Was haltet ihr vom Zwischennamen Helga für ein Mädchen.
vor und nachname dazu sind kurz, und deutsch.
Es wäre der Vorname von Oma, was ich sehr schön fände.
Auch wenn ncoh nicht klar ist, wie viel Kontakt das Kind zu besagter Oma haben wird. Dauerbabysitter ist sie auf jeden Fall nicht. aber ich hoffe dass sich alles wieder so einrenkt dass man sich hin und wieder besucht.
stimmt mal ab, wenn ihr mögt... oder schreibt was dazu
bin gespannt
zwischenname Helga
Helga as zwischenname?
Ich hab abgestimmt „geht gar nicht“ obwohl ich den Gedanken dahinter sehr schön finde. Ich kann mir keine Kombi vorstellen, wo es schön klingt. Ich bin selber mit drei „wundervollen“ Zweitnamen gesegnet (zum Glück stumm) und wurde nicht selten damit aufgezogen. Mittlerweile bin ich erwachsen und kann damit leben, würde es für meine Kinder aber nicht haben wollen.
Hat die Oma denn nicht irgendeinen Spitznamen, der gängiger wäre? Oder selber einen Zweitnamen? Vl gibt ja auch für die Bedeutung von „Helga“ in einer anderen Sprache einen Namen?
Liebe Grüße
so gut kenne ich die oma nicht, und kontakt gibt es im moment keinen, da der vater des kindes keinen kontakt will, und ich will ihn da nicht übergehen, solange das nicht muss. wenn die keine da ist, werde ich oma wohl ne nachricht zukommen lassen. ich hatte mich gut mit denen verstanden, und da der knirps schonmal nicht papas nachnamen tragen wird, überlege ich halt ihr einen namen aus seiner familie zu geben. und da helga von gesundheit ableitet fand ich den grundsätzlich ok... und typisch deutsch ist programm würde zu den anderen 4en passen...
aber mal sehen... der rufname steht. auch kurz, deutsch, und mal ganz was neues. nichts geerbtes.
Wenn du gut dazu stehen kannst, auch wenn es weiterhin keinen Kontakt geben könnte, dann würde ich den Namen vergeben. Finde Helga total gut vergebbar, erst recht "nur" als stummen zweiten Vornamen. Würde den Namen nur nicht nehmen, wenn ich mir dadurch irgendetwas erhoffe, was vielleicht niemals eintritt und mich im Endeffekt doch ärgern und durch den Namen immer daran erinnern würde. Hat aber nichts mit dem Namen Helga zu tun.
nein, erwarten würde ich deshalb nicht mehr oder weniger.
wenn die oma sich freut ist das toll. wenn niemals kontakt entsteht hat die kleine wenisgtens etwas von der anderen seite... irgendwann wird sie ja fragen wo sie herkommt und wer ihre eltern und großeltern sind.
nebenbei ist er dem namen eines bruders sehr ähnlich, was ich und der bruder zumindest toll finden
Ich würde zwar eher verstorbene Personen ehren als lebende (so beim Zweitnamen unserer Tochter), aber ich sehe kein Problem dabei.
Helga an sich finde ich völlig in Ordnung.
Ich kenne eure Situation nicht, aber wenn das Verhältnis nicht so toll ist, könnte es sein, dass ihr es irgendwann bereut😬
Oder es hilft, die Situation zu bessern🤷♀
Wenn der Erstname und der Nachname auch zweisilbig sind, finde ich es von der Melodie her nicht so schön (XX-xx XX-xx XX-xx).
"Ich kenne eure Situation nicht, aber wenn das Verhältnis nicht so toll ist, könnte es sein, dass ihr es irgendwann bereut😬
Oder es hilft, die Situation zu bessern🤷♀"
genau... wie man es macht, ist es eh verkehrt... er wird sicher schon durchdrehen, weil das kind den namen meines exmannes tragen wird, da ich ihn behalten habe. mein mädchenname ist noch furchtbarer und ich will heißen wie meine kinder... ob ich das je ändere?! kene ahnung.. hab mich dran gewöhnt... und es ist ein sehr gefälliger deutscher name. also was solls...
Hallo,
Wenn das „alles sich wieder einrenkt“ darauf bezieht, dass ihr Streit hattet und jetzt dem Kind ihren Namen gebt, um damit eine Versöhnung herzuführen, finde ich, dass das der falsche Weg ist.
Lg
der eindruck mag entstehen, aber darum geht es nicht.
ganz ehrlich wäre es mir sogar lieber, wenn es bei "kein kontakt" bleibt, zumindest zum kindsvater, aber wenn seine eltern kontakt suchen, würde ich den nicht ablehnen.
ich mag die beiden... und dem kind würde es dnke ich auch nicht schaden.
meine kinder haben alle namen von beiden seiten, auch wenn wir zu einer seite nie einen guten kontakt hatten es sind numal ihre wurzeln.
und das bleibt es auch, egal wie das verhältnis sich entwickelt.
und letztlich ist das kind ja auch keinem verpflichtet, egal wessen namen es bekommt.
Ich finde es nicht so gut das Verhältnis zur Mutter/Schwiegermutter(?) darüber kitten zu wollen.
Der Name kann, falls die Versöhnung nicht klappt, eine noch größere Belastung sein als ohnehin schon, weil es eben ein ziemlich unmoderner Name ist, den man eher verschweigt als ihn zu nennen.
Wie wäre es stattdessen, die Oma einen Zweitnamen aussuchen zu lassen?
irgendwie versteht ihr das falsch.. ich will dadurch nichts kitten... was hin ist ist hin.
plan b - lustige idee... aber ich habe namen nie vorher im umfeld diskutiert und fange das auch nicht an. und da wir keinen kontakt haben, bisher, steht das auch nicht zur debatte.
sonst, wenn man kontakt hat, ja eine nette idee.
ach so: meine kids haben alle namen aus der schublade und sind sehr stolz darauf, sodass sie sogar oft ihre zwischennamen mitnennen, wo das gar nicht gefragt ist, oder drauf bestehen, dass sie mitgeführt werden.
zumindest 3 von wieren... bei dem 4. weiß ich das nicht genau. aber gestört hats ihn nie
Hey, ich habe eine Freundin, die heißt auch Helga mit 1. Vornamen. Benannt nach der verstorbenen Schwester ihres Vaters. Sie ist todunglücklich damit und hat nun den Rufnamen zum 2. Vornamen gewechselt. Seitdem geht es ihr besser, sie fühlt sich wohler und auch das Verhältnis zu ihren Eltern hat sich merklich entspannt. Da bestanden scheinbar immer irgendwelche unterschwelligen Erwartungen, dass sie sich wie die verstorbene Tante entwickelt und das hat sie nun mal nicht. Sofern du also da keine Erwartungen stellst - so klingt es jetzt auch nicht - dann okay. Als Zweitname und stumm, finde ich, spricht dann nichts dagegen, zumal das bei euch ja scheinbar so ein bisschen Tradition ist.
ich finde den namen leider zu altmodisch & dieses "hoffentlich renkt es sich wieder ein" klingt ganz doll nach familienstreit. wenn ihr damit einfach der oma ein "geschenk" machen wollt, lasst lieber das kind da raus. ich würde es nicht machen.
Hi,
ich finde als stummen Zweitnamen kann man alles vergeben. Klar, evtl. kommt das mal in der Schule ans Licht, aber es gibt schlimmeres.
Ich würde ihn halt nur vergeben, wenn ein besonderes Verhältnis zur Oma besteht oder sie eine tolle Person ist, die ihr damit ehren wollt. Das lesevich da jetzt nicht so raus, daher würde ich es eher nicht machen.
Mein Sohn trägt den zweiten Namen von seinem Uropa (väterlicherseits), der lebt noch, und ist einfach ein ganz toller, lieber, starker Mensch. Wenn unser Sohn nur ein bisschen wird wie er, wären wir sehr stolz. Unsere Tochter trägt den Name meiner geliebten verstorbenen Uroma, die ebenfalls von mir und meiner quasi vergöttert wird. Uns ist es sehr leicht gefallen, die Namen zu vergeben.
Liebe Grüße
*von mir und meiner Mutter
Wie ich immer wieder betone: Der Zweitname ist stumm, das interessiert 99% der Lebenszeit keinen - außer wenn die Eltern wollen, dass er immer genannt wird. Deswegen bin ich immer so gegen "grundlose" Zweitnamen, die zwar hübsch klingen und zum ersten wunderbar passen, aber nichts bedeuten. Ich würde jederzeit Helga vergeben, wenn der Hintergrund passt. Unser Kind hat einen zweiten und dritten Vornamen, die Namen der (Ur-)Omas, und das war bisher genau ein Mal interessant: Als man es der Verwandtschaft verkündet hat Sonst tauchen die Namen nie auf, sind einfach nur eine stille, kleine Erinnerung. Und insofern bin ich absolut pro Helga, auch wenn der Name an sich natürlich kein Knaller ist. Aber darum geht es beim Zweitnamen meiner Meinung nach eben nicht.