Wechselmodell - Stiefkind möchte nicht zurück zur Mama

Hallo, ich bzw. wir bräuchten mal einen Rat.
Kurze Vorgeschichte:
Vor vier Jahren habe ich meinen Partner kennengelernt, er war gerade dabei, um das Wechselmodell beim Umgang mit seinem Sohn(zu dem Zeitpunkt 6) zu kämpfen. Nach 3 Monaten Beziehung sind wir zusammen gezogen und haben seitdem das Wechselmodell. Wir haben ein gutes Verhältnis und im Großen und Ganzen läuft es super.
Nun zum Aber: die Kindsmutter hat jeglichen Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen, sogar zu ihrem großen Sohn aus einer früheren Beziehung, der zum Zeitpunkt des Bruches 13 Jahre alt war. Er wohnt bei Oma, wir haben Kontakt. Alles aufgrund des neuen Partners. Mein Ziehsohn hat sich bisher mit der Situation auf Mamas Seite arrangiert und wir dachten, es hat sich alles eingespielt.
Nun kam es gestern inmitten eines normalen Gesprächs zu vielen Tränen: er möchte nicht mehr zu Mama und ihrem Mann. Er wird täglich vom Stiefvater angebrüllt, wenn er Sachen falsch macht, mittlerweile bei jeder Kleinigkeit. Sie unterstützen ihn nicht bei seinen sportlichen Hobbys, eher das Gegenteil, da er bei ihnen sehr viele Aufgaben hat, die ihre Hobbys betreffen. Er macht sich zusätzlich sein Frühstück selbst, kocht sich selbst Mittag und muss sich ums Abendbrot für alle kümmern. Das hat er uns schon immer nach und nach erzählt.
Bisher haben wir gesagt, es hat jeder andere Vorstellungen und Umgang mit Erziehung und Freizeitgestaltung.
Jetzt kommt aber diese Angst dazu, dass er da nicht mehr hin möchte. Das kann man nun nicht mehr schön reden und wir müssen in irgendeiner Form reagieren, aber die Frage ist, wie.
Er weiß nicht, wie er mit diesen Sticheleien und Angriffen umgehen soll und ich glaube ihm, dass das für ihn nicht schön ist. Er wird ja jetzt erst 11.
Er ist ein sehr feinfühliges Kind und kann mit Ungerechtigkeiten anderen gegenüber schwer umgehen. Der Stiefvater greift auch die Mama verbal an und macht Papa schlecht, das beschäftigt ihn sehr.
Seine Mama liebt er, sie ergreift wohl auch Partei für ihren Sohn, aber das hilft nichts.
Da eine Trennung aber nicht in Sicht ist, können wir darauf nicht warten/hoffen.
Die Mama wurde jetzt darüber informiert, dass ihr Sohn solche Ängste hat, sie will sich darum kümmern. Solche Aussagen verlaufen aber erfahrungsgemäß im Sande.
Jetzt ist natürlich die Angst noch größer und im Moment weigert er sich, am bevorstehenden Wechseltag zu ihr zu gehen.
Wir haben ihm geraten, auf die Sticheleien nicht einzugehen, auch wenn es schwer fällt. Und dass unsere Tür (er hat einen Schlüssel) immer offen steht, und er immer zu uns kommen kann, egal welche Uhrzeit.

Habt ihr Tips, was wir hier tun können, bzw wo wir ansetzen könnnen? Ist vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation?

Danke für eure Aufmerksamkeit und für Infos und Gedanken.

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Hier ist in erster Linie der leibliche Vater gefragt.

Es ist wichtig und richtig, der leiblichen Mutter die Geschehnisse mitzuteilen und aber unbedingt auch dran zu bleiben.
Also nicht dabei zuschauen wie die Dinge im Sande verlaufen, sondern der Vater sollte hier gegenüber der Mutter die gemeinsame Verantwortung für das Kind betonen und um enge Zusammenarbeit in Form von Informationsaustausch bitten.
Den Verlauf sollte der Vater durch Rückfragen beobachten und wenn die Mutter es alleine nicht schafft die Situation zu Hause mit dem Stiefvater für das Kind erträglich zu machen, sollte der Vater das Jugendamt ( Erziehungsberatungsstelle-Stelle ) mit ins Boot holen.
Hier finden dann Gespräche unter Anleitung mit allen Beteiligten statt, geführt von fachlich kompetenten Mediatoren und es werden Wege geschaffen.
Ist die Kindesmutter uneinsichtig, kann der Vater sich auch im Alleingang an die Erziehungsberatung des Jugendamtes wenden.

Zusätzlich sollte das Kind gestärkt werden und Sicherheit bekommen, indem der Papa ihm sagt, dass er darauf achten wird und gemeinsam mit Mama dafür sorgen wird, dass das Verhältnis zwischen dem Stiefvater und dem Kind zu Hause besser wird.
Das Kind sollte jederzeit zu euch kommen können und berichten.
Das Kind allerdings ganz zu euch zu holen halte ich für den falschen Weg. Das wäre dann auch nicht positiv für das Elternverhältnis - es sei denn die Mutter stimmt dem voll und ganz zu.

Schaut nicht zu, betont gegenüber der Kindesmutter die Wichtigkeit, strebt eine enge Zusammenarbeit zwischen den Eltern an und holt euch ggf das Jugendamt unterstützend ins Boot.

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Hi,

Ich kann nicht so viel dazu beitragen, aber ich würde glaube ich mit der Mutter schauen, dass dein Stiefsohn erstmal bei euch bleiben kann und ihr euch dann zusammen Gedanken machen könnt, wie es weiter geht.

Ihr bzw. sein Vater muss mit der Mutter vielleicht nochmal unter 4 Augen sprechen. Sonst gibt es Hilfe beim Jugendamt oder evt Caritas etc.

Was ich aber sehr toll finde, welches Vertrauen der Sohn hat, sich in dieser Situation zu öffnen/sich bei dir zu öffnen.Dies spricht ja schon sehr viel Vertrauen aus. Du solltest ihn auf jedenfall immer die starke Schulter bieten und den sicheren „Hafen“.

Hör ihm zu, nimm seine Sorgen ernst. Aber in allererster Pflicht sehe ich seinen Vater, dieser muss sich reinhängen und den größten Batzen klären. Nicht das du zu sehr ins Fadenkreutz kommst.

Wünsche euch alles gut. Klär es schnell, nicht das die Mutter Theater macht, da ihr Kind nicht zurück kommt, ob wohl es eigentlich müsste. Sonst kommen evtl.noch andere Verdächtigungen auf den Tisch…..man weiß ja nie.

VG

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Danke für deine lieben Worte. Ja, wir versuchen immer offen und ehrlich mit ihm umzugehen und immer ein offenes Ohr für ihn zu haben, ohne dass er mit Ärger oder Spott rechnen muss. Gerade für Trennungskinder ist das ja immer nicht so leicht.

Mein Partner ist natürlich bestürzt und besorgt und möchte für seinen Sohn nur das Beste und kümmert sich auch darum, dass es alles gut läuft.

Er muss den nächsten Wechsel auf jeden Fall machen, das ist uns leider auch bewusst. Wir wollen da auch nicht noch gegen geltende Regeln verstoßen, dass fällt uns hinterher nur auf die Füße.

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Ich würde ein Treffen arrangieren - der Vater, die Mutter (die Ex), das Kind.

Das Kind soll mit emotionaler Unterstützung des Vaters der Mutter genau das sagen, was es euch gesagt hat.

Wenn sie dann nicht reagiert, dann würde ich mich mal informieren, was man da machen kann.

Soweit ich weiß können Kinder ab 12 Jahren über den Umgang bestimmen.
Aber auch davor werden ihre Wünsche auch berücksichtigt.

Ich würde mich da mal beraten lassen.
Es spricht ja auch nicht für die Mutter, dass sie den Kontakt zu ihrem anderen Kind abgebrochen hat.

Ganz ehrlich - die Mutter sollte sich entscheiden - der Partner, oder der Sohn. Und da sollte die Entscheidung für den Sohn ausfallen.

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Du sprichst mir aus der Seele :-) eigentlich sollten die Kinder ausnahmslos an erster Stelle stehen.

Mit der Info an die Mutter ist natürlich auch ein Treffen vorgeschlagen wurden, mit Mutter, Vater und Kind. Das Problem ist ihr Partner, er wird das wieder nicht zulassen. Er ist notorisch eifersüchtig und macht die Menschen, die er nicht leiden kann dumm und redet schlecht über sie. Das Ganze in einer Art und Weise, die überzeugend ist. Sie sind auch immer zusammen unterwegs, man sieht sie selten allein.

Im Moment ist noch Hoffnung auf Vernunft der Mutter.

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Äußert er das wirklich mehrmals? Das Kind ist 10, wenn du da manchmal meinen Sohn fragst wird es dir auch bei entsprechender Laune erzählen, dass er IMMER alleine Mittags- und Abendbrot macht (er hat schon einmal nen Teller aus dem Schrank geholt), IMMER die Wäsche machen muss (er wurde aufgefordert seine Unterhosen nicht auf den Boden sondern den Wäschekorb zu schmeißen) und überhaupt IMMER putzen muss (sollte einmal Staubsaugen nachdem wir den Baum aufgestellt hatten).
Und wenn er bei seinen Oma&Opa ist und da gerade mit dem Traktor durch die Felder fahren darf und die Hühnereier suchen, während Oma im Haus leckeren Eintopg kocht und er danach Fernsehen sehen, wird er dir auch erzählen, dass er nieeeeee wieder zu Mama&Papa möchte sondern bei Oma&Opa einziehen 😅.

Ich würde mir erst Sorgen machen, wenn er das kontextlos über einen längeren Zeitraum oder mit konkreten Anschuldigungen von sich gibt (also: Am Freitag hat Heinz mich in meinem Zimmer eingesperrt, weil ich komisch geguckt habe, oder so). Bis dahin würde ich in einer Patchworksituation erwarten, dass niemand perfekt ist und jeder eben nach bestem Gewissen erzieht, auch wenn das für den anderen Part ggf. schwer zu ertragen ist.

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Ich finde auch, dass der KV dringend mit der KM sprechen muss, um die tatsächlichen Situationen zu erfahren. Denn Kinder/ Jugendliche haben wirklich manchmal eine schräge Wahrnehmung.

Mein Mann und seine Ex haben damals den Fehler gemacht, dass seine große aus dem Wechselmodell so aus dem Nichts komplett zu uns gewechselt ist. Sie hat keine richtigen Gründe genannt und es wurde auch nicht nachgefragt. Wir waren mit der Ex auf Kriegsfuß und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Ca. ein Jahr und 5 Kriege mit der Ex später, wollte sie bei uns ausziehen und wieder zu Mama. Da haben wir alle wirklich mal nachgefragt. Papa sei so streng geworden. Wir haben doch tatsächlich erwartet, dass sie sich im Haushalt beteiligt (Spüler ausräumen, Tisch decken, Müll raus bringen und jetzt kommt das schlimmste, dass sie ihr Zimmer selbst aufräumen muss) und sie musste zu dieser Zeit das Handy an halb 10 abgeben, weil sie zu der Zeit morgens nie aus dem Bett gekommen ist, weil sie die Nächte am Handy verbrachte. Und mit solchen Gründen ging es weiter. Sie hat die Geschichten bei dem Gegenpart aber immer so beschrieben, dass es echt so klang, dass das echt nicht schön ist. Also auf beiden Seiten. Und bei dem anderen Elternteil war alles immer viel besser.

Es kam der Zeitpunkt, dass wir uns mit der Ex ausgesprochen haben und die Geschichten ausgetauscht haben und naja sie hat nicht direkt gelogen, aber eben manche Teile bewusst weggelassen. Es kam auch der tatsächliche Grund raus warum sie damals zu uns gezogen ist. Sie wollte sich die Haare färben und sie wusste Papa erlaubt es, Mama nicht.

Nachdem das nichts wurde hat sie versucht bei der Mutter zu erzählen wie schlimm es ihr mit mir geht. Sie warf mir irgendwann vor ich hätte ihr den Vater weggenommen. Ich hatte mit der Trennung rein gar nichts zu tun und kam erst als das alles durch war. Und als Kind hat sie sich quasi auf mich gestürzt und an mich gehängt. Ich hätte sie nach ihren heutigen Argumenten letztendlich weggeschicken und ablehnen müssen. Das wäre ja völlig daneben gewesen.

Egal...es war eben einfach ein neuer Versuch. Nun muss sie damit leben, dass sie diese Entscheidung getroffen hat, wir sind alle doof, natürlich auch die böse Mutter, die sie nicht wieder nimmt...

Also ich will nicht sagen, dass an den Geschichten des Kindes nichts dran ist, aber es bedarf unbedingt die Erwachsenenperspektive und somit den Austausch.

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Macht einen Termin beim Jugendamt und redet mit allen beteiligten Personen darüber.

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Wäre es denn möglich, dass der Sohn dauerhaft bei euch lebt?

Wenn ja, dann würde ich ihn nicht zwingen zurückzugehen und schnellstmöglich einen Termin beim Jugendamt machen. Auch mit der Mutter zusammen und dort soll der Sohn auch nochmals sagen, dass er bei euch bleiben möchte.

Dann ist die Mutter am Zug - entweder sie wird dieses Ekel los und verliert somit ihren Jüngsten nicht auch noch oder sie hat Pech. Aber das Kind ist aus dem Schussfeld und kann bei euch in Frieden leben.

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Hallo, bei deiner Geschichte stellen sich bei mir alle Nackenhaare hoch.
Der Sohn deines Partners ist erst 10 und sollten sich seine Aussagen bestätigen ist das ein ganz schön großer Koffer den er da zu tragen hat.

Gehen wir einfach mal von dem Fall aus, das diese Geschichten alle wahr sind.
Der kleine ist da tatsächlicher Gewalt ausgesetzt ( das Anschreien ist emotionale Gewalt und sollte nicht unterschätzt werden.). Genauso sollte er nicht dafür zuständig sein Der Familie Abends das Essen zubereiten zu müssen. Er ist noch ein Kind und sollte seine Kindheit auch dementsprechend ausleben.

Ich sehe da persönlich und meiner Meinung nach eine Kindeswohlgefährdung! Deswegen sollte dein Partner Asap das Jugendamt einschalten und zusehen das sein Sohn geschützt wird.

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Vielen Dank für eure regen Antworten und auch für die unterschiedlichen Sichtweisen - das macht Mut.

Wir sind ja auch hin- und hergerissen, was nun die richtige Reihenfolge ist. Ganz von der Mutter weg holen möchten wir ihn nicht, aber wir möchten ihm das Gefühl geben, dass er unterstützt wird und dass er einen Weg hat, wenn es unerträglich für ihn wird. Das aber auch alles auf der rechtlich sicheren Seite.

Wir werden uns Auskunft vom Jugendamt holen und die Sache weiter unter Beobachtung halten. Danke Cersei-Lennister für deinen tollen Beitrag.

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... Wir sind ja auch hin- und hergerissen, was nun die richtige Reihenfolge ist. Ganz von der Mutter weg holen möchten wir ihn nicht,

Wie oben geschreiben wurde, so etwas fällt euch auf die Füße.
Das muss abgesprochen sein und darf auf keinen Fall einseitig passieren.

Vielleicht schafft ihr es, an die Vernunft der Mutter zu appelieren. Sie muss ihren Partner da in die Schranken weisen, wenn alles stimmt, wie es berichtet wurde. Dafür müsst ihr sprechen. Es klingt nicht, als seien das nur neue Hausregeln vom Freund der Mutter. Nicht bei offenen Fenster zu heizen oder die Duschkabine nach Nutzung abzuziehen wird das Kind aushalten müssen. Alle genannten Punkte können wirklich übel oder komplett normal sein.
Frühstück: Mit 11 allein eine Müslischüssel füllen ist durchaus angemessen. Meine Tocher hat das in der Grundschule allein gemacht, Sohnemann sich gern noch bedienen lassen, aber Können war garantiert kein Problem.
Kochen: Vorbereitetes in die Mikrowelle? Blöd, wenn das Kind schon wieder allein isst. Aber auch nicht kritisch.
Kinder sehen auch Teller und Besteck hinzulegen als "das Essen machen" an. Das was als Aufgaben genanntw wurde ist sehr relativ. Mit 11 fängt die Vorpubertät an. Wer ständig Widerworte gibt, bekommt Gegenwind.

Im geschilderten Gesamtbild ist schon der Stiefvater das Problem. Aber vergewissert euch. Da muss dein Partner leider durch und das Gespräch mit der Mutter suchen.

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Ich war in einer ähnlichen Situation. Allerdings war es der eigene Vater, zudem meine Kinder nicht mehr wollten, weil er sie ständig angeschrien und runtergemacht hat.
Nach der Trennung wollte ich, dass sie ein gutes Verhältnis zum Vater haben und habe nie schlecht über ihn geredet. Aber sein Verhalten, wenn die Kinder bei ihm waren, war nicht tragbar. Sie waren am Anfang jedes 2. Wochenende bei ihm. Immer wenn ich sie abgeholt habe, gab es Tränen - wie Scheiße das Wochenende war - über was und wen wieder die ganze Zeit gestritten wurde - welche Beleidigungen sie sich anhören durften..... etc.
Ich habe mir damals an Herz gefasst und das Gespräch mit meinem Ex Mann gesucht. Ich habe ihm gesagt, dass die Kinder mir alles erzählen und nicht mehr zu ihm wollen. Ich habe ihm auch klar gemacht, dass es nur an ihm liegt und an seinem Verhalten. Die Kinder waren damals 11 und 14. Ich hab ihm klar gemacht, dass sie selbst entscheiden dürfen wo sie leben möchten und dass ich sie nicht zwingen werde und mit Bauchschmerzen zu ihm bringen werde.
Er hat sich das damals sehr zu Herzen genommen und wurde deutlich ruhiger. Ich habe die Jungs gebeten ihm noch eine Chance zu geben, und ihnen gesagt, dass sie mich jederzeit anrufen können und ich hole sie ab, wenn er wieder explodieren sollte.
Es war dann lange Zeit ruhig, bis es mir meinem großen Sohn wieder komplett explodiert ist - wegen Kleinigkeiten. Mein großer Sohn hat den Kontakt abgebrochen. Er ist mittlerweile 19. Mein Kleiner (jetzt 16) geht nur noch 1-2 Mal im Monat mal zum Essen zu ihm.

Dein Partner muss seiner Ex klar machen, dass er den Kleinen nicht mehr zu ihr gibt, wenn sich nichts ändert. Das Kind darf entscheiden wo er leben möchte und es ist klar, dass er in solche aggressiven Verhältnisse nicht zurück möchte. Stärkt dem Kleinen den Rücken wo ihr nur könnt und Papa muss sich dringend einsetzen für ihn.

Wünsche Euch alles Gute!