Wie findet ihr Matteo? Meint ihr Matteo wird irgendwann der neue „Kevin“ sein? Ich habe den Namen Matteo noch nicht so häufig gehört bei uns im Umkreis. Merke aber das er nicht besonders gut ankommt.
Meinung gefragt.
Ich denke, dass man Matteo später einer Generation zuordnen kann. Aber ich finde nicht, dass er ähnliche Assoziationen wie Kevin, Chantal und Jacqueline weckt.
In die Kevin Richtung hätte ich niemals gedacht.
Ich mag den Namen einfach nur nicht, kann gar nicht genau beschreiben wieso. Hört sich für mich ein bisschen so an als sollte es etwas besonderes sein, was meiner Meinung nach mit dem Namen nicht geglückt ist.
Denke aber nicht das es für das Kind ein Problem wird diesen Namen zu tragen.
Hier ist Matteo definitiv der neue Kevin.
Ja, hier auch.
Hi,
ja, ein bisschen der neue Kevin ist Matteo für mich schon. Ist halt ein italienischer Name, ich würde ihn deshalb, genauso wie englische Namen, eher nicht vergeben, ausser, ich hätte die jeweiligen Wurzeln natürlich.
Noch geht's glaub ich, aber eine Tendenz in die Richtung gibt's schon🙈
Ich würde Matteo zwar selbst nicht vergeben, finde ihn aber hübsch.
Ich finde Matteo wie Mia. Der Name ist zwar schön, aber irgendwann ausgelutscht.
Bei uns im Ort (ländlich) habe ich den Namen schon bestimmt 4x in der gleichen Altersgruppe gehört. Auch Noah und Anton höre ich hier x-fach.
Ich denke der Name wird durch alle Schichten durch vergeben.
Ich habe einen Matteo der jetzt 9 Jahre alt ist.
Ja mittlerweile höre ich ihn häufiger,ist aber auch Regions abhängig.
Keines Falls ein Kevinismus Name.
Da kenne ich eher die vielen Leonies, Leons und Mias sowie Lukas.....Alles eine Fragen des Geschmacks
Darf man fragen wenn dein Sohn Matteo noch Geschwister hat wie die heißen? Bist du komplett den italienischen Namen treu geblieben?
Ich finde dieses "der neue Kevin" furchtbar, wird aber leider gerade hier immer wieder einigen Namen attestiert... Mein Fall ist Matteo nicht, weil er mir zu Italienisch zu einem deutschen Nachnamen wäre, aber ich finde ihn total normal. Ich würde weder "Oh, Bildungsbürgertum-Akademiker-Eltern!" noch "bildungsferne Problemviertelfamilie" denken. Es ist ein völlig normaler Name, der vermutlich aufgrund seiner Häufigkeit irgendwann dafür sorgt, dass man seine Träger einer gewissen Zeit zuordnen kann - wie eben Kevin, Jennifer und Co. ebenfalls. Aber es gibt schlimmeres