Hallo zusammen,
der einzige Jungenname, bei dem mein Mann und ich uns so richtig einig sind ist Ben.
Jetzt haben wir folgendes Problem: wir wohnen am Land und der Cousin (3) unseres Bauchzwergs heißt Benedikt (Spitzname Benni) und ist unser Nachbar.
Findet ihr die Namen zu ähnlich? Man sieht sich ja doch recht häufig und sie werden bestimmt auch später viel zusammen spielen, etc.
Benedikt und Ben - zu ähnlich?
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Die Kombination Cousin, Nachbar und Spitzname Benni (statt Bene mit langen Es oder immer Benedikt) macht es für mich. Das finde ich zu viel und würde weiter suchen.
Wenn ihr bis zur Geburt nichts Besseres findet, dann geht es schon, aber ich finde es wirklich ungünstig.
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Ich persönlich empfinde das jetzt als überhaupt nicht schlimm. Es sind ja keine Brüder.
Falls ihr Bedenken habt, fragt halt mal ob es für die andere Seite überhaupt ein Problem wäre. Wenn nicht, ist doch alles in Butter.
Alles Liebe
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Es sind keine Brüder und der Spitzname ist nicht Ben , also nein nicht zu ähnlich.
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Wenn es der Herzensname ist, würde ich ihn nehmen! 🤍
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Ja, ich finde es zu ähnlich. Wäre es ein Cousin, den man nur zweimal im Jahr sieht, wäre es ok. Aber bei soviel Nähe wäre es mir zu ähnlich.
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Seh ich genauso.
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Ich finde es auch nicht schlimm das der Name ähnlich ist, würde aber tatsächlich auch mit den Eltern über eure Idee sprechen und fragen ob es sie stört, da ihr ja anscheinend schon im guten Kontakt zueinander steht und ich ihre Meinung deswegen auch berücksichtigen würde ☺️
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Finde es immer etwas befremdlich, wenn man andere Personen bei der Namenswahl mitentscheiden lässt...Niemand hat ein Patent auf einen Namen und darf verbieten dass man seinem Kind den gleichen Namen gibt. Und was ist wenn die Nachbarn sagen "ja, es stört uns - sucht euch einen anderen Namen aus"? Wenn man das dann ignoriert - warum hat man dann überhaupt gefragt? Und wenn man es nicht ignoriert und sich einen anderen Namen sucht - hat man den Außenstehenden dann nicht ein bisschen viel Einfluss bei der Namensgebung gegeben, denn immerhin läuft das Kind ein Leben lang mit dem Namen rum
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Fragen und die Meinung dann ignorieren sollte man natürlich nicht, dann kann man sich das schenken.
Aber wenn man selbst unsicher ist, dann sehe ich kein Problem darin, mit der betroffenen Person in Austausch zu treten.
Klar hat niemand ein Patent auf einen Namen, aber bei Leuten aus dem engsten Umfeld, mit denen man in engem Kontakt steht - was spricht da gegen Rücksichtnahme?
Es geht ja nicht darum, einen Fremden den Namen entscheiden zu lassen.
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Ein Ben wird ja auch schnell mal zum Benni. :/
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Ja. Wär mir zu ähnlich.