Hallo ich bin 29 jährige Frau ,noch kein Kind.
Vor paar Monaten habe ich einen 43. jährigen Mann kennengelernt. Er ist seit einem Jahr getrennt ,aber noch nicht geschieden und hat 2 liebevoll Mädchen (10 und 8).Die Mädels pendeln zwischen Mama und Papa.Mein Freund ist seit der Trennung umgezogen.Und sie wohnen fast nebeneinander, paar minuten zu Füß werde ich sagen,und meinem Freund sieht fast jeden Tag seinen Kindern.
Ich habe einen Monat nach unsere Beziehung die Mädels kennengelernt und danach die Familie von meinem Freund.
Am Anfang war für mich ganz OK ,und im Laufe der Zeit nehme ich die Situation von Patchworkfamilie wahr.
Ich bin nicht eifersüchtig daß die kinder oben stehen, klar weil sie brauchen noch ihrem Papa.
Doch ich frage mich ,ob Patchworkfamilie für mich ist,weil ich merke im laufe der Zeit wie überfordert bin ich.Daß ich führe nicht eine Beziehung mit einem Mann, sondern mit einen Familie.
Er ist komplett mehr in seinem Vater Rolle als Partner Rolle ,obwohl er ehrlich zu sagen sehr sehr net zu mir ist.
Wir wohnen in zwei verschiedenen Städte,circa 3 Stunde Entfernung.
Und manchmal wenn wir uns treffen ,ich will nur diese Zweisamkeit. Aber die letze Zeit hast habe ich bemerkt wenn wir uns treffen müssen ,er versucht die Kinder zu mischen, immer etwas organisieren, oder wir gehen zu seiner Mama,einfach sein em Kreis,Familie,Freunden
Zweisamkeit finde ich wichtig weil wir kennen uns noch nicht so lange,ich rede manchmal mit ihm ,dass ich Zeit brauche,ich fühle mich manchmal unter Druck.
Seine Kindern,besonders die Ältere,hat noch nicht komplette die Trennung verarbeitet. Immer wenn wir uns sehen, ich habe diese Beeindruck, sie versucht mitzumachen,mich zu tragen,daß sie eifersüchtig bist von mir und sucht immer die Aufmerksamkeit ihrer Vater zu haben oder versucht zu kontrollieren, eine Macht zu haben,.Also diese Konkurrenz.
Sie hat mich noch nicht so komplett genommen.
Für die Kleine geht schon,aber ist manchmal von die ältere beeinflusst.die Mädels sind noch nicht so bereits tief mit mir zu gehen, daß kann ich auch verstehen.Und will auch langsam gehen
Doch ich habe diese beeindruck, daß meinem Freund zwingt die Beziehung zwischen ich und seinen Tochter ,statt die Dinge normal laufen lassen.Und mit diese Situation ich fühle mich oft unwohl,sehr getresst und überfordert.
Ich bin 29 ,natürlich habe ich ein kinderwunsch für kommendes Jahr,
Aber er hat sich sterilisiert gelassen ( Vasektomie OP) und hatte mir ganz am Anfang gesagt, daß seine Familienplanung geschlossen ist.
Im laufe der Zeit verändert sich seine Meinung, und sagt können wir nochmal darüber sprechen wenn richtig der Fall ist ,können wir versuchen eine Lösung zu finden.
Mit seiner Frau hatten sie einen Kredithaus gemacht und müssen sie noch 10 Jahre mindestens zusammen bezahlen...
Ich habe mit ihm gesprochen, ob wir dann unsere eigene Geschichte schreiben können,da wo seine Vergangenheit steht und läuft noch.
Ich hatte vorher noch nie einem Partner mit kind gehabt, ich bin nicht dagegen.
Wie gesagt er ist sehr lieb.
Aber mit dieser Situation, frage ich mich jetzt was soll ich tun.
Eure konstruktiven Beiträge wäre für mich dankbar.
Mein Partner mit seinen Kindern: Hilfe
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Sehe ich leider auch so. Vor allem sein Kinderwunsch ist abgeschlossen, jetzt hat er schon oft begrenzte Zeit für Dich, es wird mit einem Kind nicht besser. Das ganze finanzielle...
Rosarote Brille ablegen und lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
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Entweder man ist für PW gemacht oder nicht und das sehe ich bei dir nicht.
Was auch überhaupt nicht schlimm ist, wirklich nicht.
Ich fände es euch allen gegenüber aber einfach unfair jetzt noch Zeit zu investieren und ich persönlich würde mich lieber trennen.