Kindesmutter Aufregpost

Hallo ihr Lieben,

Ich mal wieder.

Letzte Woche war ich mit meinem Mann gemeinsam beim Elterngespräch in der Schule, weil die Klassenlehrerin (zweite Klasse) auch mich kennenlernen wollte, nachdem die Kindsmutter meinte, ich hätte einen schlechten Einfluss auf die Tochter und deswegen würden die Noten leiden.

Es hat sich herausgestellt, dass das gar nicht so das Thema war. Die Leistungen sind im Rahmen, Bonustöchterchen soll besser mitarbeiten, auch wenn es sie nicht interessiert, es kamen aber keine Vorwürfe an mich, die Klassenlehrerin war sehr nett, wollte sich nur ein Bild machen.
Aber: Sie hat meinen Mann darauf hingewiesen, dass viele Rechnungen offen sind. Rund 70 Euro für Klassenausflüge, das Mittagessen in der Mensa konnte für die Kleine nicht vom Konto der Mutter abgebucht werden und das seit September schon. Der Vertrag für die Mensa wurde gekündigt. Ebenso hat die Kleine keinen Zeichenblock und vollständigen Farbkasten mehr und keine passenden Hausschuhe, die Mutter reagiert trotz Briefen nicht.

Ich hatte es hier schon geschrieben, die Mutter bekommt annähernd 1000 Euro Unterhalt und BG. Sie arbeitet nicht.
Mein Mann kleidet seine Tochter ein (wir haben erst vor kurzem Winterstiefel/Winterjacke, neue Hosen und Oberteile gekauft, alles in allem 500 Euro). Außerdem finanzieren wir ihr ihre Hobbies (rund 200/Monat).

Es macht mich so wütend, weil die Mutter durch den Bezug von BG für vieles Zuschüsse bekommen würde, wenn sie es nur beantragen würde.
Stattdessen kam die Kleine gestern mit einem Brief, sie brauche neue Turnschuhe und die Winterjacke sei zu dick (Edit hier: Eine wirklich gute Jacke für 100€) für wenn es nicht so kalt ist, brauche sie noch eine andere.

Wir haben echt kein Problem damit, die Maus zu unterstützen! Ich kaufe ihr auch von Herzen gerne Sachen! Aber es kann doch nicht sein, dass das so ausgenutzt wird!

Was macht man denn da am besten? Nichts mehr kaufen? Aber am Ende trifft es ja die Tochter 😒

Die Schule will natürlich gerne, dass mein Mann den Dauerauftrag für die Mensa übernimmt, sodass das Mädel essen kann. Mit der Mutter sprechen ist aussichtslos 🤬

Vielleicht hat jemand hier noch guten Rat für uns ❤️

Bearbeitet von Mollymollymolly3
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Ja,Wechselmodell, dann spart ihr euch den Unterhalt und könnt das Kind besser unterstützen ( finanziell und auch psychisch)

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Kann man fast gar vergessen leider, da mein Mann an die 55 Stunden pro Woche arbeitet und in einer Führungsposition und die Mutter eben daheim ist.
Wenn mein Mann reduzieren könnte (was der Arbeitgeber sicherlich nicht cool finden würde, es ist ein mittleres Unternehmen mit Sitz in der Schweiz), dann gäbe es viel weniger Geld fürs Kind, weil die Mutter ja BG bezieht 🙈
Da würde wohl kein Gericht zustimmen, das hat der Anwalt meines Mannes schon bestätigt. Zumal die Kleine gerne bei ihrer Mama ist und auch nicht vernachlässigt wird oder ähnliches. Die Frau melkt meinen Mann wie eine Milchkuh bezüglich Geld. Aber zu ihrer Tochter ist sie wohl anstandslos eine gute Mutter…

Und als PS/Edit: Die Kleine lebt seit Geburt zu 100% bei der Mama. Die Trennung war am Anfang der Schwangerschaft. Mein Mann musste schon die gemeinsame elterliche Sorge vor Gericht einklagen, hat er auch bekommen, zeitgleich bekam die Mutter aber auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen und wurde der Umgang auf jedes zweite WE plus anteilig Ferien festgesetzt und damit weniger, als mein Mann vor der Klage aufs gemeinsame Sorgerecht hatte (da hatte er die Kleine noch einmal in der Woche zusätzlich).

Bearbeitet von Mollymollymolly3
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Naja, aber so ist das halt als Elternteil, dass man nicht der VZ arbeiten kann. Ich kenne zumindestens niemanden, der ein gutes Elternnteil ist und 55h/Woche arbeiten kann und gleichzeitig um sein Kind kümmern.
Und WM hat ja nicht damit zu tun, ob die Mutter ne gute Mutter ist oder nicht (wäre sie das nicht, würde das Kind ja vermutlich komplett beim Vater leben), sondern damit dass der Vater mehr teilhaben will am Leben seiner Tochter.

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Du bezeichnest die KM als prinzipiell gute Mutter, aber für mich hört es sich sehr nach Kindesvernachlässigung an, wenn die Kleine zum Wintereinbruch keine Winterjacke bekommt und nicht mehr in der Mensa essen darf, weil die Mutter die Rechnung nicht beglichen hat.
Warum zahlt dein Mann so viel Unterhalt? Kenne mich jetzt nicht sehr gut aus, aber €1000 gehen doch weit über die gängigen Beträge hinaus. Und noch dazu Hobbies und Kleidung. Vllt solltet ihr erstmal den Unterhalt kürzen, weil der offensichtlich nicht dem Kind zugute kommt.

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Ja einerseits ist sie eine super Mutter aber andererseits sabotiert sie die Umgänge, erzählt Unwahrheiten über die TE, kreuzt dauernd beim Jugendamt auf, achtet nicht darauf ob das Kind Schulsachen hat und ob die Rechnungen bezahlt sind. Sehr komisch

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Das Kind ist sauber und gepflegt und hat eine enge Beziehung zur Mutter.
Bekommt gutes Essen, wird von der Mutter zu Hobbies begleitet und zu Playdates, darf Freunde einladen, bekommt Geschenke, die Wohnung ist sicherlich so tadellos wie die Anziehsachen, die wir kaufen, die die Kleine trägt.

Ja, sie ist wohl keine schlechte Mutter. Das Kind erzählt freudig und viel von der Mama, wo sie mit ihr war, was sie spielen (sie müssen einen Schrank voll Gesellschaftsspiele haben, denn sie kennt unzählige). Sie ist gut erzogen, hat Anstand und gutes Benehmen, ist psychisch total gefestigt und fröhlich. Da gibt es einfach keine Kritikpunkte.

Sie nimmt meinen Mann aus wie eine Weihnachtsgans und er lässt es zu, weil er für sein Kind so ziemlich alles machen würde.
Das ist der Knackpunkt.

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Pragmatisch würde ich jetzt mal sagen, dass der Unterhalt um den Mensabeitrag gekürzt wird und dieser dann direkt vom Kindsvater an die Schule überwiesen wird.
Das würde ich aber nicht einfach so machen, sondern erst einmal anwaltlich abklären lassen.

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Genauso wie das Geld für Kleidung abgezogen werden sollte.

Aber nichts tun wird die Situation eben nicht ändern. Da kann man auch aufhören über die KM zu schimpfen. kV ist letztendlich auch untätig.

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Deswegen hab ich doch geschrieben 🙈

Mein Mann tut nichts, ausser bezahlen. Weil er Angst hat, dass es sonst die Kleine ausbaden muss. Genau das ist das Dilemma.

Finde das mit den Mensabeiträgen gut, Klamotten geschenkt, die ärgern mich nichtmal, es ist die Einstellung der Mutter "der Depp zahlt eh alles, was fürs Kind ist, da hat er seinen Schwachpunkt, wo er nicht Nein sagen kann" so ärgerlich.

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Wenn der Unterhalt richtig berechnet wurde, also knapp 1000€, DARF der KV den Unterhalt nicht kürzen!!
Auch wenn er davon Essen oder Kleidung außer der Reihe gekauft hat.

Unterhalt ist heilig und darf nicht angetastet werden.

Wir haben da anwaltlich abklären lassen. Die Exfrau meines Mannes bekam für drei Kinder fast 3000€ Unterhalt und verdiente mehr als die gleiche Summe Netto nochmal hinzu. Also gute 6500€ netto jeden Monat!! +750E Kindergeld.
Und trotzdem behauptete sie, das Leben wäre so teuer und KV sollte doch mal mit den Kindern an seinem Umgangswochenende zum Friseur und sollte warme Winterjacken und Fahrräder usw. kaufen.

Mehrere Gespräche haben nichts gebracht. Letztendlich hilft leider nur aussitzen. Dann müssen die Kinder selbst ihre Mutter solange nerven bis sie endlich neue Klamotten kriegen. Bei den Umgängen liefen sie immer verboten rum, viel zu kleine, abgetragene Kleidung, oder grotesk große. Aber das war vermutlich Absicht.
Nicht jedoch, dass der damals 5jährige den gesamten Sommer hindurch mit Goretex Klettboots (also Winterstiefel) laufen musste. Es gibt heute noch ein Video, das kann KV kaum ansehen, da läuft sein Sohn im August in Winterstiefeln und XXL Schlabberpullover durch eine Gartenausstellung, bei strahlendem Sonnenschein.

Der befragte Anwalt sagte, es gibt Elternteile, die ziehen ihren Kindern bei der Übergabe die Schuhe von den Füßen, damit der jeweils andere gezwungen ist etwas neues zu kaufen. Total pervers.

Einziger Ratschlag: Meditation beim Anwalt, oder kostenlos: ein Beratungsgespräch beim Jugendamt.
Soviel sollte einem das Kind schon wert sein.
Und wenn die Mutter aus anderen (psychischen oder gesundheitlichen) Gründen nicht in der Lage sein sollte sich um die Tochter zu kümmern, dann muss sowieso überlegt werden wie ihr geholfen werden kann. Da ist das Jugendamt der erste Ansprechpartner,

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Danke dir! Da fühle ich mich verstanden ❤️

Hier ganz andere Situation, aber zum mit schlechten Klamotten hinschicken oder allgemein Druck auf den Vater ausüben, da kann ich so relaten, danke vielmals dafür 🥰

Die Mutter in unserem Fall kümmert sich sehr gut ums Kind.

Ich befürchte, sie braucht nicht wirklich Hilfe, sie hat immernoch einen Hass auf meinen Mann, weil er sie schwanger verlassen hat und nutzt ihn jetzt dafür aus, wo sie kann, weil sie lange erkannt hat, dass er nie nein sagen wird, wenn es um sein Mädchen geht.

Also eher Manipulation, genau wie du es beschreibst.

Ehrlich danke für den Einblick ❤️

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Bei uns ist es auch Hass auf den KV.
Die Frau ist nicht dumm, stellt sich aber auf doof.

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Ich würde das Aufenthaltbestimmungsrecht beantragen.

Kind ist ordentlich versorgt, Schulden entstehen keine und auch wenn ihr keinen Unterhalt erhalten werdet, wird es unterm Strich sicher preisgünstiger für euch.

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Hey Reina,

Danke für die Antwort!

Aufenthaltsbestimmungsrecht hat mein Mann sich tatsächlich schon erkundigt. Ganz schwierig, weil die Mutter alle Betreuung abdecken kann, weil das Kind glücklich seit Geburt bei ihr lebt, die Mutter sehr liebt und es ihm bei ihr an nichts mangelt, im Gegenteil- mein Mann bezahlt ja viel Unterhalt UND finanziert zusätzlich vieles. Die Mutter hat den ganzen Tag Zeit fürs Kind und kümmert sich auch extrem um die Kleine.
Mein Mann müsste entweder den Job wechseln (und das wäre wirklich bescheuert, so eine Stelle (im Betrieb hochgearbeitet zum Manager und tolles Gehalt sprich nicht durch super Qualifikationen sondern durch Arbeitseinsatz) aufzugeben) oder die Kleine viel fremdbetreuen lassen.
Laut Anwalt ist elterliche Betreuung immer Fremdbetreuung vorzuziehen.

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Entweder Verantwortung tragen wollen, mit den damit verbundenen Einschränkungen oder das Kind in den Brunnen fallen lassen.
Ich würde als Partnerin mit ihm Klartext reden und ebenfalls meine Konsequenzen ziehen.

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Ich sage jetzt mal nur etwas zum Thema Geld: jeder € den die KM bekommt, wird ihr beim Bürgergeld abgezogen. Sie kommt also nie über ein bestimmtes Niveau hinaus. Auch wenn er jetzt fixe Kosten für Schulisches übernimmt, muss sie das angeben (könnte er natürlich auch) und es wird abgezogen.

Ein Leben in Saus und Braus sieht anders aus.

Lediglich bei Einkommen aus eigener Erwerbstätigkeit gibt es Freibeträge, die aber auch nicht besonders üppig sind.

Dein Partner entlastet mit dem hohen Unterhalt also im wesentlichen die Sozialkassen.

Dass die KM es nicht gebacken bekommt, ihr zustehende Vergünstigungen in Anspruch zu nehmen, ist seltsam. Fehlen ihr grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit Behörden? Dafür gibt es Beratungsstellen.

Letztlich muss dein Partner eine Regelung finden. Vielleicht muss der Unterhalt auch neu berechnet werden. Alle zwei Jahre oder bei Änderung der Verhältnisse besteht der Anspruch.

Edit: Das Wechselmodell oder die Wegnahme des Kindes von der Mutter als Spartipp wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.

Bearbeitet von TaxusBaccata
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Dankeschön, hier habe ich endlich mal das Gefühl, dass jemand genau versteht, was passiert!

Dass die Mutter Probleme bei der Besntragung hätte, glaube ich allerdings nicht. Ich denke vielmehr, es ist für sie viel bequemer, Forderungen an meinen Mann zu stellen.

Sie lebt nicht in Saus und Braus, das habe ich nie behauptet und sogar deswegen schon in vorherigen Threads geschrieben, dass der Unterhalt für mich so völlig in Ordnung geht. Und auch das Klamottenkaufen, Schulranzen, Hobbies finanzieren etc.

Ihr eigenes BG wird allerdings nicht gekürzt, nur das der Tochter durch den Unterhalt.

Und vor allem hätte sie auf Grund des Bezugs eben die Möglichkeit, Zuschüsse zu bekommen.
Das ärgert mich.

Und daher die Frage- einfach mal nichts kaufen, damit sie in die Puschen kommt? Wegen ihr wäre das echt nicht unser Problem, die Dame lebt uns ständig zu Leid. Aber wenn Leidtragende die Kleine ist, dann ist das eben eine ganz andere Sache.
Das genau ist das Dilemma.

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In diesem Fall sollte dein Partner beantragen, dass das Kind bei ihm wohnt. So kann er den Bedürfnissen des Kindes besser gerecht werden, wenn die Mutter das nicht macht.

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Der Teil Unterhalt, der mehr ausmacht als der Regelsatz des Kindes, wird der Mutter abgezogen (Bedarfsgemeinschaft). Reich wird sie dadurch also nicht.

Wie ist sie denn sonst so drauf? Ist der Grund für das Geld der Bürgergeldbezug oder das eigene Shopping?

Im ersten Fall finde ich es ok, wenn der Vater dem Kind auch mal was gönnt, was sonst nicht ginge, immer vorausgesetzt, er kann es sich leisten.

Im zweiten Fall oder wenn die Mutter Sachen wie Klamotten etc. regelrecht einfordert, - nee!

Aber das Mensaessen würde ich als Vater nicht zahlen. Das ist Sache der Mutter, schließlich isdt das Kind an den Tagen daheim weniger.

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Die annähernd 1000 Euro Unterhalt reichen nach Abzügen zwar dafür, dass die Tochter nicht mehr Mitglied der Bedarfsgemeinschaft ist, sind aber zu wenig, als dass der Mutter ihr BG gestrichen würde.
Heisst im Klartext:
Sie bekommt dennoch Krankenversicherung (Kind ist bei meinem Mann familienversichert) und Wohnraum bezahlt und hätte Anspruch auf Leistungen nach BuT- die macht sie nicht geltend.

Und eben, es juckt uns nicht, das Kind einzukleiden oder die Hobbies zu finanzieren!

Die Mutter wird sicherlich nicht reich!
Habe ich nirgends geschrieben oder behauptet.

Sie könnte von meinem Mann sowieso aber auch von mir wirklich so ziemlich alles fürs Kind bekommen.
Hab ihr schon nette Briefe geschrieben, Friedensangebote, lass uns mal reden, hab deine Tochter seht lieb und weiß, ich bin nicht die Mama, will ich nicht sein, lass mal uns drei Erwachsene reden und schauen. Wurde ziemlich böse quittiert, sodass ich am Ende meine Handynummer wechseln musste 🙄

Dafür fordert und fordert sie immer mehr.
Und da war eben meine Frage, was macht man da? Sich scheisse behandeln und ausnehmen lassen ist nicht besonders toll. Aber das Mädel soll nicht drunter leiden oder mit reingezogen werden.

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Nachdem ich nun Deine vielen Meldungen in diesem Post gelesen habe, sehe ich nur eine Chance: Dein Mann zahlt weiterhin den hohen Unterhalt und "schluckt die Kröte". Es geht wohl nicht anders. Würde er kürzen, hätte er ein schlechtes Gewissen seiner Tochter gegenüber. Die KM scheint zu wissen, welche Knöpfe sie drücken muss. Es funktioniert ja mit dem reichlich fließenden Unterhalt.

Um Eurer Seelenfrieden: Dein Mann wird ja excellent verdienen mit seinem Managerposten, hat Immobilien gekauft (mehrere?) und nur dieses eine Kind, ein zweites wird es nicht geben.

Dann soll er halt weiterhin zahlen, die 1000€ fallen ihm wahrscheinlich nicht schwer. Und wenn dann noch eine Winterjacke dazukommt und das Mensaessen mit 70€ dann ist das wohl derzeit nicht zu ändern.

Bearbeitet von Nessie24
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Naja ok, ich glaube, in dem Fall würde ich als Vater wegen Jacke und Mensaessen schon konsequent auf die Mutter verweisen und gleich erwähnen, dass ich regelmäßig und pünktlich den Unterhalt bezahle und auch noch Hobbys und andere Extras. Wenn das Kind selbst kommt und sagt, es hat in der Schule immer Hunger, ihm ist kalt oder ähnliches, würde ich ihm das genau so erklären: pass auf, ich gebe deiner Mutter das Geld, damit du in die Mensa gehen kannst und eine warme Jacke kriegst. Das sind pro Monat 1000 Euro; also dein Taschengeld (sofern sie welches bekommt) mal soundsoviel. Ds Geld ist für dich gedacht, deine Mutter muss dir davon was zu essen kaufen. Sag ihr das, und wenn sie es nicht tut, kommst du zu mir.

Und dann als Vater würde ich der Mutter dermaßen Feuer unterm Gesäß machen mit Jugendamt und allem, dass sie allein durch die Wärme von hier bis hinter München fliegt.