Darf die neue Partnerin Kind aus der Krippe holen ohne mein Einverständnis

Hallo alle zusammen, ich hoffe ich finde hier eine aussagekräftige Antwort.
Mein zukünftiger Exmann und ich stecken mitten in der Scheidung. Wir haben für unsere beiden Kinder das Wechselmodell gewählt, sprich eine Woche bei Papa und eine Woche bei mir. Wir haben beide das Sorgerecht.
Wir haben im Antrag für die Krippe Abholberechtigte Personen eingetragen, die die Kinder abholen dürfen. Jetzt möchte er gerne, dass seine neue Freundin eine Vollmacht von ihm erhält, auf unbestimmte Zeit, dass sie die Kinder ebenfalls aus der Kita abholen darf. Wenn er mich vorher fragt ist das alles kein Thema über das man streiten muss, aber da ich ihn kenne, weiß ich das da auch viel hinter meinem Rücken passieren könnte. Kann ich ihm dies verweigern, dass sie die Kinder generell abholen darf in seiner Papawoche? Liebe Grüße

Bearbeitet von RatsuchendeMutti
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Hallo,

warum möchtest du ihm verweigern, dass seine Lebensgefährtin das Kind von der Kita holt?
Ich nehme an, dass es für ihn in manchen Situationen einfach praktischer ist, wenn sie das Kind abholt. Was befürchtest du, was hinter deinem Rücken passieren könnte?

Du schreibst, dass das alles für dich kein Thema ist, worüber man streiten müsste, wenn er vorher fragt. Er hat dir sein Anliegen doch offensichtlich offen mitgeteilt, oder? Dann ist doch alles ok.

Zusatz zu deiner Frage: Ich denke, die Kita braucht das Einverständnis beider Erziehungsberechtigter, wenn das Kind von anderen Personen abgeholt werden soll. Zumindest ist das in unserer Kita so.

Liebe Grüße

Bearbeitet von Senzi
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Ich möchte nicht, dass alle halbe Jahre eine neue Frau meine Kinder betreut und abholt...unsere Kinder sind 1 Jahr und 8 Jahre alt. Er möchte ihr die Vollmacht ausstellen, damit er es leichter hat und nicht so einen Stress mit seinen Arbeitszeiten bekommt. Dazu kenne ich diese Frau überhaupt nicht und sie sind erst 3 Monate zusammen.

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Ich verstehe dich, aber ich fürchte, du kannst so oder so nicht verhindern, dass diese (fremde) Frau mit deinen Kindern Umgang hat. Denn du kannst deinem Mann ja nicht verbieten, mit wem er und eure Kinder in der Papa-Woche ihre Zeit verbringen.

Du kannst deine Einwilligung natürlich verweigern, wirst dadurch aber nicht verhindern, dass sie auch mal die Kinder betreut oder zumindest mit ihnen Kontakt haben wird.

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Bei uns mussten dafür immer ALLE Sorgeberechtigte unterschreiben. Soweit hat sich der Kindergarten nicht aus dem Fenster gelehnt, um hier noch in einen Sorgerechtsstreit hineinzugeraten.

Du solltest aber bedenken:
Auf der Liste stehen alle Personen, die das Kind abholen dürfen. Was soll denn passieren, wenn der Vater in seiner Woche mal wirklich nicht kann? Springst du dann echt IMMER ein?

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Er muss ja dafür Sorge tragen, dass die Kinder in seiner Woche versorgt sind und nicht die Kinder immer in die Fremdbetreuung schickt. Wenn er wirklich Mal nicht kann, sind noch mehrere Personen aus der Familie eingetragen, die berechtigt sind die Kinder abzuholen.

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Er versucht gerade, dafür zu sorgen... Und du blockierst!

Es gibt auch Babysitter, Aupairs, Kindermädchen, Geschwister, Nachbarn & andere helfende Hände, die kleine Kinder aus der KiTa holen.

Nicht alle bleiben lange oder für immer. Und trotzdem ist jede dieser Personen (unter normalen Umständen) eine Bereicherung für das Kind.

Wieso machst du es dir so schwer????

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Kitas handhaben das unterschiedlich. Das Abholen aus der Kita fällt unter die sog. Alltagssorge. Wenn er als Sorgeberechtigter diese Erlaubnis ausspricht, braucht es dazu i.d.R. keine Erlaubnis deinerseits.

Andere Kitas wollen dafür wiederum beidseitig unterschriebene Vollmachten. Du kannst dich ja mal erkundigen, wie das bei euch gehandhabt wird.

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Aber er hat es doch gar nicht hinter deinem Rücken gemacht.
Ich glaube mit neuen Partnern/ Innen macht man da oft ein riesen Fass auf.
Nebenbei macht fast keiner so ein Fass auf, wenn der Bezugserzieher oder der Busfahrer wechselt.
Natürlich kann man das nicht 1:1 vergleichen aber man sollte schon klar differenzieren, wo eine echte Gefahr (für das Kind, seine Entwicklung etc) besteht und wo es "nur" um verletzte Gefühle und stolz geht. Ob er alle paar Wochen eine andere hat kannst du zum heutigen Zeitpunkt ja gar nicht sagen.

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Nein er hat es noch nicht hinter meinem Rücken gemacht, wollte aber eine generelle Vollmacht für seine neue Partnerin ausstellen, die unbefristet und ohne festes Datum gilt und damit habe ich ein Problem, weil ich dann schon gerne wüsste, wo meine Kinder sich aufhalten, schon weil wir nicht in derselben Stadt wohnen .

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Aber es ist doch egal, wer sie abholt. Du hast ja sowieso keinen Einfluss darauf, wo sich deine Kinder dann aufhalten und das geht dich ehrlich gesagt, in der Papa Zeit auch nichts an.

Mwin Ex hatte auch sofort eine neue und die hat den Kindern sogar sehr übergriffige Nachrichten geschrieben (wie ich finde). Nach 2 Wochen so etwas wie "I love you so much, miss you" etc.

Aber, so lange es dem Kindeswohl nicht schadet, seine Sache...

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Wenn ihr einigermaßen netten Kontakt habt, würde ich ihn darum bitten, dass du die Frau wenigstens mal kurz auf einen Kuchen und eine Tasse Kaffee treffen kannst.
Dann weißt du, wer deine Kinder abholt. Vielleicht macht man sich dann weniger Gedanken und malt sich nicht irgendwelche Dinge aus.
Das scheint ja nun auch die erste Freundin nach eurer Ehe zu sein. Wenn er jetzt wirklich ständig eine neue hätte und alle paar Monate eine andere eintragen würde, dann könnte ich deine Bedenken zu 100% verstehen. Dann würde ich dem auch nicht mehr zustimmen! Und das auch mal mit dem Vater besprechen!!
So denke ich, dass du ihm da schon entgegenkommen kannst. Du machst dir das Leben auf jeden Fall leichter, wenn du nicht zu voreingenommen bist, der Neuen gegenüber. Wir kennen sie ja nicht… und als getrennte Mutter wünsche ich mir doch, dass mein Exmann eine Frau findet, die meinen Kindern gegenüber aufgeschlossen ist und die nicht mit ihnen um die Zeit mit dem Vater konkurriert. Ich finde eigtl, die Bereitschaft von ihr, die Kinder abzuholen sehr positiv☺️
Und wie gesagt. Ich an deiner Stelle, würde sie gerne vorher mal kurz kennen lernen. Denn wenn sie die Kinder abholt, ist sie ja auch vorübergehend mit ihnen alleine!
(Auch wenn du kein Anrecht darauf hast in Papas Zeit.- aber ich denke ein nettes Miteinander wird das schon ermöglichen, dass du weißt, wer da bei deinen Kids ist.)
Ggf könntest du ihn bitten, dass er noch ein paar Monate abwartet, bis sie alleine die Kinder abholen kann… dann ist sowohl deren Beziehung gefestigter als auch die Bindung zwischen den Kindern und ihr ☺️
Und sollte es doch nichts für die Ewigkeit sein, hat sich dein “Problemchen” erledigt.

Bearbeitet von Kaesekuchenmama
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Es ist nicht die erste Freundin, die er nach unserer Ehe hat...und jedesmal wurden die Kinder in kaltes Wasser geworfen was das angeht. Er hat sich an unsere Vereinbarungen gehalten, was das einführen einer neuen Bezugsperson angeht. Jedesmal wurde die "Neue" als die ultimative Frau dargestellt, die sich jetzt mit um die Kinder sorgt etc. Ich will ihm das auch keine Vorhaltungen machen was das angeht, das ist ja sein Lebensstil und nicht meiner. Dennoch bin ich nicht einfach so bereit, die Kinder in irgendwelche fremden Hände zu geben, zu Personen die ich nicht kenne. Und ich habe auch nicht die Lust und Zeit mich alle halbe Jahre mit einer neuen an den Tisch zu setzen 😅
Aber das Mal außen vor. Ich "musste" auch unser 12 Wochen altes Baby an ihn für alle zwei Wochen abgeben und jedesmal wurde meine Wünsche was den Umgang mit den Kindern anging ignoriert. Und deshalb sind meine Bedenken einfach in die Richtung, das wenn er das alles alleine entscheiden kann, ohne das ich davon Kenntnis habe groß. Weil er sich immer nur Partnerinnen sucht, die ihm sein Leben so einfach wie möglich machen, dass er seinen Interessen nachgehen kann wie eh und je und die Kinder einfach nur fremdbetreut werden, ohne das ich davon Kenntnis habe und gar nicht weiß, wo sich die beiden im Moment aufhalten. Da ist für das große Kind schon schlimm genug gewesen. Sie kennen sie auch und ich sage ihr auch nicht nach das sie böse Absichten hat oder dergleichen, aber ich weiß, wer die Leidtragenden am Ende sein werden und welches Bild sie von ihrem Vater haben...aber da bin ich wahrscheinlich zu sozial, als das mich das interessiert, denn er muss sich vor den Kindern irgendwann rechtfertigen warum wieso weshalb .
Ich habe jetzt auch bei der Kita nachgefragt, wie das gehandhabt wird zwecks einer von ihm ausgestellten Vollmacht, ob beide Sorgeberechtigten darauf unterschreiben müssen oder nicht.

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Welche Wünsche bezogen auf das 12 Wochen alte hat er missachtet?

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Ich finde es seltsam, dass du dir im Eingangspost schon selbst widersprichst. Einerseits kann man mit dir reden. Aber das hat dein Ex ja getan. Ist dir aber trotzdem nicht Recht.

Ich kann durchaus nachvollziehen, dass es dir komisch vorkommt. Aber da musst du durch und deinen verletzen Stolz überwinden. Ob es danach noch 10 weitere Freundinnen gibt weißt du jetzt auch noch nicht.

Dein Exmann muss in seiner Betreuungszeit nicht selbst betreuen. Er kann Dritte damit beauftragen. Eltern, Nachbarn, Babysitter oder den Müllmann oder eben seine Partnerin. Solange hier keine Person sich kindeswohlgefährdend verhält.

Gleiches steht dir selbst ja auch zu. Eine Kita ist doch schließlich auch Fremdbetreuung.
Und Hilfe von Dritten ist so wichtig, wenn man Kinder hat und arbeitet. Es gibt immer wieder Situationen wo man darauf angewiesen ist. Und manchmal ist es schon der Fahrtweg dahin den man nicht immer schafft.

Die Partnerin deines Ex wird ja vielleicht in Zukunft auch zur Familie gehören.
Einen Anspruch darauf sie kennen zu lernen hast du aber nicht. Ich vermute auch mal, dass dein Ex jetzt nicht ein totaler Ausfall ist. Sonst gäbe es das Wechselmodell erst gar nicht.

Rechlich betrachtet könnte er deine Zustimmung mit guten Erfolgschancen gerichtlich ersetzen lassen. Aber so weit sollte es ja bitte nicht kommen. Bitte lass hier die Kirche im Dorf und bausch das ganze nicht unnötig auf. Es geht nicht darum, dass eure Kinder von einer anderen Frau erzogen werden sondern nur um die Abholung. Vielleicht verbringen sie noch kurze Zeit mit ihr, aber auch das wäre ok und ausserhalb deines Einflusses.

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Naja Voraussetzung für das Wechselmodell ist ja, dass der Elternteil, der in der Woche gerade die Kinder betreut auch wirklich betreut und nicht ständig in "fremde Hände" gibt. Ansonsten bräuchte man dieses Wechselmodell ja nicht und könnte auf den normalen Umgang alle 14 Tage bestehen, wenn er es in der Zeit nicht schafft, sich um die Kinder zu kümmern. Das ist für mich ja der springende Punkt bei der Sache. Aber sein großes Problem ist ja die Arbeit, die mit der Kindeserziehung kollediert.

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"Naja Voraussetzung für das Wechselmodell ist ja, dass der Elternteil, der in der Woche gerade die Kinder betreut auch wirklich betreut und nicht ständig in "fremde Hände" gibt."

Das wäre wünschenswert ist aber nicht Voraussetzung. Dein Mann kann die Kinder in "seiner" Woche theoretisch ganztags fremdbetreuen lassen und Abends noch nen Babysitter engagieren.

Ich würde an deiner Stelle versuchen, mich mit dem Ex-Partner so gut wie möglich zu einigen und evtl. Kompromisse zu schließen.
Wenn es nachher in einem Rosenkrieg ausartet, hast du dann möglicherweise überhaupt keinen Einfluss mehr auf die "Papa-Woche". Jetzt kommt er wenigstens auf dich zu und spricht die Dinge an, anstatt über deinen Kopf hinweg zu entscheiden.

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Was du unten ausführlicher schilderst mit den ständig wechselnden Partnerinnen als Kinderbetreuung ist wirklich blöd. Allerdings glaube ich, dass du, solltest du dich querstellen, von ihm in die "eifersüchtig Ex" Ecke gestellt wirst. Könntest du mal mit der Kita sprechen? Was halten die von ständig wechselnden Abholpersonen? Gibt's einen Elternsprechtag an dem die mit euch mal neutral besprechen, wie sich das so für die Entwicklung macht? Eventuell hat er ein einsehen, wenn ihn jemand anders darauf anspricht, kommt es von dir, wird da vermutlich nicht viel einsehen sein. Geht euer kleines Kind problemlos mit den neuen Frauen mit? Oder gibt's beim Abholen dann Schwierigkeiten?

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Das kleine Kind ist sehr aufgeschlossen und fremdelt auch nicht und geht mit jedem mit 😅 das große Kind hat da mehr Probleme mit, im Essverhalten zb etc.
Aber irgendeinen "Kollateralschaden" gibt es ja immer und nicht umsonst sagt man ja, dass die Kinder die Leidtragenden sind. Nennt mich Glucke, aber ich möchte gerne wissen, wo und bei wem die Kinder sind....denn ich bin für sie durch die Hölle gegangen und nicht der "Erzeuger" , der am Ende meinte, er wollte keine Kinder. Er war eben ein purer Glücksgriff 👌😝

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Es hört sich ja leider nicht so an, als würde er sich so schnell ändern. Für eure Kinder wäre also am besten eine stabile engagierte Partnerin an der Seite deines Ex, mit der du auskommst.
Ich fände es spannend zu wissen, wo lernt er denn diese Frauen kennen, die ihm dann bereitwillig die Kinderbetreuung abnehmen? Besonders ein Kleinkind ist ja manchmal wirklich anstrengend. Welche Frau macht so was nach wenigen Wochen Beziehung? (Meine ich nicht abwertend, sondern ernst). Kannst du da ansetzen? Wirklich Interesse an der Partnerin zeigen, weil sie ja viel Zeit mit den Kindern verbringt. So nach dem Motto "danke, dass du unsere Kinder beim erwachsenwerden begleitend möchtest. Ich finde es nicht selbstverständlich, dass jemand es auf sich nimmt so viel Verantwortung für die Entwicklung der Kinder des Partners zu tragen. Toll, dass du da so engagiert bist". Auch um der/den Damen klar zu machen, dass man eben nicht einfach für ein paar Monate Bezugsperson spielen sollte und dann doch gehen.

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Nein du darfst es ihm nicht verweigern. In der Papazeit darf er alleine entscheiden.

Wenn es doch OK wäre wenn er fragen würde, dann mach doch nicht unnötig Stress! Warum musst du ihm das Leben schwer machen? Das schadet am Schluss den Kindern mehr als ihm.

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Das Problem dabei ist, das er nicht fragt und es dann jedesmal "zufällig" vergisst. Und man jedes Mal nachfragen muss. Und ich mache ihm das Leben nicht schwer, denn dann würde ich ganz andere Geschütze auffahren und das Wechselmodell ablehnen und es würde so gar nicht stattfinden können. Aber ich bin auch nicht dafür zuständig, ihm sein Leben zu vereinfachen, die Zeiten sind vorbei. Aber das wäre ein anderes Thema.
Ich werde sehen wie die Kita das handhabt zwecks der Vollmacht und den Sorgeberechtigten und dann ist gut, dann kann Hinz und Kunz die Kinder abholen und betreuen, ohne das ich davon Kenntnis habe.

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Ach nur so weiter. Wenn das Jugendamt mit bekommt wie du gegen den Vater arbeitest bist du die Kinder schneller los als du gucken kannst.

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Bei uns wollte die Kita von beiden das Einverständnis um den jeweils neuen Partner bzw. Partnerin in die Liste der abholberechtigten Personen aufzunehmen. Wenn du da dein Einverständnis gibst, dann darf sie natürlich dein Kind abholen, wenn nicht, dann nicht.

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Bei uns geht man ins Büro, sagt der Leitung dass xy ab sofort abholen darf, Leitung trägt es ein und gut ist. Keiner muss unterschreiben.

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Wenn dann das andere Elternteil (sorgeberechtigt) kommt und sagt explizit, dass Person XY nicht abholen darf, wird dann wieder gestrichen?

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