Hallo zusammen,
ich versuche mich kurz zu fassen: Habe einen wundervollen Mann kennengelernt, der bereits einen dreijährigen Sohn hat. Für mich kein Problem, war zuvor lange Zeit mit einem Partner zusammen, der ebenfalls ein Kind und eine Horror Ex hatte. Viele Termine vor Gericht, Sticheleien gegen mich etc. Es kam sogar vor, dass der Kurze vorsichtig mir gegenüber war, weil seine Mama ihm einfach verboten hat Spaß mit mir zu haben. Lange Geschichte, kurzer Sinn. Ich habe den Kurzen trotzdem geliebt und wie meinen eigenen Sohn behandelt. Wir waren eins.
Nun habe ich einen neuen Partner und sein Sohn ist für mich einfach absolut kein Sympathieträger. Ich kann nicht sagen wieso, bin total bemüht und habe auch keine Schwierigkeiten damit mit Kindern in den Kontakt zu kommen. Ich glaube auch zu merken, dass der Kurze mich gern hat. Abschiedsküsse die er einfordert, er sagt mir das er mich lieb hat etc. Aber mir raubt er einfach meine Kraft und meinen Kinderwunsch. Er ist 3 Jahre alt, aber wird behandelt wie ein Säugling. Mein Partner hat immer wieder schlechtes Gewissen, da er ein Scheidungskind ist, eine Erkrankung hat etc. Trotzdem muss das Kind doch Grenzen erfahren!? Mit seinen 3 Jahren kann er rotzefrech sein und bestimmt alle zwei Wochen unseren Alltag. Er sagt grundsätzlich zu allem nein, ist bockig und irgendwie auch einfach überhaupt nicht süß. Will keine Windel tragen, aber auch nicht auf die Toilette. Jedes Mal ein riesen Akt, wenn die VIEL ZU VOLLE WINDEL gewechselt werden muss. Wenn er meinen Freund tritt und quatsch macht, dann gibt es keinen Ärger. Dann wird ihn über das Bein gestreichelt, er soll es doch bitte lassen, es tue ja schließlich weh. Versteht mich nicht falsch, er soll ihn nicht anschreien, aber mal ein ernsthaftes Wort und durchgreifen fänd ich schon angemessen. Es tut mir leid das so zu schreiben, aber ich würde zu gerne wissen, was mich an diesem Kind stört. Es gab auch Momente, wo ich dachte, dass es nun besser wird. Stehe auch Nachts auf, wenn er was braucht oder kuschel mit ihm, ich wünsche mir wirklich das es besser wird. Aber wenn er dann wieder seine „5 Min. „ hat, die 45 Min. andauern (Will keine neue Windel, will dies nicht, will jenes nicht“, dann macht es mich sooo sauer. Auch weil mir der Umgang damit von meinem Partner nicht passt. Er versucht ihm ALLES recht zu machen, was ja auch an sich schön ist aber dem Kind und unserem Alltag überhaupt nichts bringt!! Wenn er da ist, sind wir nach dem Wochenende so maximal fertig, dass wir mindestens noch zwei Tage Nachwehen davon haben und man merkt, dass er da war.
Habt ihr Erfahrungen damit? Ich fühle mich total schlecht das es so ist, kann es aber irgendwie nicht ändern.
Traummann und Horrorkind
Warum du das Kind nicht magst, kann ich jetzt aus dem Text nicht erschließen. Du schreibst ja nur, dass er sich wie ein normales 3-jähriges Kind verhält und dass du den Erziehungsstil deines Partners nicht magst. Aber das müsste dann ja deine Einstellung zum Partner betreffen und nicht die zum Kind. Was genau ist denn dein Gefühl im Umgang mit dem Kind? Was löst er bei dir aus? Oder geht es wirklich nur um diese typischen Herausforderungen der Autonomiephase?
Wie alt war denn das Kind deines Ex im Verlauf der Beziehung? War es auch in der Autonomiephase und hat sie einfach kaum ausgelebt? Oder ist es doch etwas anderes, das dich stört? Mir ist auch nicht jedes Kind sympatisch. Ich denke, wenn es das eigene Kind ist, findet man schon einen Weg, wie es für alle passt. Aber bei einem Kind, dass du nur so selten siehst und das andere Elternteile hat, die ihm eine Interaktion beibringen, die für dich nicht passt, ist es vermutlich nicht so leicht beeinflussbar.
Ansonsten wären meine Tipps um die Beziehung zu Kindern zu verbessern (wobei es vermutlich auch bei Erwachsenen angewandt werden kann):
1) Sei authentisch, verstell dich nicht, sag wenn eine Grenze erreicht ist und dich etwas nervt, aber versuch natürlich auch positive Rückmeldungen und Zuwendung zu geben, wenn es sich gerade okay anfühlt. (Kann es sein, dass dich aktuell zu sehr den Erziehungsmethoden des Partners anpasst und sich das einfach verkehrt anfühlt und daher die Abneigung kommt?)
2) Such Gemeinsamkeiten, egal ob kleine Ausflüge oder einfache Rituale im Alltag, einfach Aktivitäten, die ihr zu zweit machen könnt und euch dabei gegenseitig positiv erleben könnt. Das kann gemeinsames Backen sein, Vorlesen, Tanzen, Wald erforschen oder was auch immer.
3) Versuch Mitgefühl zu haben. Du sagst die Erziehung ist das eigentliche Problem. Da kann das Kind ja nichts dafür und wenn die Erziehung tatsächlich ungünstig sein sollte, dann ist das Kind ja hier der Leidtragende.
Das Kind von meinem Ec habe ich kennengelernt wo er 3 Monate alt war. Habe also auch jede Phase mit ihm durchgemacht. Auch er war trotzig, bockig aber eben auf eine andere Art anscheinend. Nie so, dass ich regelrecht abgeneigt war. Ich kann es leider nicht anders ausdrücken..möchte die Kinder aber auch nicht miteinander vergleichen.
Danke für deine Tipps!
Das Kind von deinem ex war 3 Monate alt.. also warst du ein normaler Bestandteil seines Lebens, er kannte es blöd gesagt nicht ohne dich.
Das jetzige Kind hat alles mitbekommen und muss sich in der Autonomiephase auch noch mit ‚2 Mamas‘ auseinandersetzen. Das ist schon viel für ein 3 jähriges Kind.
Meine Empfehlung: sei nachsichtig und verständnisvoll.
3 war hier die schlimmste Phase. Ab 4 ist es wieder entspannter.
Mit 2 konnte man die Trotzanfälle noch gut begleiten und trösten.
Mit 3 war weglaufen, nicht hören, beleidigen, treten, schubsen und hauen angesagt. Sehr anstrengend, weil man da ständig gegenhalten muss.
Also ich verstehe total, dass ihr nach solchen Tagen am Limit seid.
Hast du denn konkrete Ideen wie man die Interaktion anders umsetzen könnte? Was sind für dich Konsequenzen? Ab wann sollte man diese umsetzen?
Wenn du über gemeinsame Kinder nachdenken solltet ihr euch vielleicht insgesamt über Erziehubgsstile austauschen.
Du sagst es, man muss "ständig gegen halten". Das passiert aber nicht dadurch, dass man keine Grenzen setzt, auch wenn das Verhalten erst einmal in der Entwicklungsphase normal ist.
Ich würde ihm beispielsweise, solange es jetzt aufgrund von Terminen nicht notwendig ist, nicht hinterherlaufen damit er eine neue Windel bekommt oder sich anzieht um auf den Spielplatz zu können.
Ich bin ein Fan von natürlichen Konsequenzen. Heißt: Wenn er sich keine Windel anzieht und auch nicht auf die Toilette geht, dann muss er die Erfahrung machen, dass er sich einnässt. So wird er selbst merken, was die Konsequenz ist und das es unangenehm ist und beim nächsten Mal dann eher verstehen wieso es notwendig ist. Wenn er sich nicht anziehen will, dann kann man eben nicht auf den Spielplatz gehen. Das wären Beispiele, in denen ich anders handeln würde.
Das fände ich wiederum krass. So eine Erziehung würde ich bei meinem Partner nicht tolerieren. Ein Kind muss sich doch nicht einnässen, nur weil man selbst als Elternteil es nicht auf die Reihe kriegt die Windel zu wechseln.
Mit Gegenhalten meinte ich Folgendes: z.B. Thema Windelwechseln. Es wird bei uns nur auf der Wickelkommode gewechselt. Ich mag dem Kind nicht herlaufen, im Stehen wechseln, auf meinem Teppich/Sofa wechseln. Ich persönlich finde das unhygienisch. Natürlich gab es bei beiden Kindern eine Phase da haben sie laut gebrüllt und wollten nicht auf die Kommode. Das waren ein paar Wochen mit Geduld, Erklären, Trösten und beharrlich sein. Dafür hatten wir danach jeweils überhaupt keine Probleme mehr mit dem Wickeln.
Ich hätte sich mein Kind nie absichtlich einnässen lassen. Find das sogar schockierend überhaupt darüber nachzudenken. Sauber sein ist ein Grundbedürfnis.
Magst du dich ein bisschen in bedürfnisorientierter Erziehung einlesen? Da gibt es durchaus auch Konsequenzen, aber keine Strafen oder Demütigungen.
Klingt für mich nach einem normalen 3 jährigen. Wenn du damit nicht leben kannst, kannst du dich jederzeit trennen
Super hilfreicher Beitrag! Warum klemmt man sich solche Aussagen nicht einfach?
Weils die Wahrheit ist?
Wenn man ein Kind schon als Horrorkind bezeichnet, wird das für alle der sinnvollste Weg sein
Du solltest mit Deinem Partner reden, vorallem wenn Dich sein Erzkehungsstil stört. Wie soll es dann werden, wenn Ihr ein gemeinsames Kind bekommt?
Ich möchte mich da nicht einmischen aus respekt, auch gegenüber der Mutter. Ich finde, dass die beiden da an einen strang ziehen müssen. Trotzdem ist es in unseren 4 Wänden natürlich wichtig, dass es für uns beide auch gut passt. Aber oftmals habe ich dann schlechtes gewissen oder aber denke „Vielleicht würde ich als Mama auch anders handeln“. Möchte mich da ungern zu weit aus dem Fenster lehnen
Genau deshalb. Wenn Du Dich ja jetzt schon so sehr dran störst.. Bei dem eigenen Kind wird es nur extremer. Wenn Ihr da nicht die gleichen oder zumindest ähnliche Erziehungsansichten habt, führt das unweigerlich zu größeren Problemen.
Ok also du versuchst hier ja die ganze Zeit zu erklären, dass es absolut nix mit dir zu tun hat, du würdest ihn ja lieben wenn er kein "Horrorkind" (krasse Bezeichnung) wäre. Du implizierst damit ja, dass das Kind eigentlich nicht liebenswert ist. Das ist natürlich Unsinn, sorry, wenn es dein Kind wäre würdest du es lieben. Es fällt dir halt schwer, Gefühle für ein nicht verwandtes, anstrengendes und suboptimal erzogenes Kind zu entwickeln. Das finde ich auch nachvollziehbar und ok. Man muss Bonuskinder nicht zwingend lieben, denke ich, aber man sollte immer wohlwollend sein und das Kind als Indivduum voll respektieren. Das tust du aber nicht, wenn du so krass auf seine Fehler fokussierst und ihn "boshaft" nennst.
Also ich denke das passt dann einfach nicht so zwischen euch aps Familie in der Kombi....
Puh, das sind schon viele Unterstellungen in einem Kommentar von dir.
Ich versuche nicht zu sagen, dass es nichts mit mir zutun hat, sondern zu verstehen woran es möglicherweise liegen könnte, dass ICH so empfinde.
„Horrorkind“, ja hart ausgedrückt, aber es empfiehlt sich halt in solchen Foren eine krass Überschrift zu nehmen. Ich schreibe ja auch, dass ich schöne Momente mit ihm habe, leider nur aktuell die negativen überwiegen.
Vermutlich liegt es daran, welche Glaubenssätze du selbst abgespeichert hast.
Diese formen deine Vorstellung, wie ein Kind zu sein hat. Zum Beispiel - „Ein Kind soll brav sein, nicht zu laut, soll zuhören“ … oder was auch immer. Und das Kind deines Partners erfüllt diese eben nicht.
Ich sehe mich täglich damit konfrontiert, was man mir selbst als Kind eingetrichtert hat und wie das heute meine Erwartung an mein eigenes Kind beeinflusst. Aber diese Glaubenssätze kann man gut hinterfragen, wenn man sich gut informiert. Ich würde mir einfach ganz viel zur Autonomiephase durchlesen und mit dem Wissen kommt sicherlich dann auch mehr Verständnis.
Hallo
Beim Lesen deines Beitrags hat mich das Verhalten deines Freundes weit mehr getriggert und mein Blut kocht 😑. Traummann würde ich dem nicht sagen, sorry. Das Kind ist ein Kind, du bist nicht die Mutter, und der Vater macht ‚nichts‘. Da wäre bei mir die Liebe nicht mehr lange da.
Setz den Fokus auf deinen Partner und unterstütze ihn, das Kind zu erziehen. Und er sollte dies sowieso proaktiv tun, da er eben der Vater ist.
Irgendwie siehst du doch jetzt, was der für Qualitäten hat? Er geht den Weg des geringsten Widerstands. Wenn du Stärke in deiner Beziehung suchst, dann setz hier an.
Das kann ich verstehen und habe ich in Teilen auch schon so gesehen. Allerdings kommt hinzu, dass ich weiß wie viel Mitleid er mit dem Kind hat und ständig denkt, dass er eine schwere Gesamtsituation erleiden "muss", weil es halt irgendwann mal diese Trennung gegeben hat und er ein Scheidungskind ist. Dazu kommt, dass der Kurze eine Krankheit diagnostiziert bekommen hat (die allerdings keine Verhaltensauffälligkeiten) begründet und er deshalb vermutlich noch "vorsichtiger" im Umgang mit ihm ist. Das es jedoch für das Kind nicht hilfreich ist keine klaren Grenzen aufgezeigt zu bekommen ist klar.
Weißt du was? Ich würde mich an deiner Stelle nicht so stressen, das Kind unbedingt lieben zu müssen.
Du klingt für mich sehr vernünftig und reflektiert, also traue ich dir zu 100% zu, deine "Antipathie" für dich zu behalten und nicht auf den Jungen zu übertragen, denn das wäre nicht fair.
Aber abgesehen davon ist es im Leben nun eben mal so, dass man nicht immer sofort zu jedem Menschen - und ja, das gilt auch für Kinder - einen Draht aufbauen kann. Es reicht doch vorerst einfach mal, freundlich und sachlich mit dem Kleinen zu sein, vielleicht kommt die Liebe dann ja noch oder eben auch nicht.
Ich hab zum Beispiel Freundinnen, deren Kinder ich heiß und innig liebe und welche, die mir einfach - so leid es mir tut - unsympathisch sind. Und das hat null komma null was mit dem Stellenwert unserer Freundschaft zu tun. Ich mag diese Kinder einfach nicht, so hart das vielleicht klingen mag.
Bei der Tochter meines Freundes war ich auch immer ambivalent. Sie mochte mich (Gottseidank!) von Anfang an und ich habe ihr auch nie das Gefühl gegeben, nicht willkommen zu sein. Aber lieben? Ich weiß nicht, ob ich sie liebe.
Sie ist halt die Tochter meines Freundes, ich würde sie nie im Stich lassen, wenn sie mich braucht, ich würde sie nie abweisen, sie wird immer Papas kleines Mädchen bleiben, das respektiere ich auch zu 100%, aber ich kann nicht behaupten, dass ich sie von ganzem Herzen gern hab. Ist das jetzt nun gemein? Ich weiß es nicht, aber ich weiß auch, dass es uns allen mit der Situation, wie sie ist, gut geht und das wünsche ich euch auch. <3
Danke!
Ich kann mich natürlich nicht frei davon machen, dass er nie merkt, dass ich genervt bin - einfach weil Kinder sehr sensible Antennen haben. Aber das ist ja grundsätzlich nicht falsch. Bekommen Kinder ja auch bei Mama und Papa mit. Aber was ich mit Sicherheit sagen kann, dass ich ihn niemals doof, unfair oder wie ein Stiefkind behandeln würde. Meine Emotionen kann ich nicht kontrollieren, aber mein Handeln. Und ich behandel ihn immer gerecht und wenn er liebe einfordert auch liebevoll! Wenn er mich in den Arm nimmt, dann erwiedere ich sein Bedürfnis nach einer Umarmung etc. Ich bin wirklich bemüht. Umso trauriger macht es mich einfach, dass ich dann trotzdem in anderen Momenten solch negative Gefühle ihm Gegenüber habe.
Ein paar fragen..
Warum wertest du den Umgang zwischen deinem neuen Partner und seinem Sohn?
Als Kinderlose kannst du überhaupt nicht einschätzen wie er für ihn fühlt, er hat wahrscheinlich auch Gewissensbisse wegen der Trennung und versucht für seinen Sohn alles so sanft und schön wie möglich zu machen.
Warum habt ihr schon eigene 4 Wände, wenn ihr gerade erst zusammen seid ?
Merkst du ja jetzt dass dein Traummann doch nicht so der Traum von Mann ist.
Richtig kennengelernt scheint ihr euch ja nicht zu haben.
Warum räumst du alle zwei Wochen nicht einfach erst mal das Feld, bis dein neuer Partner und sein Sohn sich eingespielt haben ?
Dann brauchst du auch nicht sauer zu werden, wegen typischen Verhaltensweisen eines 3 jährigen, der wahrscheinlich überfordert mit der Gesamtsituation ist und deshalb so reagiert.
Schon mal drüber nachgedacht dass er deine Stimmung bemerkt ubd deshalb so unausgeglichen ist ?
Kinder sind sehr sensibel und spüren mehr als man denkt.
Warum bist du so tief in dem Thema mit drin ? Es ist nicht dein Thema. Mach es doch dann auch nicht zu deinem.
Den Umgang werte ich für mich in diesem Forum. Oben steht ja bereits, dass ich mich nicht direkt einmischen möchte. Allerdings finde ich, dass man auch als "Stiefelternteil" das gute Recht dazu hat! Der Umgang zwischen Vater und Sohn beeinflusst schließlich auch unseren gemeinsamen Alltag. Das meine ich nicht böse, aber ich finde es wichtig, dass Vater und Sohn nicht für sich alleine stehen, sofern sich das Elternteil des Kindes auf eine neue Partnerschaft einlässt.
Solange sich der Vater oder die Mutter dazu entscheidet eine neue Partnerschaft einzugehen wird es zum Thema des neuen Partners gemacht! Das sehe ich definitiv anders als du.
1. Sehe ich es kritisch, wenn Vater und Sohn ein Duo für sich darstellen. Der neue Partner, besonders dann wenn man sich gemeinsame Kinder vorstellen kann, gehört einfach dazu. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn beeinflusst ja dann auch den Alltag des neuen Partners, es seidenn dieser zieht sich dann zurück..
2. Wünscht sich mein Partner, dass ich dabei bin, weil er das schön findet und der Kurze auch ständig bei den Telefonaten nach mir fragt. Zu Beginn unserer Beziehung fanden die Umgangwochenenden ohne mich statt und das Kennenlernen wurde auch Schritt für Schritt gemacht, sodass ich dann mal für eine Stunde dabei war. Wir haben möglichst versucht, den Kurzen nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen.