Vornamen, die auch später noch passen

Puh.. findet ihr es auch so schwer, einen Namen zu finden, der sowohl als Kind, Tennie und als Erwachsner passt oder meint ihr, dass man darauf gar nicht so achten muss? Ich finde zB Emma (fällt mir jetzt einfach mal so ein) wunderschön, er würde gut zu unserer Familie passen, aaaaaber ich kann mir ehrlich gesagt nur sehr schwer eine erwachsene Frau im Berufsleben vorstellen, die dann Emma gerufen wird. Versteht ihr was ich meine? Genauso geht es mir mit vielen Namen. Das macht es nicht leichter 😅

4

ich denke man muss einfach sehen, dass die welt sich weiter entwickelt. in 100 jahren heißen die opas eben LIO, LIA und EMMA und nicht mehr bernhard, friedrich und hermann. das war schon immer so. ich verstehe nicht, warum so viele familien an jetzigen alterskategorien festhalten, wo sich sowas völlig natürlicherweise ändert.

5

Ja das stimmt.

8

Denke ich mir auch immer...
Wenn in 30 Jahren viele gestandene Frauen Leni oder Lotta o.ä. heißen denkt sich niemand mehr "wie kindlich, kann ich nicht ernst nehmen"...

weitere Kommentare laden
1

Meine Uroma hieß Emma 🤗 ich mag den Namen auch bei Erwachsenen, mir wäre er aber schlicht zu häufig.

Was ich mir schwer im Erwachsenenalter vorstellen kann, ist z.B. Leni, Lilly, Lucy etc. Aber selbst da kenne ich Beispiele, alles also Geschmacksache.

Wir haben aber schon auch darauf geachtet, dass die Namen zu jedem Alter passen.

Ich mag sehr gerne klassische, aber nicht zu angestaubte Nsmen:

Beispiele:
Henriette und Heinrich wären mir too much, Elisa, Viktoria, Philippa oder Raphael, Vincent, Jonathan, etc. mag ich.

2

Da fallen mir eigentlich nur wenige Namen ein, die ich später zu "kindlich" finde. Ich kenne Leute mit dem Namen im Teenie/Erwachsenenalter und da ist mir dann wirklich aufgefallen, dass ich mir unter diesen Namen viel eher ein Kind vorstelle:

Leni
Lulu
Emily
Benjamin
Jonathan

3

Lustig. Beide zählt ihr Leni auf. Das wiederum wäre für mich ein Name, der im Erwachsenenalter geht 😂 Es ist wohl wirklich einfach Geschmackssache und eigene Wahrnehmung 😅 Vielleicht sollte ich mir darum tatsächlich keine Gedanken machen und einfach einen Namen wählen, der aktuell gut gefällt. Den Mädchennamen, den unser Sohn bekommen hätte, wäre er ein Mädchen geworden, finde ich heute, 5 Jahre später, zwar noch schön, aber ich würde mein Mädchen nun nicht mehr so nennen. Irgendwie komisch.

6

Emma passt doch super zu einer erwachsenen Frau im Berufsleben.

Ich finde nur Namen schwierig, die wie ein Spitzname klingen, also Ella, Leni, Lenny, Anni, Toni, Lilly, Jaro, Lia, Henry auch ein wenig.

7

Ich glaube das wächst mit der Generation. Im Wildpark hat letztens eine Mutter ihr Kind (Kigaalter) Petra gerufen. In der Generation unserer Eltern ein vollkommen normaler Name. Heute kann sich kaum jemand vorstellen sein Kind Manfred, Ingrid oder Gabriele zu nennen. Aber vielleicht werden die Namen für unsere Enkel wieder modern (siehe Theo, Martha usw).
Immer gehen Namen wie zB Elisabeth, Katharina, Maria/Marie, Sophia/Sophie und Sarah

12

Nee fällt mir nicht schwer.
Ich teile aber auch nicht die Ansicht, dass Emma nicht zu einer erwachsenen Frau im Berufsleben passt.

13

Ich finde es nicht sonderlich schwer einen Namen zu finden, der in allen Altersklassen gut funktioniert. Ich bin aber auch nicht der Typ, der Namen in Richtung Spitznamen vergeben würde...
Unsere Kinder haben alle Namen, die immer gehen und als Baby genauso passend sind, wie als Teenie oder Granny.
Bei Menschen, die eher auf Namen, wie Leni, Emma, Enie, Lilly, Toni, Lui, Lio, Leo etc stehen, kann ich mir schon vorstellen, dass der Gedanke oft aufkommt, ob der Name XY auch noch als Erwachsener tragbar oder doch zu kindisch ist.