33+1 und immer noch namenslos 😩🙈.
Was meint ihr?
🙈 und täglich grüßt das Murmeltier
Grete oder Hildegard
Ich stimme nicht ab und bringe Hilda ins Rennen...
Und sonst Grete vor Hildegard...
Schwierig. Da wäre für mich auch nichts dabei.
Ältere Namen sind zwar im Trend, leider finde ich aber eure beiden ganz ganz schrecklich. Das Kind wird damit garantiert gehänselt. Aber naja, leider (oder eigentlich auch zum Glück) ist das jedem seine eigene Entscheidung. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschiedne.
Wie heisst denn das Geschwisterkind, wenn es eins gibt? (Da dein Username Kind2017 lautet...?)
Vorschläge die noch passabel wären meiner Meinung nach:
Greta
Gerda
Hilda
Hannah
Elisabeth (besser Elisa)
Mathilda
Thea
Hi
Hier in der Gegend wäre beides garantiert ohne Angst vorm hänseln zu haben möglich. Ich finde Grete sogar wirklich schön. Hildegard benötigt wohl mehr Gewöhnungsleistung des Umfeldes.
Lg
Danke :)
Ja Grete ist einfach nicht ganz so „hart“ wie Hildegard, allerdings passt Grete nicht so ganz zum Nachnamen (was wir aber verkraften würden 😜).
Grete ist einen Hauch weniger schlimm als Hildegard. Hildegard ist einfach zu unmodern.
Insgesamt muss ich sagen, man kann es auch übertreiben, auf die ohne Zweifel in Mode gekommenen alten Namen immer noch einen draufsetzen zu wollen, nur um sich möglichst von den anderen „alte-Namen-Vergebern“ abzusetzen.
Das geht schon sehr auf Kosten des Kindes, das diese Entscheidung der Eltern immer rechtfertigen wird müssen.
Wir gehen da zum Glück nicht nach der Mode!!
Dass das gerade Trend ist, alte Namen zu vergeben, ist da eher Pech für uns. Denn für uns stand schon lange vor diesem Trend fest, dass wir einen alten (Familien)Namen möchten.
Wir nehmen (alte) Namen aus unserer Familie und leider können/wollen wir auf Grund des Trends nicht mehr alle nehmen, da sie deswegen schon zu häufig vergeben wurden (Anton z.B.).
Unser Pech
Aber ist es dieser Wunsch wert, dem Kind einen Namen zu geben, der von den allermeisten sofort in eine Schublade gesteckt wird? Wo man ständig hört "Oh, du bist ja noch so jung, ich dachte..."? Oder "Hildegard? Oh...ach...okay..." Natürlich kann man sagen, dass die gedanklichen Vorurteile Mist sind, aber passieren wird es vermutlich trotzdem. Ich würde auch jedem abraten, sein Kind momentan Gertrude, Eberhard oder Horst-Günther zu nennen - nicht, weil die Namen schlecht wären, sondern weil es für das Kind schwer werden könnte. Wie Kevin, Chantal oder Chayenne-Blue ...nur auf einem anderen Level.
Wie wäre es denn mit Margrethe, wie die dänische Königin, und ihr kürzt es Grete ab? Oder Margarethe, wenn es etwas gängiger sein soll? Der ist alt, nicht zu häufig, aber nicht so unmodern wie Hildegard. Dann kann sie notfalls später darauf ausweichen, wenn ihr Grete doch nicht gefällt oder sie damit Probleme hat. Wir haben hier im Freundeskreis eine kleine Margarethe, die Gretel gerufen wird - fände ich ohne den "ganzen" Namen nicht so toll, aber so ist es niedlich. Denn es gibt eine "erwachsene", gängige Alternative, auf die man im Notfall später zurückgreifen kann.
Grete oder Hilda oder Mathilde finde ich in Ordung
Hildegard finde ich gar nicht schön
Hildegard finde ich wirklich hart.., dann doch lieber Grete!
Ich habe für Grete gestimmt: Ein wunderschöner Name! 😍
Danke schön :)