Hi ihr lieben. Also habe einen Bonussohn - den liebe ich aufrichtig. Jetzt ist er 12 geworden und seine Mama hat ihm erklärt das er sich jetzt aussuchen darf ob und wie oft oder überhaupt er seinen Papa besucht.
Wir waren im Urlaub und dem kleinen war plötzlich alles zu billig. Ferienwohnung ist assi. Hotel viel besser. Kleidung ohne Puma ist assi zieht er nicht an. Ich bin nicht die Mama also beleidigt und ignoriert er mich außer er will etwas. Diese Phasen hatten wir schon einige Male. Früher gefördert von der Mutter. Mussten vor Gericht damit die nicht immer dem Kind erzählt ich wär eder Grund das er Papa nicht sehen darf weil ich es nicht mag. Aber das hat sich eingebrannt. Jetzt lebt sie mal wieder in Trennung. Die 6. oder 8. in 10 Jahren und in dieser Zeit darf bei ihr der Junge alles.
Soweit so schlimm.
Jetzt ist es aber so das ich selber nach mehreren fg trotzdem gerne ein Kind hier hätte und zwar dauerhaft nicht nur am we. Also wollen wir ein Pflegekind aufnehmen. Bisher fand Junior das immer toll. Aber jetzt sagt er das er es ablehnt damit ich keine Mama werde. Weil er will das ich ausziehe und nur da bin wenn er es möchte.
Das ging den gesamten Urlaub so. Er erpresst sich seinen Vater : bekomme oder darf ich das und jenes nicht komme ich nicht mehr zu dir/euch.
Ich sehe nicht win meinen Wunsch nach einem Kind hier im Haushalt aufzugeben. Mein Partner möchte ebenso Familienleben.
Der kleine aber kommt ja nur we und Ferien und all zu oft seit Monaten sagt er ab weil er hier nicht genug zocken darf. Und es regeln gibt.
Versteh es nicht. Ich war immer nett und liebevoll. Kenne ihn sein Leben lang.
Habe viel mit ihm gemacht und war immer für ihn da. Warum immer diese Phasen …
Warum immer gegen mich.
Klar braucht er ein Ventil und ich habe Verständnis wenn er überfordert ist oder gar mal Aussetzer hat.
Aber er wird richtig böswillig. Er versucht mich körperlich und emotional fertig zu machen.
Er meinte zu mir das papa ihn mehr liebt und das ich verlieren werde und allein da stehe.
Seine Mama verreist außer zweimal nie mit ihm. Nur billiges Zeug bekommt er. Gebrauchte Sachen zum geb.
Wir machen immer tolle Sachen und geschenkt was er sich wünscht.
Wenn er Angst hat oder sich verloren fühlt und deswegen reagiert ist das ok. Aber solche Angriffe sind Zuviel.
Gerade jetzt wo wir hier ein Kind dazu holen möchten.
Klingt egoistisch aber ich möchte meine Familienplanung nicht aufgeben nur weil Junior plötzlich meint seine Mama und sein Papa dürfen außer ihm Niemanden haben.
Lg
Brauche mal eure Hilfe bitte 🙏
Wollte noch hinzufügen : wir beide ,also auch ich haben Junior unglaublich gerne hier. Es ist nicht so das er sich hier nicht daheim fühlen kann. Er wird hier super lieb von jedem empfangen. Auch aus meiner Familie. Nennt meine Mama Oma und meinen Papa Opa. Er wird hier nicht vergrault. Er kanzelt sich wirklich selber ab aber möchte trotzdem das wir alle still stehen und warten bis er lustig ist und zu sehen. Der Papa ist zutiefst getroffen. Ich auch. Nur sollte man ein kind zwingen den Papa zu sehen wenn er selber es nicht will ? Oder sich alles gefallen lassen? Also erpressbar sein damit er ab und an mal kommt?
Zur Zeit sieht er deinen papa als Zahlmeister an leider und mich halt als Störfaktor.
Ab wann hört Verständnis auf und man lässt los?
Lg
Nun, ich würde da ansetzen, dass er sich mit 12 das eben noch nicht aussuchen darf.
Das würde ich versuchen mit der KM zu klären, dass solche Äußerungen nur in Absprache mit euch zu tätigen sind.
Vielleicht überfordert ihn diese Äußerung nämlich einfach. Auch wird nicht mehr einfach abgesagt. Ich würde da wirklich wieder Struktur rein bringen.
Und ihr müsst schauen, dass ihr mit euren Internet/Handy/Whatever- Strafen nicht in einen Teufelskreis geratet. Wenn ich das richtig verstehe, muss er sich eh schon immer umstellen auf strengere Regeln und dann streicht ihr es komplett. Er sitzt dann ja nicht in seinem Zimmer und denkt über sein Verhalten nach, sondern steigert sich uU in seine Wut.
Seid ihr ihm gegenüber klar? Du bist da, ihr wollt ein Pflegekind und das hat er zu akzeptieren.
Entweder Urlaub so wie ihr es plant (wobei man schon schauen muss, dass ein Kind da auch was von hat, vielleicht ist Ferienwohnung auch zu langweilig, im Hotel sind mehr andere Kinder?) oder gar nicht. Dann wird es öde. Wobei ich mich frage, ob ihr euch mit der Urlaubssache nicht eher selbst bestraft
Führt ihr da ruhige Gespräche oder knallt ihr ihm nur die Konsequenzen um die Ohren?
Vielleicht ist es auch an der Zeit Beratung von außen anzugehen? Am besten mit der Mutter?
Also streng an sich sind wir eigentlich nicht. Nur der Standart. Begrenzte Technik Zeit. Wollen ja was als Familie von einander haben. Gutes Benehmen beim Essen. Körper Hygiene und respektvolles Miteinander und auch mal helfen.
Da waren Berge von Kinder im Urlaub. War ja ne Familien Oase gerade für Kinder.
Er fand halt einfach assi das er sich ab und an mal selber nen Brötchen schmieren sollte.
Er wollte Hotel mit all inklusive und nen Diener.
Die Mutter interessiert es eher weniger. Jetzt gerade erfreut sie sich am Kind weil die gerade in Trennung ist. Da fördert sie auch das der Umfang entfällt. wenn der neue kommt ist der kleine wieder 2. Reihe. Aber er hat auch zum Teil zur Scheidung beigetragen. Hat den Mann total mies behandelt. Da gab es dann getrennte Urlaube. Aber das lehnen wir ab.
Schon hart. Aber da müssen wir durch.
Offiziell haben Kinder ab 14 Jahren das Recht selbst zu entscheiden, ob und wie viel Umgang sie mit dem Elternteil haben bei dem sie nicht wohnen.
Ist natürlich scheiße, wenn die Mutter so dagegen arbeitet. Muss man sich überlegen wie viel Kampf man möchte.
Das Jugendamt daft ab 12. ist jetzt wohl so.
Beratung hatten wir schon. Mutter weigert sich mitzumachen. Kind ebenso. Leider
Es ist ab 12!
Und die Lebenspläne sollte man sich auch von einem Kind nicht diktieren lassen. Da ist natürlich KV gefragt.
Ich wünsche dir viel Durchsetzungsvermögen und Kraft!
Hallo,
sehr schwierige Situation.
Wenn ein Pflegekind in eine Familie kommt, müssen alle Familienmitglieder einverstanden sein. Aus gutem Grund.
Nach einem schönen Kennenlernen und einer friedlichen Phase des Ankommens beginnen die Kinder irgendwann, ihr Päckchen auszupacken und zu schauen, was die neue Familie aushalten kann. Und sie zeigen sich, wie sie eben sind, weil sich niemand auf Dauer verstellen und zurücknehmen kann, um geliebt zu werden.
Diese Phase ist extrem anstrengend für alle, für die neue Familie und das Pflegekind. Wenn Dein Bonussohn dann auch noch querschiesst, kann das die Hölle werden. Wenn er Dich schon so behandelt, wie wird er erst das neue Kind behandeln. Erst recht, wenn das neue Kind vielleicht nicht immer lieb und nett ist sondern selber mit großen Problemen kämpft.
Mit meiner heutigen Erfahrung und Erlebnissen als Pflegemama würde ich mich nicht trauen, in diese Situation ein hoch verletzliches und emotional und körperlich bedürftiges (Pflege-) Kind aufzunehmen.
Dein Bonuskind scheint auch mit vielen Problemen zu kämpfen und zeigt auffälliges Verhalten. Kannst Du dir sicher sein, dass er einem neuen Kind nicht wissentlich wehtut, wenn er merkt, dass dieses Kind immer bei Euch bleiben darf? Ich würde das mit dem Jugendamt besprechen.
Liebe Grüße
Delenn
Hi kleinen Kindern gegenüber ist er total lieb. Lässt sich Haare raus ziehen und hauen ohne Gegenwehr weil er ja der große ist. Oft erlebt.
Normalerweise würde ich auch länger warten. Aber: ich werde nicht jünger und die Bewerbung läuft bereits. Bisher ohne Probleme. Er wollte das ja auch. Und ich möchte unendlich gerne ein Kind dauerhaft hier haben. Haben lange gebraucht um den leiblichen Kinderwunsch abzuschließen.
Und er ist vier Tage im Monat hier und im Urlaub nach Laune. Dafür verzichte ich nicht auf eine eigene Familie. Wenn ich schwanger geworden und geblieben wäre hätte er es ja auch so nehmen müssen wir es ist.
Er wird an sich es auch wieder toll finden. Aber es muss kurz abkühlen und geklärt werden. Weder Junior noch der familienZuwachs sollen leiden.
Hallo,
ich kann Dich gut verstehen.
Allerdings muss ganz ganz klar sein, dass hier für ein Kind eine passende Familie gesucht wird. Und nicht ein Kind für eine Familie. Es geht nicht darum, unerfüllten Kinderwunsch zu erfüllen, sonderen einem Kind, welches mindestens eine Traumatisierung erfahren hat (meist mehr) ein sicheres und passendes Zuhause zu geben, in welchem es zur Ruhe kommen kann und geliebt und umsorgt gesund an Leib und Seele aufwachsen darf.
Daher würde ich hier ganz klar mit offenen Karten mit dem Jugendamt spielen. Bei Pflegekindern darf es keine "Versuche" oder "Experimente" geben. Ich zweifel überhaupt nicht an Dir oder Deinen Absichten oder Deiner Eignung, das steht mit überhaupt nicht zu und würde ich auch nie wagen, bitte nicht falsch verstehen.
Liebe Grüße
Delenn
Hallo SternBerlin,
ich fürchte da kommt ganz Charakter und Beeinflussung durch die Kindesmutter durch.
Leider bleibt euch nur übrig eng Schulter-an-Schulter beisammen zu stehen. Letztlich ist das auch für den Jungen das beste, wenn er einen festen Rahmen, Halt, Zuwendung und Verlässlichkeit in zumindest einem Heim hat. So wie es klingt, ist es bei der Mutter alles andere als zuverlässig und er darf im Moment mal wieder Hausherr spielen.
Zur Erpressung mit "dann gehe ich zu Mama!": Ich hatte eine Höllenangst durchgemacht, wenn das bei meinen Kindern in dem Alter 12+ vorkam. Es geht aber diese Regeln hier die anderen dort, verstehen die Kinder. Wenn ihr ansonsten liebevoll und verlässlich seid klappt das schon. Ich bin nicht sicher, ob es gut war meinen Kindern zu sagen, dass es mich sehr verletzt, wenn sie diesen "ich geh zu Mama"-Spruch bringen. Es ist OK wütend und enttäuscht zu sein, aber nicht bewusst zu verletzen. Vielleicht hat es mir das Theater einige extra Male eingebracht, weil es ja bei Papa tief unter die Haut geht. Aber meine Verletzung war echt und auch für die spürbar authentisch. Im Moment ist Ruhe. Letztlich wissen die Kinder dann auch, dass sie bei mir geliebt und verlässlich umsorgt sind.
Dein Mann wird in diesen Momenten eine Riesenangst durchmachen. Du bist sicher eine wertvolle Stütze im Leben deines Partners und des Jungen. Beide werden es wissen und schätzen - ich hoffe, Dein Partner lässt es dich auch von Zeit zu Zeit wertschätzend wissen.
Hallo SternBerlin,
Ich finde es schön, dass du trotz der Probleme mit deinem Bonussohn schreibst, dass du ihn sehr liebst.
Ich denke, er befindet sich in einem Loyalitätskonflikt seiner Mutter gegenüber.
Er wird merken, dass es bei euch verlässlicher und vielleicht liebevoller zugeht und das würde seine Mutter kränken. Die meisten Kinder fühlen sich verpflichtet gerade ihre eigene Mutter davor zu schützen und du bist in dieser Konstellation das "Feindbild".
Das passiert auch in vielen Pflegefamilien.
Egal ob das Pflegekind schon als Baby eingezogen ist. Die Loyalität den Eltern gegenüber ist oft enorm auch wenn die familiäre Situation unerträglich war.
Pflegekinder geben dann häufig den Pflegeeltern die Schuld daran, dass sie nicht bei ihren leiblichen Eltern sein dürfen.
Das muss man aushalten können und auch die Akzeptanz, das Verhaltensauffälligkeiten bleiben und durch keine Therapie alles gelöst wird und dann gut ist.
Dein Bonussohn zeigt meiner Meinung nach solche Auffälligkeiten und du bekommst es ab.
Das ist nicht in Ordnung und das würde ich ihm auch so sagen.
Lieber.....ich mag dich als Person sehr, dein Verhalten allerdings akzeptiere ich nicht.
Danach musst du dann auch dementsprechend handeln.
Notfalls konsequent erstmal alles dem Vater überlassen und nicht greifbar sein.
Erpressungen funktionieren nur so lange sich einer erpressen lässt und wenn der Junge dann nicht mehr kommen möchte weil ihr nicht Spurt, kann man es eben erstmal nicht ändern, bis vielleicht ein umdenken stattfindet.
Wir waren viele Jahre Pflegefamilie und unsere 2 leiblichen Kinder damals im Alter von 10 und 12 Jahren wurden auch befragt, ob sie einverstanden sind und wie sie sich das zusammenleben vorstellen können. Hat das Jugendamt das Gefühl, das die Kinder nicht stabil sind oder es nicht wollen, bekommt man keine Pflegekinder. Das gehörte zum Prozess eine Pflegefamilie zu werden verbindlich dazu.
Alles Gute für dich und deine vielleicht baldig wachsende Familie
Wir sind keine Patchworkfamilie, möchte aber trotzdem einen Rat geben, wenn es okay ist?!
Dein Bonussohn kommt in eine schwierige Phase, diese Phase ist auch für nicht geschiedene Familien teilweise schwer. In meinem Umfeld habe ich es öfters erlebt, dass das die Phase ist, in der viele Scheidungskinder ihre Situation "ausnutzen". Ich denke nicht, dass sie wirklich gemein sein wollen, sie sind selbst schon durch die Pubertät mit ihren Gefühlen überfordert und mit sich selbst nicht im "Reinen", natürlich suchen sie dann den Weg des geringsten Widerstands und den Ort, an dem sie das Meiste herausholen können.
Den eigenen Frust lassen sie dann auch da raus, wo sie es am ehesten können.
Ich kann mir vorstellen, dass es für euch nicht leicht ist, persönlich solltet ihr das alles dennoch nicht nehmen!
Ein wenig musste ich auch über folgende Äußerung von dir grinsen (nicht böse gemeint!):
"Er meinte zu mir das papa ihn mehr liebt und das ich verlieren werde und allein da stehe."
Mein Sohn meinte auch mal mit einem stolzen, siegessicheren Lächeln zu meinem Mann (seinem Vater), dass ich ihn mehr liebe, als meinen Mann! Da war er auch 12, meine ich. Ich hatte meinem Sohn gesagt, dass er das wichtigste für mich im Leben ist und er hat gleich nachgefragt, ob er mir auch wichtiger als mein Mann ist. Ich habe ihm nochmal versichert, dass ER das Wichtigste ist. Es hat keine 10 Minuten gedauert und er ist zu seinem Vater und hat ihm das, mit einem hinterhältigen Lächeln, unter die Nase gerieben! Mein Mann und ich haben darüber nur geschmunzelt.
Scheinbar ist es für Kinder in dieser Phase wichtig, zu wissen, dass sie einen hohen Stellenwert in unserem Leben haben und haben ein Problem mit "Konkurrenz". In eurem Fall, bist natürlich du die Konkurrenz, bei uns zu Hause ist/war es mein Mann, da mein Sohn mehr auf mich fixiert ist. Das heißt allerdings nicht, dass er seinen Vater weniger liebt!
Ich denke mal, dass ihr einfach sehr viel Geduld brauchen werdet und ich denke mal auch, dass es viel besser ist auf eure Regeln (sofern sie wirklich sinnvoll und altersgemäß sind!), zu bestehen, auch wenn es deswegen immer mal Ärger gibt. Ihr müsst es auch aushalten, wenn er sich auch mal gegen euch entscheidet. Langfristig gesehen, werdet ihr damit bestimmt mehr Erfolg haben, als wenn ihr sämtlichen Wünschen nachgeben würdet, aus Angst, dass er nicht mehr kommt.
Auch wenn Pubertierende es nie zugeben würden, auch sie kommen mit klaren Regeln besser klar, auch wenn diese Regeln strenger sind!
Lieben Dank für all die wirklich tollen Antworten. Es ist total klasse das ihr euch die Zeit genommen habt.
Wir haben alles etwas sacken lassen und nochmal in Ruhe alles besprochen. Unsere Regeln behalten wir bei. Es sind recht wenige. Anständiges Verhalten gegenüber anderen , keine Schimpfworte , begrenztes zocken , Körper Hygiene und manierliches Essen
Kein lügen oder klauen und Wort einhalten wenn Vereinbarungen getroffen worden sind.
Klar ist es leichter nicht alles an den Eltern auszulassen. Nehme das meist auch nicht persönlich.
Wir handhaben das so :
Wir heißen Junior immer willkommen. Wenn er nicht her mag respektieren wir das. Erpressen oder sowas wird es weiterhin nicht geben. Wir werden weiterhin nicht schlecht über die Mutter reden.
Wir sind uns sehr bewusst das Einfluss der Mama und der eigene Charakter sowie seine pupertät gerade keine gute Kombi sind.
Wir lieben ihn beide. Freuen uns wenn er kommt aber nicht um jeden Preis.
Und die eigene Familienplanung wollen wir nicht aufgeben. Haben extra gewartet bis er älter ist. Ich habe ein gewisses Alter und kann nicht länger warten. Bisher wollte er unbedingt ein geschwisterchen. Jetzt gerade nur nicht weil er ne Phase hat. Aber hätte ich ein Baby geboren wäre es ja auch hier. Ich denke sogar das ihm der Zuwachs helfen könnte sein sozialverhalten zu verbessern.
Lg