Seid ihr zufrieden...

Hey!
Also wir sind irundum zufrieden, auch wenn ich ein klitze kleines bisschen lieber einen anderen Zweitnamen für meine Tochter genommen hätte. Aber doch, die Namen unserer Kinder sind perfekt! Passen zu ihnen, harmonieren miteinander und unserem Nachnamen. Wir sind wirklich zufrieden.

An Leon stört dich die Häufigkeit? Oder weshalb bist du nicht so zufrieden?

LG

Hallo

wir sind nach 30 Jahren bei unserem Sohn und 28 Jahren bei unserer Tochter noch immer sehr glücklich und zufrieden mit der Namenswahl .
Würden wir immer wieder so machen und auch die "Kinder" sind glücklich mit ihren Namen.

LG

Bei meinem Großen bin ich sehr zufrieden, ist aber auch kein Kunststück - der Name stand für mich seit 15 - 20 Jahren fest (zum Glück hat mein Mann dann auch mitgespielt)! 😁

Beim Kleinen ist es noch ein wenig früh für ein Résumé, der kommt nämlich erst auf die Welt 😉 - aber da der Name unserer Meinung nach stilistisch gut zum Großen passt und mir auch schon lange gefällt (also ich bin nicht erst im Zuge der Schwangerschaft darauf gestoßen), bin ich auch langfristig ganz optimistisch. 🙂

Bei einem meiner Jungs bin ich nicht zufrieden.

Wir sind damals mit dem festgelegten Vornamen in den Kreisssaal marschiert. Kind da - Name passte irgendwie überhaupt nicht.
Wir haben uns dann umentschieden und einen der Namen genommen, welchen wir in der Hinterhand hatten.

Mittlerweile (Kind ist 11), denke ich mir manchmal, der andere Name wäre doch besser gewesen. Hätte genauso gut gepasst und ist nicht sehr häufig.

Der genommene Name wurde in den folgenden Jahren leider zum Dauerrenner, ähnlich wie Leon.
Nun ja. Hilft ja nichts. Der Sohn selbst ist glücklich mit seinem Namen, dass ist die Hauptsache.

Mein Name war immer schon mein Favorit - seit der Volksschule.

Nur ab und zu finde ich den Namen nicht gelungen.
Wir sind extreme Griechenlandfans und unsere deutschen Namen gibt es 1:1 auf griechisch. Mit unserem Aussehen und Sprachkenntnissen wurden wir im Urlaub oft für Griechen gehalten.
Nur den Namen unseres Kindes gibt es nicht. Obwohl er in der Bibel vorkommt, gibt es ihn weder im Alltag dort noch einen Namenstag. Wir rufen Zwerg deshalb mit einem griechischen Spitznamen, der ist vollständig zwar nicht unser Name aber es ist eine Kompromisslösung für uns.

Ob wir beim 2. Rücksicht nehmen? Nein, erstens weil ich schon einen Favoriten habe, den es zwar als Namenstag gibt, aber im Alltag nicht verwendet wird (venezianisch-lateinischer Einfluss).


vlg

Ich finde den Zweitnamen meines Sohnes ganz schrecklich und ärgere mich, dass ich mir den hab aufschwatzen lassen.

Ich finde alle Namen von unseren Kindern immer noch sehr schön😍
Sie heißen: Gideon (Leopold), Hosea (Marius), Rahel (Felina), Jemima (Olivia), Josua (Frederik), Elija (Severin), Phineas (Leander).

Ich bedauer aber Kleinigkeiten:
Bei unserer 1. Tochter haben wir am Ende zwischen Rahel und Debora überlegt. Wir haben uns für Rahel entschieden und gesagt, dass wir Debora für die nächste Tochter aufheben. Aber kurz danach hat mein Schwager seine Tochter so genannt und der Name fiel weg. Schade um den Namen, aber Rahel finde ich immer noch toll und Jemima auch😍
Josua finde ich auch immer noch sehr schön, aber heute würde ich ihn Jeschua nennen. Die Variante war mir damals gar nicht bewusst.

Hm.

Also bei uns ist es so, dass wir den absoluten Wunschnamen meines Mannes vergeben haben. Schon als wir uns anfangs kennenlernten hat er mir gesagt, dass er mal seine Tochter so nennen möchte.

Ich wurde dann nach eine Kinderwunschbehandlung schwanger. Mein Mann war in dieser Zeit einfach so wunderbar und toll zu mir. Als es dann wirklich ein Mädchen werden sollte, wollte ich ihm diesen Namen irgendwie als Dankeschön "schenken". Außerdem hatte ich selber keinen so richtigen Favoriten.

Es ist ein schöner Name, aber kein Name, der mich total vom Hocker haut. Ich würde bei einem zweiten Kind jetzt z. B. auf jeden Fall einen Namen wählen, der etwas seltener ist. Aber ich weiß, dass sie mit dem Namen wunderbar durchs Leben kommen wird und er passt auch zu ihr.

Sie hat dann aber meinen Wunsch Zweitnamen bekommen und tatsächlich ist daraus inzwischen ein Doppelname entstanden, weil meine Tochter stets mit beiden Namen genannt werden möchte (sie kennt es auch so aus der Kita, wo sie alle bei beiden Namen nennen). Und die Kombi mag ich einfach total gerne (viel mehr als den Erstname alleine) 💕

Ich glaube aber auch, dass man heutzutage viel zu viel über den Vornamen grübelt. Bei der Generation unserer Großeltern hat man sich solche Sorgen irgendwie nicht gemacht... 😁

Hallo Claudi,

wir haben drei Mädels mit jeweils zwei Vornamen.

Alle sechs den Namen, auch in den jeweiligen Kombis würden wir jederzeit wieder vergeben. Die zweiten Namen (teils in abgewandelter Form) haben eine familiäre Bedeutung.

Bezüglich beider Vornamen unserer ältesten Tochter ist es so, dass wir bei deren Auswahl (vor inzwischen bald 14 Jahren) überlegt haben, ob sie zu "exotisch" sind, um sie zu vergeben. Haben uns dann (zum Glück) trotzdem dafür entschieden. In den letzten Jahren wurden beide Namen immer beliebter (nicht in der Kombi, jedoch einzeln), was wir durchaus "beeindruckend" finden. Dass die Namen inzwischen relativ häufig vorkommen, stört unsere Tochter und uns nicht. In ihrem Jahrgang (weiterführende Schule, Großstadt) ist sie von ca 180 Kindern die Einzige mit ihrem Namen (also auch dem Rufnamen).

Bei unserer jüngsten Tochter überlege ich hin und wieder, dass es auch schön wäre, wenn ihr zweiter Vorname der Rufname wäre. Wobei ich sie sowieso meist so nenne (in Kurzform ).

Der Name unserer mittleren Tochter scheint hier am wenigsten oft vorzukommen, er ist jedoch ebenso klassisch (gleicher Stil) wie die der Schwestern.

Übrigens kenne ich einen inzwischen zumindest "einigermaßen" erwachsenen LEON und finde den Namen absolut zeitlos (also sowohl zu einem Kind als auch einem Erwachsenen passend ). Die Namen Eurer Mädels gefallen mir (auch) sehr gut !

Liebe Grüße,

Kathrin