Auf Kind von Partnerin aufpassen

Mal angenommen meine Partnerin und ich kennen uns seit einem Jahr, seit 6 Monaten sind wir verheiratet und wohnen zusammen. Sie hat ein 10jähriges Kind...

Nun hat sie etwas für das Wochenende geplant was sie alleine machen will bzw. muss, sagen wir mal eine Weihnachtsfeier oder ein Geburtstag - also etwas "freiwilliges" und quasi zum Vergnügen, nichts extrem wichtiges. Die Veranstaltung dauert mindestens 2 Stunden.

Natürlich muss jemand in der Zeit auf das Kind aufpassen, der Junge ist etwas speziell und braucht viel Aufmerksamkeit, er kann nicht gut alleine bleiben.

Seht ihr mich als Partner, insbesondere in einer Ehe, in der Pflicht auf das Kind aufzupassen?

Findet ihr es ok wenn der ich mich beim aufpassen unwohl fühlt? Der Junge ist eigentlich ganz lieb und es besteht ein gutes Verhältnis, jedoch hört er nicht immer auf mich und hat schon mehrmals Lügen über mich erzählt wenn er sauer war - keine bösartigen Lügen, eher altersgemäßer Quatsch mit dem Zweck Grenzen auszutesten so wie Kinder es eben machen, aber trotzdem war es mir erstmal unangenehm und ich musste mich erklären...

Oder seid ihr der Meinung ich hätte mir das vor der Ehe überlegen sollen, und das aufpassen in gewissen Situationen einfach Pflicht ist weil wir alle zusammen eine Familie sind?

Mutter und Vater haben übrigens ein gutes Verhältnis (ich mit dem Vater nicht) und wohnen nur 5km auseinander, also könnte doch auch problemlos der Vater gefragt werden - oder würde das blöd/peinlich für mich und/oder meine Frau aussehen?

Wie sind eure Gedanken dazu? Ist es ok Nein zum "babysitten" zu sagen bis der Junge irgendwann eventuell mal etwas einfacher wird? Bevor wir uns kennenzulernten war sie 3 Jahre lang alleine mit dem Jungen und hat auch alles alleine geregelt bekommen. Irgendwie fühle ich mich aber total schlecht, auch weil ich den Jungen ansonsten total gerne habe und eigentlich für meine Frau da sein will.

Edit: Ich muss dazu sagen, wenn es um Erziehung geht und ich ihr Versuche Tipps zu geben, zu helfen oder ihr sage was sie besser machen könnte dann bekomme ich immer nur zu hören dass das ihr Sohn wäre und nicht meiner, und ich mich aus der Erziehung raus halten soll. Daher tendiere ich in dieser Situation auch eher dazu nicht aufzupassen.

Bearbeitet von Bunnes
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Du bist der Stiefvater des Kindes. Ich würde das auch erwarten.

Die Argumentation mit: Ich darf ich der Erziehung nichts sagen also pass ich nicht auf. Verstehe ich auch nicht. Der Onkel und die Oma dürfen auch nicht in unsere Erziehung reinreden, trotzdem passen sie ab und zu mal auf unseren Sohn auf.

Nimm es mir nicht übel aber du hast nicht nur deine Frau geheiratet sondern ihr seid jetzt eine Familie mit ihrem Sohn.

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Mein Punkt ist einfach, dass ich was Erziehung und alle sonstigen Dinge angeht absolut keine Rechte bekomme. Aber Pflichten darf ich nur zu gerne übernehmen...

Grundsätzlich gebe ich dir Recht, wir sind nun mal eine Familie - eigentlich... Aber nur mit Pflichten ohne Rechte? Finde ich zu einseitig 🤔

Der von dir erwähnte Onkel ist also auch in der Pflicht?

Bearbeitet von Bunnes
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Das ist doch keine großartige Pflicht - 2 Stunden anwesend sein und im Wesentlichen sicherstellen, dass das Kind überlebt! Dann soll er hat zocken oder Film gucken, lass deine pädagogischen Ratschläge und Befindlichkeiten stecken.

Mit kommt vor (leider erlebe ich das öfter bei Kinderlosen), dass du deine theoretischen Vorstellungen zu Kindererziehung hast, eventuell noch geprägt aus der eigenen Kindheit, und es schwer erträgst, wenn es wo anders läuft.

Menno, dann isst er/sie halt nicht mit Messer und Gabel, so what, wieso hältst du dich da nicht raus? Es scheint, als hättest du ein ausgeprägtes Geltungsbedürfnis und bockst jetzt, weil deine Erwartungen nicht erfüllt werden.

Chill deine Base!

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Ich würde es erwarten ,dass du Mal für 2 Std aufpasst

Habe es auf der anderen Seite aber genauso gemacht 👌

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Naja wenn ich ihr Versuche Tipps zu geben oder ihr sage was nicht so gut läuft (der Junge kann noch nicht mit Messer und Gabel essen oder alleine einschlafen) dann bekomme ich immer zu hören es wäre ja ihr Sohn und ich soll mich da raushalten. Deshalb möchte ich mich auch was das aufpassen angeht raushalten... Entweder ganz oder gar nicht, ich respektiere ihre Einstellung dass ich mich in gewissen Sachen raushalten muss aber dann soll sie mich doch auch nicht wegen aufpassen fragen - oder sehe ich das so falsch?

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Come on, 2h!!!

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Mal ja, häufiger nein. Dafür hat das Kind einen Vater, der Wohnortes lebt und mit dem sie offenbar gut zurecht kommt.

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Ich fände es äußert befremdlich, dass man sein Stiefkind nicht aufpassen möchte, wenn man verheiratet ist. Für mich bedeutet eine Ehe auch ein klares Ja zu dem Kind. Sie macht ja keinen mehrtägigen Urlaub. Je mehr du auch in solchen Alltagssachen involviert bist, je höher wird vermutlich auch dein Erziehungsanteil werden bzw. umso eher bezieht dich deine Frau auch aktiv darin ein. Ich hätte auch von meinem Mann keine Aufforderung zur Veränderung meiner Erziehung hören wollen, wenn er auf der anderen Seite signalisiert, dass er das Kind nicht mal aufpassen möchte. Für mich geht dieser Schritt, also aktiv auch ein eigenständiger Teil in diesem System zu werden, dem anderen Teil vorraus. Bei uns war das ehrlich gesagt eine Selbstverständlichkeit, wir sind ja eben eine Familie..

Bearbeitet von pusteblume3383
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Ich habe bereits im Vorfeld öfters auf den Jungen aufgepasst. Da kam es dann zu solchen Situationen:

Der Junge kann auch mit 10 Jahren noch nicht mit Messer und Gabel essen. Die Mutter muss ihm alles in kleine Happen schneiden welche er dann mit den Fingern in den Mund schaufelt. Dabei fällt dann auch relativ viel daneben auf Tisch und Boden. Ich war dann irgendwann mit ihm alleine und er bekam Hunger. Also machte ich uns etwas zu essen, da ich auch Hunger hatte. Ich habe ihm das Essen aber nicht klein geschnitten, sondern ihm ruhig und geduldig gezeigt wie man Essen schneidet. Er hatte jedoch kein Interesse daran es zu lernen und dann lieber nichts gegessen. Ich habe dies so hingenommen, weil ich ja wusste, dass seine Mutter bald wieder kommt. Seine Mutter war allerdings sauer auf mich weil er nichts gegessen hat und zudem meinte sie ich würde den Jungen unter Druck setzen was absolut nicht der Fall war. Er lernt halt nichts von ihr, noch nichtmal Schuhe binden, es scheint fast so als möchte sie ihn abhängig machen damit sie sich als gute Mutter fühlen kann damit sie immer für ihn da ist...

Ein anderes Mal war ich mit ihm alleine und wir sind zum Spielplatz um dort Fußball zu spielen. Die Mutter wartete zu Hause. Irgendwann wollte er dann zurück und sagte "Wir machen jetzt eine Challenge, wer schneller zu Hause ist". Und bevor ich etwas sagen konnte war er auch schon ausser Sichtweite... Ich habe mir riesige Sorgen gemacht denn es sind 10 Minuten Fußweg und man muss einige Straßen überqueren. Zu Hause angekommen war die Mutter natürlich nicht begeistert dass er alleine kam, er hat gelogen und gesagt ich hätte in die "Challenge" eingewilligt. War dann ein riesen Theater (Frau sauer auf mich, Junge den ganzen Tag am weinen weil ich ihn als Lügner bezeichnete) aber am Schluss hat mir meine Frau zum Glück geglaubt.

Ich habe also vorher schon auf ihn aufgepasst, will dies aber durch schlechte Erfahrungen nicht mehr.

Nur wenn ich in der Erziehung mitreden darf (Stubenarrest geben oder Playstation weg nehmen, sowas hat die Mutter noch nie gemacht) dann würde ich weiterhin aufpassen. Der Jung ist schlau und grundsätzlich auch lieb, ich bin überzeugt mit etwas mehr Strenge könnte er sich so viel verbessern aber die Mutter kuschelt lieber mit ihm und behandelt ihn wie ein Baby anstatt mal etwas ernster zu sein und ihm etwas beizubringen.

Sie hat Recht, er ist nicht mein Sohn und wenn sie nicht möchte dass ich mich einmische dann muss ich das respektieren! Aber auf der anderen Seite soll sie dann auch nicht erwarten dass ich den Babysitter spiele - ist das so falsch von mir?

Bearbeitet von Bunnes
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Patchwork ist im Familienleben die Königsdisziplin schlechthin und natürlich hast du auch Recht damit, dass das keine Einbahnstraße ist. Ihr habt aber auch wirklich sehr schnell geheiratet, das darfst du nicht vergessen. Bis sich alles ein gependelt hat und eine echte, tiefe Verbindung zu einem Kind - was ja auch kein Kleinkind mehr gewesen ist- auszubaut ist, vergeht eine ganze Weile, wenn nicht sogar Jahre. Für dich bedeutet das also eigentlich, dass du erstmal ziemlich krass in "Vorleistung" gehen musst. Ich möchte gar nicht so sehr auf deine Beispiele eingehen, aber sie sind meiner Meinung nach überhaupt kein Grund, sich derart zurückziehen zu wollen, sondern ganz normale Vorkommnisse in einer Patchworkfamilie. Es ist auch grundsätzlich schwierig davon auszugehen, dass der Junge eine strengere Hand benötigt. Wenn ein 10 jähriger nicht mit Messer und Gabel isst, hat er vielleicht andere Baustellen, denn normalerweise streben Kinder in diesem Alter nach Selbstständigkeit. Aber da wir hier alle die genaue Situation nicht kennen, möchte ich mich da nicht aus dem Fenster lehnen. Jedenfalls hätte ich es ganz bestimmt an deiner Stelle nicht als meinen Auftrag wahrgenommen dem Kind genau jetzt beizubringen, wie er doch gefälligst essen soll- der Beziehungsaufbau sollte doch im Vordergrund stehen.Wenn ihr wollt, dass das Ganze noch funktioniert, würde ich wahrscheinlich eine Familienberatung aufsuchen, es wirkt schon alles sehr verfahren und das nach dieser kurzen Zeit, wo ihr eigentlich erst zusammen seid.

Bearbeitet von pusteblume3383
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Kurz für ein paar Stunden oder einen Abend habe ich auch aufgepasst. Fühle mich auch unwohl mit BKs wenn ich mit ihnen alleine bin und fühle mich dann immer wie auf einem Pulverfass, da ich nicht weiss wies rauskommt. Da muss man halt durch. Für länger würde ich nie machen.Finde hat aber nichts mit verheiratet oder nicht zu tun. Immerhin kennt ihr euch ja auch überhaupt noch nicht lange.

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Ich verstehe dich und würde an deiner Stelle wohl genauso denken. Nicht, weil ich nicht aufpassen will, sondern weil der Junge schon ein paarmal Lügen über dich erzählt hat. Würde ich mir alleine mit dem Kind also nicht geben. Vielleicht geht ihr zusammen zu einer 3.Person und besucht Oma/Opa/Onkel oder geht mit jemand anderen auf den Spielplatz. Irgendwo, wo du halt nicht alleine mit ihm bist.

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Ich kenne das nur zu gut und kann dich bestens verstehen! Bei uns war es genauso, das BK völlig unselbstständig, konnte mit 10 auch nicht mit Messer und Gabel essen, nicht alleine schlafen, sich nicht mal alleine ein Glas Wasser nehmen oder aufs Klo gehen. Und sagen dürfte ich auch nichts, man hat sich ja gefälligst nicht einzumischen.

Ich würde nicht aufpassen. Das Kind hat Eltern, die erziehen es so, die sollen sich kümmern.
Stell dir nur mal vor, das Kind stürzt und bricht sich etwas. Und lügt dann wieder, dass es deine Schuld sei. Da möchte ich die Mutter erleben, wie sie auf dich losgeht. Ich mache das deshalb grundsätzlich nicht. Man hat doch überhaupt keinen Rückhalt bei den Eltern!

Ich lebe jetzt 12 Jahre PW und ich bin damit ganz gut gefahren. PW ist ohnehin schon sehr konfliktbeladen und du wirst ohnehin noch mehr als genug Konflikte bekommen mit so einem unselbstständigen Kind und der beratungsresistenten Mutter.

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Ihr seid verheiratet und teilt euer Leben. Ihr Kind gehört nun mit zu deiner Familie.
Also ja, meinem Empfinden nach ist das völlig normal. Ich fände es äußerst seltsam, wenn der Mensch, den ich geheiratet habe, mit meinem Kind so wenig klar kommt, dass nicht mal 2 Stunden drin sind, in denen ich nicht zuhause bin.

Der Junge ist 10. Der braucht ja keine Rundumbetreuung. Und 2 Stunden sind doch nun wirklich lachhaft.

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Es ist völlig in Ordnung, dass du dich unwohl fühlst. Kommuniziere das „Schatz ich freue mich sehr, dass du mir das zutraust. Ich fühle mich unwohl, weil…“ Von ihr ist das ein schöner Vertrauensbeweis.
Was die anderen Punkte angeht, vertrau deiner Frau. Es wird schon einen Grund haben, warum sie ihrem Kind das Essen schneidet. Das du in ihrer Abwesenheit versuchst hast, ihrem Sohn den Umgang mit Besteck beizubringen ist krass. Der Umgang mit dir alleine ist doch nicht alltäglich für ihn und dann soll er noch einfach so etwas neues lernen, was er offensichtlich noch nicht kann. Glaubst du nicht, deine Frau hätte schon versucht es ihrem Kind beizubringen?
Auch die Sache mit der Challenge und der „Lüge“ sehe ich anders. Er hat dich herausgefordert. Im Eifer des Gefechts hat er deine Antwort nicht abgewartet. Ich wäre ihm hinterher gerannt und hätte ihm Zuhause erklärt, dass er beim nächsten Mal bitte meine Antwort abwarten sollte, weil ich zu langsam bin und mir Sorgen mache, wenn ich ihn nicht mehr sehe. Das Kind versteht sicherlich, dass du dir mehr Selbstständigkeit von ihm wünscht. Hier hat er sie gezeigt. Das war auch nicht gut. Vielleicht hast du ihm vorher auch gezeigt, was du gut kannst und er wollte das auch machen.

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Thema Essen: Ich kenne die beiden seit über einem Jahr. Kein einziges Mal hat sie in der Zeit versucht ihm zu erklären wie man Messer und Gabel nutzt. Wirklich nie!

Thema Challenge: Natürlich bin ich ihm hinterher, aber es gibt mehrere Wege nach Hause und ich habe ihn aus den Augen verloren. Mal abgesehen von dem Schock das er einfach weg läuft, und sich (Unfall oder so) verletzen könnte etc. hat er dann zu Hause noch gelogen und den ganzen Tag hysterisch geweint. Ich bin wirklich ein sehr gechillter Mensch und wollte in Ruhe mit ihm reden aber die Mutter wollte das nicht. Sie hat ihn so lange betüddelt bis er aufhörte zu weinen. Das war meiner Meinung nach falsch, soll er doch auf sein Zimmer gehen und sich dort ausheulen denn er hat gelogen und war schließlich selbst schuld. Durch das Verhalten der Mutter sehe ich nicht, dass sich der Junge jemals ändert. Vermutlich lebt er noch mit 40 bei uns und lässt sich das Essen schneiden wenn es so weiter geht.

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Okay, dann gibt es da anscheinend ein schwerwiegendes Problem. Deine Frau sollte sich Hilfe holen. Noch besser, wenn ihr das gemeinsam macht.
Weiter oben schreibst du von Rechten und Pflichten. Ich habe das so verstanden, dass du dir das Recht wünscht an der Erziehung teilzuhaben, aber dass du das aufpassen als unangenehme Pflicht wahrnimmst. Der Junge merkt ganz sicher, dass du ihn eigentlich ablehnst. Habt ihr keine Gemeinsamkeiten? Gibt es nichts, was du gerne mit ihm machst? Kinder sind kreative, unverfälschte Menschen, häufig ohne starken sozialen Filter. Man kann mit ihnen Hobbys nachgehen, wie Sport, Modellbau etc. Man kann von ihnen lernen, z.B. welche Spiele gerade in sind. Man kann Dinge aus der eigenen Kindheit noch einmal erleben oder nachholen, wie gemeinsam einen Weihnachtsfilm schauen oder in den Zoo gehen.

Ihr habt nach einem halben Jahr geheiratet? Das ging meiner Meinung nach ziemlich flott. Ihr braucht wahrscheinlich noch Zeit Dinge wie Erziehung und Fürsorge zu besprechen und euch in Alltag einzupendeln.
Ich bin jetzt ein halbes Jahr mit meinem neuen Partner zusammen und habe ihn gefragt, ob er sich vorstellen kann, auch mal ein paar Stunden mit einem meiner Kinder alleine zu sein. So hätten sie die Gelegenheit eine Beziehung aufzubauen, ohne dass ich über die Schulter gucke.
Auch ich bin sehr bedürfnisorientiert in der Erziehung. Mein Partner hat das angesprochen, weil er ein hartes Wort, Strafe und durchgreifen kennt. Für meine Kinder funktioniert das nicht. Also habe ich ihm meine Erziehung erklärt. Er beobachtet das weiter und bringt sich noch nicht mit ein. Wenn wir zusammen wohnen würden, dann müssten wir einen Kompromiss finden. Strafen gäbe es trotzdem nicht. Wenn ihm das wichtig wäre, könnten wir erst zusammen leben, wenn die Kinder groß sind.
Von Strafen wie PlayStation wegnehmen oder alleine auf dem Zimmer weinen müssen, lernen Kinder aus meiner Erfahrung nur, dass sie abgelehnt werden und einen geringen Wert haben.

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