal ob mein Freund da ist oder arbeiten ist. Ich werde nie gefragt, ob ich während mein Freund arbeitet betreuen kann (ja, eigentlich braucht er in dem Alter keine Betreuung mehr, aber die Mutter legt großen Wert darauf, dass er "betreut" ist). Und so habe ich monatelang freitags und in der Nachtschicht von Freitag auf Samstag die Stellung gehalten. Oft auch an anderen Tagen. Weder mein Freund noch die Ex haben mich gefragt ob das geht. Ich wurde mit der Zeit einfach selbstverständlich. Versteht mich nicht falsch, ich würde das alles total gern freiwillig machen denn ich mag den Jungen wirklich sehr. Aber die Tatsache, dass meine Bedürfnisse so übergangen werden und ich nie gefragt werde, lassen mich da echt bockig werden. Ich sehe das so...die beiden sind Eltern und wenn der eine nicht da ist muss der anderen betreuen. Im Notfall springe ich gern ein wenn ich gefragt werde. Aber nicht jede Woche.
Diesen Sommer hat mein Freund völlig überraschend Post vom Anwalt bekommen. Die Ex wollte unbedingt, dass mein Freund zustimmt, dass die Jungs ihren Hauptwohnsitz bei der Mutter haben. Laut ihr ist das für beide der meist genutzte Wohnsitz…Für den Großen versteh ich das, er lebt seit Mai dort. Aber der Kleine ist viel öfter bei uns. Jedes Wochenende, die meiste Zeit der Ferien plus in den warmen Monaten auch oft nach der Schule. Jetzt hat sie ihren Willen bekommen. Beide Jungs sind bei ihr gemeldet. Aber verändert hat sich nichts. Die Mutter betreut die Schulwochen und mein Freund die Wochenenden und Ferien. Sie hatte weder in den Pfingstferien noch in den Herbstferien frei genommen und von 6 Wochen Sommerferien nur anderthalb Wochen. Klar, sie betreut unter der Woche und managt alles mit Schule etc. Aber da sind die Jungs eben auch den halben Tag in der Schule und was Hausaufgaben etc. angeht in dem Alter ja schon selbstständig. Die ganze Freizeitbespaßung läuft bei uns ab. Mir ist bewusst, dass die Jungs bei meinem Freund an erster Stelle stehen. Aber muss sich denn wirklich unser gesamtes Leben nach ihnen richten? Mein Freund und ich unternehmen selten etwas am Wochenende. Treffen uns kaum mit Freunden. Jedes Wochenende der Kleine da…und seit paar Monaten hat es sich eingebürgert, dass sein einziger Kumpel meist Freitag und Samstag bis spät nachts da ist. Der Kumpel kommt immer erst zwischen 22 und 23 Uhr und bleibt bis mind. 1 Uhr, meist 2 Uhr und teilweise war es sogar schon 3 Uhr nachts….Der Sohn von meinem Freund ist 13….ich finde das total übertrieben. Nicht, dass wir tagsüber nicht mal ungestört sind, wenn der Kleine so lange wach bleibt, haben wir nicht mal spät abends noch etwas Privatsphäre. Und das alles findet nur bei uns statt, nie bei der Mutter. Was mich aber am meisten verletzt, ist die Tatsache dass ich in solche Entscheidungen nicht mit einbezogen werde, nie gefragt werde ob mir das recht ist und dass der Kleine immer den Kumpel einlädt ohne uns vorher zu fragen. Er stellt meinen Freund immer vor vollendete Tatsachen und mein Freund erlaubt es dann immer. Die zwei treffen sich nie bei dem Kumpel, immer nur bei uns. Ich mache hier so viel. Ich manage den ganzen Haushalt, Wäsche für alle, ständig überlegen was ich kochen kann wenn der Kleine da ist, einkaufen, kochen…Oft fängt mein Wochenende erst Samstag Nachmittag an und nach einer stressigen Arbeitswoche freue ich mich manchmal auch auf ein ruhiges Wochenende…aber es ist einfach immer was los hier. Zweisamkeit und Intimität annähernd null, wie denn auch wenn ständig jemand da ist.
Mein Freund ist extrem gutmütig, es fällt ihm mega schwer nein zu sagen und Grenzen zu setzen aus Angst, die Jungs auch noch zu verlieren. Daher wird den beiden kaum etwas verwehrt. Und die Jungs wissen das. Auch die Mutter lebt nach dem Motto, dass die Jungs all ihre Entscheidungen selbst treffen dürfen.
Heute hat der Sohn ausnahmsweise mal 2 Klassenkameraden zum Übernachten eingeladen. Gestern Nacht war der andere Kumpel bis spät nachts da und heute schon seit 14.30 Uhr die zwei Jungs. Ich erfahre solche Aktionen immer beiläufig wenn alles schon zwischen ihm und meinem Freund ausgemacht ist. Hatte mich eigentlich auf ein ruhiges Wochenende gefreut, da mir eine sehr stressige Woche bevorsteht. Mein Freund war heute fein raus, er war den ganzen Tag im Hof mit Gehörschutz und hat Holz gesägt. Ich hatte die Jungs im Haus, die laut Musik gehört haben und miteinander gekämpft haben etc. Mein Freund hat von all dem nichts mitbekommen. Und dann wundert er sich über meine schlechte Laune. Er sagt, dass die Jungs doch ihr Ding machen und niemanden stören. Aber dass es auch mit Arbeit verbunden ist, wenn man Übernachtungsgäste hat (Für Essen sorgen, Betten richten, Bettzeug waschen etc.) und es eben auch mal lauter zugeht sieht er nicht. So kam es, dass er genervt ist über meine Laune und wir den Abend getrennt verbringen. Ich habe es so satt, immer wegen dem gleichen Thema zu streiten und mich im Kreis zu drehen.
Ich wünsche mir doch einfach nur, in Entscheidungen die uns alle betreffen mit einbezogen zu werden, nicht als Ersatzmama ausgenutzt zu werden, nicht für selbstverständlich gesehen zu werden. Und ab und zu auch mal ein freies Wochenende mit meinem Partner zu haben. Mir ist bewusst, dass wenn wir eigene Kinder hätten, wir auch kaum Zeit alleine hätten. Aber die Jungs haben nun mal auch eine Mutter die für sie mit zuständig ist. Und das nicht nur unter der Woche wenn sie die meiste Zeit in der Schule sind, sondern auch am Wochenende und in den Ferien.
Sind meine Erwartungen wirklich zu hoch??
Ich danke euch, wenn ihr euch die Mühe gemacht habt meinen Text bis hierhin zu lesen und freue mich auf eure Rückmeldungen.
Liebe Grüße
Wunsch nach mehr Paarzeit
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, war mir zuviel😅 mein Vorschlag: Plant Anfang Monat jeweils ein Wochenende zusammen. Dein Freund teilt seinen Söhnen&der KM dieses mit "Am Wochenende vom 12.-13. bin ich nicht da." Punkt. Da habt ihr gemeinsam frei, ob ihr dann weggehen wollt oder einfach das Haus zu zweit genissen geht niemanden was an. Der 16jährige hat dann auch nicht in dieser Zeit in den Partykeller zu gehen.
Hab deinen Beitrag nicht haarklein gelesen und möchte dir deshalb pauschal sagen:
a) Regeln sind einzuhalten. Man unterbricht seine Mitbewohner nicht während eines Gespräches usw. Das muss in jeder Art von WG gelten und sollten auch die Jungs hinkriegen.
b) Sobald man Kinder hat - egal, ob eigene oder nicht - dann ist es halt so, dass diese auch anwesend sind. Daran hast du als Bonus-Mutti dich auch zu gewöhnen. Wären es deine eigenen Kinder, dann wären sie auch immer präsent, oder? Sie sind ja nun schon so groß, dass sie keinen Babysitter mehr brauchen. Dein Partner und du könnt mal ein WE wegfahren, oder abends was zusammen unternehmen, ohne die Kinder. Das ist doch sicher kein Problem, oder? Reicht das nicht an Paarzeit? Was meinst du wie es wird, wenn ihr ein gemeinsames Kind bekommt? Bringst du das dann mind. 1 WE im Monat den Großeltern, damit ihr Paarzeit habt, oder wie?
Wie stellst du dir das mit der Paarzeit denn vor wenn ihr noch ein Kind bekommen solltet?
Liebe TE,
ich habe den Eindruck, dass es hier um 2 Themen geht.
1) die fehlende Paarzeit
2) das Zusammenleben
Bzgl. Punkt 2) hast Du absolut Recht. Es muß Regeln geben und Dich im Satz stehen zu lassen, um sich einem Kind zuzuwenden, ist respektlos. Das solltest Du klar artikulieren können. Du kannst Deinem Freund ja sagen, dass es auch für die Kinder nicht gut ist, wenn sie keine Gesprächsregeln lernen. Die werden sie nämlich immer brauchen.
Bzgl Punkt 1) ist es schwieriger. Natürlich wünschst Du Dir Paarzeit, und natürlich fändest Du es schön, wenn es klare Zeiten gäbe, wo definitiv kein Kind da wäre. Aus Deiner Sicht völlig nachvollziehbar.
Das passt allerdings nicht in das Umgangsmodell, dass die Eltern hier gewählt haben, und das nach meinem Empfinden auch dem Alter der Kinder entspricht. Ich wüßte also nicht, wie das zu ändern wäre. Das beide Eltern das so beibehalten wollen, ist für mich verständlich, auch wenn es für Dich eher unbefriedigend ist.
Ich stimme Dir allerdings zu, dass es auch nicht glücklich ist, dass Du automatisch als Betreuungsperson da sein mußt. Du bist kein Elternteil und damit ist Betreuung nicht Deine Aufgabe. Wie lief das denn, als Du noch nicht da warst? Waren die Kinder dann alleine in Papas Wohnung? Oder kamen sie eben nicht, wenn er nicht da war? Das wäre ein Punkt, wo ich nachverhandeln würde.
Ansonsten würde ich mir mal vorstellen, was wäre, wenn Dein Freund nicht der Vater, sondern die Mutter wäre. Würde man dann auch erwarten, dass die Kinder mehr Zeit beim anderen Elternteil verbringen sollten, um mehr Freizeit zu haben? Oder geht man hier irgendwie davon aus, dass ein Vater ein Recht auf kinderfreie Zeit hat? Nur mal zum Nachdenken.
Was du da beschreibst, klingt ehrlich nach einem ganz normalen Familienleben. Ich glaube, dass dir das schwer fällt, weil du da nicht reinwachsen konntest.
Aber als Mutter eines Kindes im selben Alter wie der Jüngste deines Freundes: hier übernachten auch oft die Kumpels, kommen spontan nach der Schule vorbei, essen mal mit....das gehört bei einem Teenager dazu. Was stört dich denn daran? Dass du die "Mehrarbeit" hast? Das musst du dann mit deinem Partner klären. Das wer "Fremdes" mit im Haus ist? Gerade wenn der Junge sich mit Kontakten schwerer tut,würde ich das nicht unbedingt einschränken.
Worum geht es dir bei deinem Wunsch nach mehr Paarzeit? Mehr Gespräche allein,mehr Kuscheln auf dem Sofa, allein Ausgehen, ein freieres Sexleben ohne Angst erwischt zu werden? Das sind alles legitime Bedürfnisse, die auch mit Kindern gehen (haben 3,bald 4). Ihr könnt eine Uhrzeit/einen Abend oder was auch immer vereinbaren wo ihr explizit allein im Wohnzimmer sein möchtet. Der Junge ist 13,in der Lage ein Handy zu vedienen, hat oft seinen Kumpel da - also ab raus,essen gehen,Kino, Freunde besuchen. Einzig der letztere Punkt lässt sich nun einmal schwerer realisieren mit Kindern im Haus, das wird euch bei eigenen auch so ergehen. Da gibt es nun einmal engere Zeitfenster, abgeschlossene Türen und man kann nicht auf dem Esstisch übereinander herfallen.
Aber damit kann man sich arrangieren.
Wenn dich das alles so verzweifelt und unglücklich macht, weiß ich nicht, ob du den für dich richtigen Partner gewählt hast.
So wie ich das heraus höre, ist er ein wunderbarer,präsenter Vater der einen richtigen Alltag mit seinen Jungs lebt.
Was mir nur sehr aufstößt, ist, dass du seit deinem Einzug für den Haushalt hauptsächlich allein zuständig zu sein scheinst. Das geht nicht.
Aus meiner Sicht bringt es dich nicht weiter, Groll gegen die Mutter zu hegen weil sie nicht dies oder jenes übernimmt, deine Ansprechperson ist dein Partner. Mit ihm musst du aushandeln, wie du deine Rolle in eurer Beziehung leben möchtest. Ich würde definitiv auch damit aufhören, stillschweigend Versorgungsarbeiten zu übernehmen die ich nicht machen will, das erzeugt nur Frust und ein Gefühl des Ausgenutztwerdens bei dir.
Zum Beispiel hier: „Aber dass es auch mit Arbeit verbunden ist, wenn man Übernachtungsgäste hat (Für Essen sorgen, Betten richten, Bettzeug waschen etc.) und es eben auch mal lauter zugeht sieht er nicht.“
Überlasse doch demjenigen diese Arbeit, der dafür zuständig ist, nämlich dem Vater der Kinder - ist ja schlimm, dass er das komplett auf dich abwälzt.
Ich würde mich auch nicht ungefragt in einen Betreuungsplan eintakten lassen sondern ausschließlich das übernehmen, das ich möchte und mit mir abgesprochen ist.
Paarzeit würde ich besprechen, konkret planen und organisieren.
Und schon inaktiv, anstatt sich den Diskussionen zu stellen 😣.
Tja, könnte vielleicht an dem überwiegenden Tenor hier liegen, den sich Frauen, die mit einem Vater zusammen leben und es wagen, eigene Ansprüche und Bedürfnisse zu haben, hier meistens gefallen lassen müssen. Wehe, man ordnet nicht alles den armen Trennungskindern unter. Böse, böse Stiefmutter.
Ich finde die Wünsche der TE völlig legitim. Im Übrigen sehe ich es auch in Kernfamilien als wichtig an, sich trotz Kindern mal wirklich Paarzeiten zu nehmen bzw. Zu organisieren und nicht permanent um die Kinder zu kreisen. Meiner Ansicht nach müssen sich viele nicht wundern, dass es zu so vielen Trennungen heutzutage kommt, wenn die Kinder so 2 bis 3 Jahre alt sind oder gar noch jünger. Weil man eben sich als Paar aus den Augen verliert und nur noch Eltern ist. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Und wenn man sich Zeit als Paar wünscht, heißt das nicht automatisch, dass man die Kinder verstößt, nicht gern hat oder verletzen will.
Was ich aber hier auch gelesen habe und zustimme: Hass / Ärger auf die KM bringt einem da nichts, Ansprechpartner ist nur der Partner. Die KM hat damit nichts zu tun.
Na klar sind ihre Wünsche legitim. Man hat hier lediglich ein paar Anstösse zur besseren Kommunikation und Organisation gegeben und einiges tlw. hinterfragt (darf man, finde ich). Da hätte mich eine Konterantwort der TE interessiert. Denn dann erst versteht man als Aussenseiter die Anliegen der TE besser.
Ich hoffe, sie hat jetzt nicht total dicht gemacht und nimmt sich dennoch manche Inputs zu Herzen. Schliesslich wollte sie hier Hilfe und die Forumsmitglieder haben sich Mühe um ihren „Fall“ gegeben. Sich dann stillschweigend vom Acker zu machen finde ich wenig konstruktiv von ihrer Seite. Wenn sie zuhause auch nicht weiterdiskutiert und sich stets grummelnd zurückzieht, ist das keine langfristige Lösung - im Gegenteil.