Hallo Zusammen,
Ich bin durch mit der Familienplanung und wir haben uns für andere Namen entschieden. Mich würde trotzdem mal interessieren, was ihr vom guten, alten Andreas haltet?
Ich finde den Namen klanglich echt schön und klassisch, er verfügt auch über die aktuell angesagten vielen Vokale. Dennoch wird er hier gefühlt absolut niemals vorgeschlagen, obwohl praktisch jedes Jahrzehnt vertreten ist.
Habe ich eine Geschmacksverirrung? Die Abkürzung “Andi” finde zwar hingegen ganz, ganz schlimm, aber die könnte man sich ja verbitten ☺️
LG
Andreas
Ich bin den 1970ern geboren (Anfangs) und Andreas war da kein Name, sondern ein Sammelbegriff, deshalb ist er für mich tatsächlich irgendwie negativ besetzt. Ich war auch sehr überrascht als mit meiner Tochter zusammen eine Andrea eingeschult wurde (2015).
Zu Spitzenzeiten hatten wir in der Realschule den Namen Andreas 7x in der Klasse (dafür keine einzige Andrea - die war in der Parallelklasse).
Durch die heutige Namensvielfalt sind solche Mehrfachhäufungen - auch bei Top Ten Namen - im Klasseverband eher selten.
Bei meiner Tochter in der Klasse (29 Kinder) gibt es 2x Anna - alle anderen Namen sind solo.
Wenn ich einen zeitlosen, Jahrzehnte übergreifenden Namen schön finde, dann Christian/Christiane.
Durch mein "Alter" gibt es im Bekanntenkreis natürlich auch viele Andreasse - und ausnahmslos alle heißen Andi.
Hallo.
Ich finde den richtig gut. Würde den sofort nehmen. Ich liebe klassische Namen, wo man einfach weißt wie er geschrieben wird. Bin Zahnarzthelferin und hasse es wenn man 5 mal nachfragen muss wie das Kind nun heißt.
Außerdem ist für mich Andreas ein solider vertrauensvollen Mann
Never ever.
Ich finde Andreas ziemlich retro. Nicht wirklich schlimm, aber mir würden spontan viele Namen einfallen, die ich deutlich schöner finde, daher käme er für mich nie in Frage, den Namen zu vergeben.
Steht jetzt nicht oben auf der Liste, aber ich mag den Namen. Mir gefällt auch Andrea als weibliche Form. Ich kenne nur sympathische Andreas. Auch das englische Andrew mag ich sehr.
Wenn du die Abkürzung Andi nicht magst, würde ich auf Andreas verzichten. Denn auf Andi wird es hinauslaufen. Ich mag auch den Namen Alexander, aber Alex finde ich furchtbar, also fällt der Name weg.
Hallo!
Ich kenne sehr viele Andreas, der Jüngste ist 23, der Älteste müsste um die 50 sein.
Alle sind sympathisch, das muss am Namen liegen
Ich würde ich selber nicht vergeben, aber ich hab auch nichts gegen den Namen.
Die meisten werden Andi genannt, einer Andu und sonst sind auch Spitznamen vertreten die nichts mit Andreas zu tun haben a la Fussl
Daher wie schon gesagt, Andi ist einfach sehr präsent und du kannst es eh nur im Familienkreis unterbinden, da wirst du wenn du die Abkürzung gar nicht magst nicht allzu glücklich
Wenn, dann haben wir gemeinsam eine Geschmacksverirrung😁
Bei uns stand Andreas auch auf der Liste.
Spitznamen kann man verhindern, die Familie meines Mannes sind lebende Beispiele dafür (und ich liebe Spitznamen).
Ich hätte wahrscheinlich was anderes etabliert. Addi, Dres, Anders, Driss ...
Dann bin ich Mitglied #3 im Club der Geschmacksverirrten.